Star Wars Battlefront: EA erreicht Reddit-Rekord mit am meisten abgewerteten Posting

Ich bin mir zwar gerade nicht 100% sicher weil ich mehr Zeit in 1942 und Vietnam verbracht habe..aber ich glaub bei BF2 war es auch noch so. Du hast den Rang bekommen und das war ein Abzeichen, nichts spielveränderndes oder? und das ist der unterschied zu dem Problem hier.

Diese StarCards ( und in meiner Meinung nach geringerem Ausmaß auch die Helden ) sind spielverändernd, es macht nämlich einen gewaltigen Unterschied ob ein Schild 100 Punkte ( standard ) abhält oder 300 Punkte ( voll ausbau ).
Wenn man nun zu denen gehört die vielleicht gerne zuerst den Helden freischalten will, muss man sich 40 Stunden lang mit einem 100 Punkte schild gegen Leute mit einem 300 Punkte schild erwähren, was die Angelegenheit nicht spaßiger macht.

Du hast in BF2 ja auch Waffen und pipapo freigeschalten.
Während der eine noch mit Waffe x rum gelaufen ist, hatte der andere schon Waffe y.
Man kann sich im Endeffekt nur darüber streiten was besser war. Der eine kommt hiermit besser klar, ein anderer damit.

Aber ist es nicht oft so das man nach und nach besseres Equipment bekommt?
In diesem Fall hier ist es eben kein Gegenstand, sondern eine Spielerklasse.
Jemand der irgendwann in das Spiel frisch einsteigt, ist doch auch automatisch unterlegen, zu jemand anderem der schon xy freigeschalten hat, oder nicht?

Klar, damals bei BF3 gab es noch keine Bezahlmöglichkeit um die lenkgesteuerte Rakete für den Heli zu kaufen. Man musste sich das erspielen.
Aber wie wir wissen ist heute Bezahlen/Zeitersparnis Gang und Gebe.
 
Das wurde ja gerade Widerlegt.

Doppelte Items = Währung für Klassen/Charakter, ergo P2W für Leute mit Suchtpotential.
Den Beleg habe ich nicht gesehen das man "gezielt" direkt durch Geld sich Vorteile erkaufen kann. Das geht nicht weil die lootboxen ja Zufalls gesteuert sind. So habe ich das jedenfalls verstanden.

Mit Lootboxen die man kaufen kann bekommt man ja Credits, oder?
So wie ich das verstanden habe nein?!?

MfG
 
Es geht einfach darum dass Lootboxen usw in einem Vollpreistitel nichts zu suchen haben!

Bei F2P Spielen sieht es ganz anders aus, aber bei den beliebten wie Dota 2 oder CS:GO gibt es kein P2W, da kann man nur kosmetische Produkte kaufen.
 
Oh Gott, 40 Stunden... :schief:

Ich bin kein Fan der Lootboxen in Battlefront, und ich werde mir das Spiel zum Release ganz sicher nicht kaufen. Vielleicht mal für 15€ für die Kampagne, aber auch nur wenn die sich als gut herausstellt, und nicht DICE-typisch ein hübscher Strotthaufen ist.

ABER: Diese "ich will alles sofort haben" Mentalität geht mir auch auf den Keks. 40 Stunden sind nun wahrlich kein Hexenwerk, da hat man in Battlefield 3 deutlich länger für die besten Waffen gebraucht. Und auch die konnte man sich seperat kaufen, aber damals hat keiner P2W geschrien und 140k Downvotes verteilt.

Kiddies von heute scheinen echt keine Probleme zu haben, wenn man ein 60€ Spiel schon nach weniger als 40 Stunden wieder in die Ecke schmeißt, und sich das nächste kauft.
 
Die Ausrede von EA ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten, genau wie die ganze Geschichte mit den Lootboxen. Hier wird eindeutig versucht den Spieler so lange wie möglich im Spiel zu halten, um die Chance zu erhöhen, dass er sich irgendwann Mikrotransaktionen kauft. Man kann nur hoffen das die Spieler endlich zur Vernunft kommen und Spiele, die nicht F2P sind und sowas anbieten komplett zu boykottieren. Ist in diesem Falle aber bestimmt nicht einfach bei den ganzen Star-Wars-Konsumzombies da draußen.
 
Ich weiss noch, als gewisse Leute gesagt haben, "dann kauft es doch nicht".
Wollte nach "ewigen" Zeiten (Letztes: Empire at War – eher mässig / Vorletztes: X-Wing vs. Tie-Fighter: ganz großes Kino
und damals bockschwer) mal wieder ein Star Wars-Spiel spielen, und das sogar gekauft!
Aber zu 99,9-100% wird daraus wohl nichts.

Dafür habe ich diese "ungeheuerlichen" 40 Stunden die letzten 3 Tage in Kerbal Space Program verbracht.
Macht irrsinnig viel Spass, an meinen Life-Support-Space Stations, ORE-Mining-Bases und EPL-Raumwerften
weiter zu tüfteln.

Mehr als mir dieses "grindige" Battleschaas (im Sinne von Credits grinden) Battleschaas jemals bereitet hätte.
(OK, das war nun eine Mutmassung.)
 
Es geht einfach darum dass Lootboxen usw in einem Vollpreistitel nichts zu suchen haben!

Bei F2P Spielen sieht es ganz anders aus, aber bei den beliebten wie Dota 2 oder CS:GO gibt es kein P2W, da kann man nur kosmetische Produkte kaufen.
Na so lange es keinen direkten Vorteil also P2W gibt kann es doch egal sein. Wem Skins wichtig sind, bitte schön, juckt mich nicht. Ich habe deshalb erst einmal grundsätzlich nichts gegen Lootboxen.

MfG
 
hast du eine Ahnung was heutzutage an Geld in solche Shops gebuttert wird. es wird leute geben die sich das so erkaufen. ea weiß das, deswegen machen sie es auch nicht so offensichtlich, damit leute wie du immer noch sagen können die Helden sind ja nicht mit echtgeld zu kaufen

Klar, man kann sich auch die Fakten so hindrehen wie sie einem passen :ugly: Aber klar, "Leute wie ich" sind wieder schuld. Kein Kommentar...
 
Die Ausrede von EA ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten, genau wie die ganze Geschichte mit den Lootboxen. Hier wird eindeutig versucht den Spieler so lange wie möglich im Spiel zu halten, um die Chance zu erhöhen, dass er sich irgendwann Mikrotransaktionen kauft. Man kann nur hoffen das die Spieler endlich zur Vernunft kommen und Spiele, die nicht F2P sind und sowas anbieten komplett zu boykottieren. Ist in diesem Falle aber bestimmt nicht einfach bei den ganzen Star-Wars-Konsumzombies da draußen.
Muss man sich ja nicht kaufen. Davon mal ab finde ich das Superheldenkonzept eh ein bisschen overpowered. Im echten Star Wars gibt auch nur einen Darth Vader und wenn der hinüber ist wars das eben. :ugly: Hätte man für mein Dafürhalten also gleich weglassen können.

MfG
 
Na so lange es keinen direkten Vorteil also P2W gibt kann es doch egal sein. Wem Skins wichtig sind, bitte schön, juckt mich nicht. Ich habe deshalb erst einmal grundsätzlich nichts gegen Lootboxen.

MfG
Aber es ist doch definitiv P2W wenn man kosmetische Skins oder was auch immer die man in Lootboxen bekommt verkaufen kann für Credits und mit diesen schneller spielentscheidende Objekte freischalten kann.

Lootboxen haben in Vollpreisspielen einfach absolut nichts zu suchen.
 
Wollte nach "ewigen" Zeiten (Letztes: Empire at War – eher mässig / Vorletztes: X-Wing vs. Tie-Fighter: ganz großes Kino
und damals bockschwer) mal wieder ein Star Wars-Spiel spielen, und das sogar gekauft!
Aber zu 99,9-100% wird daraus wohl nichts.

Dafür habe ich diese "ungeheuerlichen" 40 Stunden die letzten 3 Tage in Kerbal Space Program verbracht.
Macht irrsinnig viel Spass, an meinen Life-Support-Space Stations, ORE-Mining-Bases und EPL-Raumwerften
weiter zu tüfteln.

Mehr als mir dieses "grindige" Battleschaas (im Sinne von Credits grinden) Battleschaas jemals bereitet hätte.
(OK, das war nun eine Mutmassung.)

Unfairer Vergleich, KSP gewinnt immer :D
 
Alle die sich über die 40h lustig machen, haben es nicht verstanden. 40h nur für Vader, in der Zeit darfst du in nichts anderes investieren! Wenn du alle Helden erspielen (!!!) willst, bist du bei mehreren Hundert Stunden, gerade am Anfang musst du aber auch in Starcards investieren um den Hauch einer Chance gegen Leute zu haben, die Echtgeld investieren. Damit verschieben sich deine 40h für Vader, 40h für Luke usw. sowieso weit nach hinten, am Ende spielst du halbes Jahr lang jeden Abend und hast bei weitem immer noch nicht den Content, für den du den VOLLPREISTITEL eigentlich gekauft hast.
 
Bei Mmorpgs gibt es ja einen Graumarkt, wo man für Echtgeld ingame Währung kaufen kann. Ist zwar nicht optimal aber juckt mich auch nicht. Ich würde persönlich kein echtes Geld für virtuelle Items ausgeben, außer die einmal bzw. monatlichen Kosten.

MfG
 
Klar, man kann sich auch die Fakten so hindrehen wie sie einem passen :ugly: Aber klar, "Leute wie ich" sind wieder schuld. Kein Kommentar...

naja, ich sehe das anders. fakt ist: es gibt gameplay beeinflussendes material in lootboxen. und das wird immer wieder schön geredet, wo es für mich persönlich nix schön zu reden gibt.
 
naja, ich sehe das anders. fakt ist: es gibt gameplay beeinflussendes material in lootboxen. und das wird immer wieder schön geredet, wo es für mich persönlich nix schön zu reden gibt.
Es ging um Helden und ob man nun mit Darth Vader oder Kylo Ren (der vom Start weg spielbar ist) das Lichtschwert schwingt hat für mich nichts Gameplay beeinflussendes. Dass in den Lootboxen Sternenkarten drin sind, die Verbesserungen enthalten und man die auch per Echtgeld kaufen kann ist unbestritten und schmeckt mir auch nicht.
 
Bei Mmorpgs gibt es ja einen Graumarkt, wo man für Echtgeld ingame Währung kaufen kann. Ist zwar nicht optimal aber juckt mich auch nicht. Ich würde persönlich kein echtes Geld für virtuelle Items ausgeben, außer die einmal bzw. monatlichen Kosten.

MfG

Stimmt, früher haben Leute per Bot (oder in ihrer Arbeitslosigkeit) Gold gefarmt und es dann bei Ebay verkauft. Vermutlich gibts das auch heute noch, nur das ich davon nichts mehr mitbekomme.
Aber ganz ehrlich: ich glaube, dadurch, dass es heute ins Spiel integriert ist - und gezielt vom Entwickler beworben wird - hinkt der Vergleich.
Grundsätzlich hab ich nichts gegen Lootboxen wie bei PUBG oder Skins wie bei LoL. Wer den Entwickler unterstützen will kauft es, wer nicht, der eben nicht. Und wer einen an der Waffel hat zahl hunderte $$ für ein Item, dass ihm nix bringt ausser individuelles Aussehen.
Am ende gilt aber: wenn ich die Möglichkeit hab, über echtgeld direkt oder indirekt Items zu "spawnen", die mich im Spiel besser machen, dann ist es Pay2Win. Wenn Lootboxen, dann aber nur so, dass jede Verbesserung ausschließlich über skill möglich ist.

Klar, auch ein erspieltes Item (grad boss-drops in mmorpgs) kann man auch für echtgeld verkaufen und damit eine Art Pay2Win erzeugen - aber wenn der Entwickler das selbst macht is es nun mal immer ein anderes Kaliber. Besonders da der Verdacht naheliegt, das Gameplay könnte genau darauf ausgelegt sein.
Eine aufrechnung wäre spannend - Der Vorgänger: wieviele Spielstunden sind hier im Schnitt angefallen? Und wie viel hat man in dieser Zeit im neuen Spiel im Schnitt freigeschalten? Wenn raus kommt, der durchschnittliche Spieler würde in diesem Teil nur 20% vom Content freischalten, dann ist das für einen shooter schon grenzwertig. kommt man auf ca 75%, dann sag ich auch: die restlichen 25% sind belohnen für die hardcore fans!
 
was glaubst du warum EA hier auf ein Microtransaktions Konzept setzt? Aus Spaß und langer Weile? Natürlich wollen sie Geld damit verdienen!

Wer würde denn Geld für Microtransaktionen ausgeben, wenn man die selben Dinge auch alle während dem normalen Spielen mit freischalten könnte? Bis auf ein paar Freaks niemand? Tja, ist ja doof: wie nimmt man denn dann so richtig Geld mit den Microtransaktionen ein? Doch nicht etwa indem man die Freispielzeiten gegen endlos verlängert und die Boni stärkt? Neeeeeeiiiiin, das wäre ja P2W und das wird SW BFII ganz sicher nicht sein. :lol::wall:
 
Wie oft wurde von der Stimme der Vernunft gesagt, die Spieler sollen mit ihrem Portmonee antworten - ergo solche Spiele nicht kaufen. Jedes Mal wird dieser Ratschlag von all den Lemmingen ignoriert und besagte Spiele fahren Rekordgewinne ein, somit fühlen sich die Aasgeier EA, Activision & Co. immer wieder aufs Neue bestätigt. Genauso wie jedes Mal der gute Ratschlag ignoriert wird, wird sich über immer weiter ausufernde Mikrotransaktionen empört.

Ich spreche hier bewusst niemanden gezielt an, aber man muss leider sagen, dass viele Gamer einfach hochgradig bescheuert sind und es nicht anders verdient haben. Mit jedem Kauf solcher Titel und besonders mit jedem Kauf der Ingame-Währungen werden die Geschäftspraktiken unterstützt, so können die großen Publisher im Hinterzimmer überlegen wie sie mit zukünftigen Titeln noch mehr Geld aus den Gamern pressen können. Allein wenn ich daran denke, dass CoD WWII am Releasewochende über 500 Millionen USD Umsatz generiert hat, könnte ich fast schon anfangen zu weinen.
 
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