Star Trek: Serie mit Patrick Stewart als Captain Picard kommt 2019

schöne Zusammenfassung :daumen::daumen::daumen:

Ich muss aber mal sagen, ich musste erstmal mit Archer warm werden, aber jetzt finde ich ihn gut. Hab auch jetzt in den letzten Wochen die eine oder andere Folge gesehen, wenn ich mal Zeit gefunden hab.
DS9 ist für mich nach wie vor nicht so prickelnd. Was ich da immer recht gut fand war die Defiant, aber sonst...

Auch bei Voyager hat es bei mir eine Weile gebraucht, aber das fand ich auch nicht schlecht.

BTT: Ich bin gespannt was die neue Serie mit sich bringt. Ich lass mich da einfach überraschen, aber ich denke die Mehrheit setzt hohe Maßstäbe an Jean-Luc Picard
 
In der Serie war er aber nicht schwul, oder ist das irgendwo an mir vorbei gegangen?
Nein aber im Reallife und auch einer der sich verhältnissmässig früh geoutet hat wenn ich mich recht erinnere. Seit 1987 lebt Takei mit seinem Partner und Manager Brad Altman (* 1954, jetzt Brad Takei) zusammen.
 
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Picard! Könnte wirklich sehr geil werden ...

Live long and prosper.
Ich hoffe nicht !!! Ein testosteron geschwängerter lüsternder alter Sack da ist die Feministenkatastrophe vorprogrammiert. :daumen2:

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Ausserdem gehörte das zu seiner Auslegung eines Cptn. :daumen:
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Vorsicht mit deinen Wünschen :nicken:

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Aber Kirk war ein Pionier hat mit ner Farbigen geknutscht nen Russen am Steuer und einen schwulen Asiaten auf der Brücke. Somit fast auf jedes Schubladenfeindbild zu der damaligen Zeit haben sie mit Erfolg drauf geschissen. Respekt das musste man damals so erst mal auf Sendung genemigt bekommen. Ach ja und alles was bei drei nicht auf seinem Raumschiff war hat Kirk auch gleich mal nett gefunden. Ob blond braun blau oder grün nix war vor ihm sicher und alle anderen Aliens die gemuckt haben haben erst mal eine reinbekommen. Der Mann hatte klare Präferenzen ich mochte ihn.

Wobei nicht Kirk der Pionier war, sondern William Shatner und wenn man es ganz genau nimmt, war Gene Roddenberry der Pionier, denn er hat durchgesetzt, dass eine Frau, noch dazu eine Farbige Offizier auf der Brücke eines Sternenschiffes sein würde, sowie ein Russe (!) Waffenoffizier (!). Außerdem war Sulu der Steuermann, nicht Chekov. Dass Sulu in der Classic-Serie schon schwul war, glaube ich allerdings nicht. Sein Darsteller natürlich schon, aber das ließ man damals in der Rolle nach meiner Beobachtung nirgends durchblicken. Vermutlich hätten die Produzenten einen Herzkasper bekommen, wenn ein asiatischer Offizier auf der Brücke auch noch schwul gewesen wäre. :ugly: Shatner gebührt aber trotzdem Anerkennung für die berühmte Kussszene mit Nichelle Nichols, denn damals hätten vermutlich eine Menge weiße Schauspieler so eine Szene abgelehnt.

Munter bleiben!
 
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Wenn du schon Erbsen zählst Shatner alias Kirk sind ein und die selbe Person egal wie du es drehst oder wendest :daumen:. Leider bist du bei Chekov auf dem Holzweg da beide Steuermann waren.
Die Kußszene war auch laut Shatner etwas worauf er heute noch gerne zurückblickt weil sie für die damalige Zeit gerade zu verwegen war.

1965 wurde er von Produzent Gene Roddenberry für die Rolle des Lieutenant Sulu in der Fernsehserie Star Trek engagiert. Da er wegen eines Engagements in dem Film The Green Berets mit John Wayne für die Hälfte der zweiten Staffel abwesend war, wurde er in den betreffenden Folgen durch Walter Koenig in der Rolle des Pavel Chekov ersetzt. Die Rolle des Hikaru Sulu spielte Takei außer in den insgesamt drei Staffeln der Fernsehserie auch in mehreren Filmadaptionen von Star Trek.
Quelle:George Takei – Wikipedia

Was seine sexuelle Ausrichtung betrifft hatte ich dies schon geschrieben das seine Rolle es nicht war aber er im Reallife.
 
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Wenn du schon Erbsen zählst Shatner alias Kirk sind ein und die selbe Person egal wie du es drehst oder wendest :daumen:.
Du bist gleich mehrfach im Unrecht.
Erstens, und das wird dir jeder Schauspieler bestätigen, sind ein Schauspieler und die Figur, die er darstellt, in den allerseltensten Fällen dieselbe Person. In aller Regel wird ein Schauspieler sogar zurecht darauf bestehen, dass seine Rolle und er KEINESFALLS die gleiche Person sind. Oder glaubst du, Brent Spiner hätte tatsächlich keine Gefühle und Michael Dorn sei Meister mit dem Batleth? :schief: Egal wie du es drehst oder wendest, deine Behauptung ist Blödsinn.
Zweitens dürfte ein Kuss zwischen Menschen verschiedener Ethnien im 23. Jahrhundert hoffentlich kein solcher Aufreger mehr sein, wie das in den 1960er Jahren der Fall war, weshalb das für Captain Kirk keine große Sache sein dürfte.
Drittens war dieser Kuss für den Schauspieler Shatner sehr wohl ein Risiko, und zwar sowohl privat als auch beruflich, was du selbst im nächsten Zitat bestätigt hast.
Die Kußszene war auch laut Shatner etwas worauf er heute noch gerne zurückblickt weil sie für die damalige Zeit gerade zu verwegen war.
Eben.

Was seine sexuelle Ausrichtung betrifft hatte ich dies schon geschrieben das seine Rolle es nicht war aber er im Reallife.
Du hast wörtlich geschrieben:
einen schwulen Asiaten auf der Brücke
Hättest du geschrieben: "Ein schwuler asiatischer Schauspieler in der Rolle eines Brückenoffiziers" wäre deine spätere Richtigstellung nicht nötig gewesen. Offenbar hast du wirklich Probleme, die Rolle vom Darsteller zu trennen. Ich habe mich immer gefragt, wie es kommt, dass manche Leute Schauspieler hassen, die Bösewichter darstellten. Jetzt habe ich eine Ahnung... :ugly:

Munter bleiben!
 
Du kennst das ja sicher schon aus dem Kindergarten Klugscheisser kann keiner leiden. Davon ab kann ich die Figur vom Darsteller sehr wohl trennen. Aber jeder Schauspieler sagt dir auch das in der Figur immer auch ein Teil von ihm steckt. Auch meine Aussage er ist ein schwuler Asiate ist korrekt da ich nicht geschrieben habe das Sulu schwul ist wenn wir klugscheissen dann richtig. Wenn das fehlinterpretiert wird ist das eher mangelnde Interpretationsfähigkeit des Lesers. Hier vermischt du dann genauso wie du es mir vorwirfst. Aber nur scheinbar hast du eine Ahnung :ugly: .

Immer locker durch die Hose atmen. Munter bleiben.
 
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Du kennst das ja sicher schon aus dem Kindergarten Klugscheisser kann keiner leiden.
Könnten Leute wie du endlich schon beim ersten Versuch ausdrücken, was sie sagen wollen, bräuchte es keine Klugscheisser. :P

Davon ab kann ich die Figur vom Darsteller sehr wohl trennen.
Es gelingt dir exzellent, das zu verbergen.

Aber jeder Schauspieler sagt dir auch das in der Figur immer auch ein Teil von ihm steckt.
Schwachsinn. So etwas sagen vielleicht Gesicht-in-die-Kamera-halter (die Schauspieler zu nennen verbietet sich) aus Gründen des Marketings für ihren neuen Film oder sie haben die Rolle bekommen, weil sie auf einen bestimmten Typ festgelegt sind, der tatsächlich in mancher Hinsicht ihrer eigenen Person entspricht. Richtige Schauspieler können Charaktere verkörpern, die keinerlei Ähnlichkeit mit ihrer Person haben. Solche Schauspieler sind bzw. waren beispielsweise Gerd Fröbe, Peter Ustinov, Christoph Walz, Alec Guiness, Al Pacino, Götz George, Robert De Niro, Dustin Hofman... man könnte diese Liste noch eine ganze Weile fortsetzen, auch mit vielen kaum bekannten Namen. Jeder dieser Schauspieler kann/konnte Rollen verkörpern, die ab-so-lut nichts, aber auch gar nichts mit ihrer privaten Person zu tun haben. Ups, das waren nur Männer. Schauspielerinnen, die diese Bezeichnung verdienen, wären z. B. Helen Mirren, Meryl Streep, Geraldine Chaplin, Jodie Foster, Isabelle Hupert, Katy Bates, Heike Makatsch, um nur ein paar zu nennen.

Auch meine Aussage er ist ein schwuler Asiate ist korrekt da ich nicht geschrieben habe das Sulu schwul ist wenn wir klugscheissen dann richtig. Wenn das fehlinterpretiert wird ist das eher mangelnde Interpretationsfähigkeit des Lesers.
Hier gibt es zwei Möglichkeiten. Es mag sein, dass ich da zu spitzfindig war. Genau so wahrscheinlich ist aber, dass die vermeintliche Fehlinterpretation nicht auf mangelnde Interpretationsfähigkeit meinerseits zurück geht, sonder auf mangelhafte Ausdrucksfähigkeit deinerseits.

Hier vermischt du dann genauso wie du es mir vorwirfst.
"Seufz" WAS vermische ich WOMIT? Wenn Leute wie du gleich im ersten Anlauf schreiben könnten, was sie meinen... siehe oben.

Aber nur scheinbar hast du eine Ahnung :ugly: .
Immerhin brauche ich in den meisten Fällen nur einen Anlauf, meine Gedanken so zu formulieren, dass sie verständlich sind. :P

Munter bleiben!
 
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Einfach mal auf youtube anschauen warum sich Discovery "anders anfühlt" als alle anderen Star trek
YOUTUBE: "Is Discovery Really Star Trek? Or Something Else?"

Das problem ist das sich Paramount und Cbs getrennt hatten und jeder danach andere Rechte an dem Star Trek inne hielt. Darum war man bei Discovery gezwungen alles andere zu ändern damit es nicht wie das alte Star trek aussah (Uniformen) bzw die Klingonen durften auch nicht wie Klingonen aussehen und das Schiff musste sich auch mindestes 30% von dem bisherigen unterscheiden sonst wäre es zum Rechtsstreit gekommen zwischen den beiden Sendern.

Und es durfte auch nichts geschichtlich mit Star trek zu tun haben sondern musste in einem anderen "Parallel Universum" spielen.
Das ist das problem und es fühlt sich auch nicht wie Star Trek an weil alles anders ist (Kamerafphrung, Unterhaltungen, Jede folge eine andere geschichte,) aber das aller wichtigste bei Star trek dieses gefühl von "dort würde ich gerne leben in dieser Welt" hat man einfach nicht.

Einfach nur alles düster jede folge, unfreundlich, verstörend, Dunkle beleuchtung immer und und und. (Schaut euch das Video oben an)

Hätten Sie es doch nicht Star trek genannt sondern was anderes wäre es ok für mich aber so NEIN! Das ist nicht meine Star trek welt!

Achja soviel freuen auf viele Staffeln von Discovery würde ich mich nicht die Erste Staffel wurde fast ausschließlich von Netflix Finanziert, In der zweiten Staffel muss das CBS alles alleine Finanzieren.

Auf Picard Serie freue ich mich hoffe das es da wieder ein bisschen wird wie früher...............und auf Orville Staffel 2 :D
 
@Hornissentreiber
Auch wenn ich dir in vielen Rollen oder bei vielen Schauspielern nicht abspreche was du sagst, solltest du dir trotzdem mal einige Interwievs mit Shatner zu Gemüte führen in denen er dies bestätigt was ihn und Kirk betrifft. Nur seinen Senf dazugeben und nix dahinter sollte man sich manchmal sparen. Und das mit dem zitieren sollte jemand wie du bitte noch ein bisschen üben dann wirds auch mal korrekt funktionieren. Allerdings drifted das ganze jetzt zu sehr Offtopic und werde hier mit unserem Zwiegespräch aufhören.

Immer locker durch die Hose atmen. Munter bleiben !
 
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Nur seinen Senf dazugeben und nix dahinter sollte man sich manchmal sparen.
Ist ja witzig, das Gleiche wollte ich gerade über dich schreiben.:ugly:

Und das mit dem zitieren sollten Leute wie du bitte noch ein bisschen üben dann wirds auch mal korrekt funktionieren.
Im Gegensatz zu dir zitiere ich wenigstens überhaupt. Auch eine Möglichkeit, Fehler zu vermeiden, indem man etwas gar nicht erst tut. :ugly: Und zweitens habe ich nicht die geringste Ahnung, was an meinen Zitaten zu bemängeln sein soll, womit wir wieder bei deinem Problem mit der mangelhaften Verständlichkeit deiner Postings wären. Scheint ein generelles Problem bei dir zu sein.

Einfach mal auf youtube anschauen warum sich Discovery "anders anfühlt" als alle anderen Star trek
YOUTUBE: "Is Discovery Really Star Trek? Or Something Else?"

Das problem ist das sich Paramount und Cbs getrennt hatten und jeder danach andere Rechte an dem Star Trek inne hielt. Darum war man bei Discovery gezwungen alles andere zu ändern damit es nicht wie das alte Star trek aussah (Uniformen) bzw die Klingonen durften auch nicht wie Klingonen aussehen und das Schiff musste sich auch mindestes 30% von dem bisherigen unterscheiden sonst wäre es zum Rechtsstreit gekommen zwischen den beiden Sendern.

Und es durfte auch nichts geschichtlich mit Star trek zu tun haben sondern musste in einem anderen "Parallel Universum" spielen.
Das ist das problem und es fühlt sich auch nicht wie Star Trek an weil alles anders ist (Kamerafphrung, Unterhaltungen, Jede folge eine andere geschichte,) aber das aller wichtigste bei Star trek dieses gefühl von "dort würde ich gerne leben in dieser Welt" hat man einfach nicht.

Danke für diese Hintergrundinfo, das wusste ich nicht. Die Buchhalter und Juristen können einem wirklich jeden Spaß verderben.

Munter bleiben!
 
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Du bist nicht nur ein Erbsenzähler sondern auch über alle massen anmassend. Nachträgliches verbessern deiner Zitatunfähigkeit nach dem ich es dir erst sagen mußte macht dich nicht glaubwürdiger. Wer zu seinem Mist steht hat wenigstens Eier in der Hose. Darum ignorieren " Leute wie ich " jemand wie dich nicht nur im Forum sondern auch im Reallife. Aber das sollte für dich ja eine alltägliche Erfahrung sein.
 
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Du bist nicht nur ein Erbsenzähler sondern auch über alle massen anmassend. Nachträgliches verbessern deiner Zitatunfähigkeit nach dem ich es dir erst sagen mußte macht dich nicht glaubwürdiger. Wer zu seinem Mist steht hat wenigstens Eier in der Hose. Darum ignorieren " Leute wie ich " jemand wie dich nicht nur im Forum sondern auch im Reallife. Aber das sollte für dich ja eine alltägliche Erfahrung sein.
Ich dachte, du wolltest nicht mehr antworten? Scheint mit dem Ignorieren ja super zu klappen. :schief:

Übrigens: Korrekturen wie hier an den Zitaten (die ich nebenbei bemerkt ohne deinen Hinweis sofort gesehen und korrigiert hatte), sind ein Zeichen von Einsichtsfähigkeit und nicht Unglaubwürdigkeit. Wenn also eine Fehlerkorrektur ein Zeichen von Unglaubwürdigkeit ist, dann bin ich tatsächlich unglaubwürdig, denn ich korrigiere meine Fehler IMMER, wenn sie mir auffallen. Du ja offensichtlich nicht, weil du "dich nicht unglaubwürdig machen willst" (diese verdrehte Logik ist einfach köstlich :lol:). Fehlende Glaubwürdigkeit sollte für dich also alltägliche Erfahrung sein. :P

Ach ja: es müsste heißen "über alle Maßen" und "Nachträgliches Verbessern". Also, MIR ist das sofort aufgefallen, dir etwa nicht? Ich finde das "über alle Maßen" auffällig. Das wäre doch jetzt eine schöne Möglichkeit, mich Lügen zu strafen, indem du Einsicht demonstrierst und deine Fehler korrigierst. Nichts zu danken, ich helfe gerne.

Munter bleiben!
 
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Da muss ich dann aber schon wirklich langeweile haben um mich nochmal an die Serie zu wagen.
Mag den neuen Look (also diesen extremen "clean" Look, keine Ahnung wie ich das sonst ausdrücken soll) überhaupt nicht, auch schon nicht in den neuen Filmen, und die "Klingonen" gehen ja mal garnicht. Keiner der Charaktere hat mir gefallen oder war mir besonders sympatisch, beziehungsweise die Einzige starb schon in der ersten Folge.^^
Mag aber Kirk und Co auch nicht sonderlich.
Da bin ich einfach in einem Kindheitsding gefangen. Für mich ist Star Trek einfach eine ruhige Sci-Fi Geschichte (auch in den Actionszenen extrem ruhig) in der es mehr um Moral, Philosophie, Interkulturelle Beziehungen und natürlich Wissenschaft geht als Action. Bin einfach mit TNG und DS9 aufgewachsen. Alles was zu viel Verändert fühlt sich nicht richtig an. ;)

Hätte Discovery nicht im Star Trek Universum gespielt, sondern ein eigenes Franchise wäre ich da wohl nicht so kritisch und hätte es als ok abgespeichert. Oder vielleicht als ein Film. Bin da vielleicht nicht so der Mainstream gucker, habe auch Game of Thrones relativ schnell abgeschalltet genauso wie The walking Dead. Serien müssen einfach mehr bieten als einfach nur Action und Gewalt. Sowas kann ich nur in Filmen gucken sonst verliere ich das Interesse. Und ich schau gerne Action- und Horror Filme und liebe die abgedrehte ******* aus Japan. Aber die sind eben auch nur für das kurze Vergnügen.

Nach den ganzen verkorksten neuen Star Trek Filmen, habe ich "Discovery" eigentlich auch nur geschaut, weil es sonst ja so wenig von diesem Genre auf dem Markt gibt.

Und trotz einiger Schwächen und Längen, hat mich das Ende (letzten 3. Folgen glaub ich) der 1. Staffel schon fast wieder entschädigt, denn die Zusammenhänge, und der "Schwenk" von Captain Lorca, waren schon richtig "nett" anzuschauen... ;)

mfg
 
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