CD LABS: Radon Project
Lötkolbengott/-göttin
AW: SSD 960 Pro im Test: Neuer High-End-Maßstab von Samsung
...aber ja, die Ergebnisse eures Kopiertests sind interessant. Woran die wohl liegen? Aber auch das bleibt für die betrachtende Person unaufschlüsselbar, denn wie genau ihr bei dem Test vorgeht verratet ihr ja leider nicht. (bzw. ist nicht verlinkt)
Bei letzterem gibt es diverse Probleme mit der Interpretation von Daten. Du glaubst, aus den Klick- und Kommentarzahlen etwas schlussfolgern zu können, dir fehlt aber jeder Vergleichswert mit alternativen Präsentationsformen. Statt dessen nimmst du einfach NICHTS als Vergleichswert. Anstelle des 960 Pro-Reviews (im jetzigen Stil) aber gar nichts hinzusetzen wäre nicht so sonderlich clever. Die Auswertung anderer Testberichte hatte ich ja bereits vorgeschlagen. Nur das würde vielleicht erst einmal wie eine wenig ambitionierte Aufgabe wirken, allerdings darf man nie das 3DCenter-Beispiel vergessen. Leo macht dort sowas ja für Grafikkarten und kaum jemand wird sich hoffentlich erdreisten ihm da Faulheit zu unterstellen.
Ansonsten könnte man das ganze aber natürlich damit kombinieren eine Zeit nach Release dann ein sehr tiefes Langzeit-Review zu posten, mit allem Drum und Dran von Leistungsaufnahmen in unterschiedlichen Szenarien über CPU- und Ramgrößenskalierungen bis hin zu einer finalen Einordnung in den Markt. Klar, das würde einen sehr großen Batzen Arbeit bedeuten, wäre aber dann auch Netzweit recht einzigartig.
Anstelle dass wir selber testen, könnten wir genauso gut gleich die Benchmarks der Hersteller an euch weiterreichen. Nur fehlt dann jegliche Vergleichsmöglichkeit mit anderen Modellen. Es geht ja nich nur um die Standard-Benchmarks an sich. Erst der Vergleich der Ergebnisse auf demselben Testsystem liefert ne gewisse Aussagekraft - und NICHT die Benchmarkwerte an sich. Deswegen - und NUR deswegen - muss jede Redaktion den gleichen Benchmark auf dem eigenen Testsystem durchjagen.
Mir juckt es in den Fingern nicht wahr zu schreiben...Zudem bemühen wir ja einen eigenen Kopiertest, der ja letztlich für die Praxis der aussagekräftigste ist und außerdem nicht ganz unnütz, nicht wahr?
...aber ja, die Ergebnisse eures Kopiertests sind interessant. Woran die wohl liegen? Aber auch das bleibt für die betrachtende Person unaufschlüsselbar, denn wie genau ihr bei dem Test vorgeht verratet ihr ja leider nicht. (bzw. ist nicht verlinkt)
Klar. Rest siehe Kommentar unten.Unabhängig davon, wer nu besser/schlechter/ausführlicher/synthetischer testet, kann ein Testparkour nicht oft geändert werden, weil damit die Vergleichbarkeit flöten geht. Nichtsdestotrotz nehmen wir konstruktive Hinweise diesbzgl. natürlich gerne entgegen und werden entsprechendes Feedback von der Community auch einholen, wenn wir es ändern werden.
Habe ich beide leider nicht gelesen. Was hast du denn da alles gemacht? Auch solche Dinge wie parallel zum Spielestart irgendeinen Kopiervorgang und solche Dinge? Allgemein ständig mit RamDisks gearbeitet?In den PCGH-Ausgaben 10/2015 und 02/2016 habe ich ausführliche Praxismessungen mit SSDs durchgeführt. Obwohl nur zwei beziehungsweise drei Laufwerke in drei respektive vier Konfigurationen teilnahmen, haben die Messungen jeweils eine ganze Woche in Anspruch genommen; ein Aufwand der für Laufwerks-Marktübersichten unangemessen wäre. Als Fazit kam damals heraus, dass man die Leistungsfähigkeit schnellerer Laufwerke (definiert in diesem Fall als "schneller als eine HDD"!) außerhalb synthetischer Benchmarks nur selten erfassen kann.
Nein, das sind beides keine validen Schlüsse. Ersteres sagt nur, dass eine bestimmte Form von Tests sich nicht nur eingeschränkt lohnt. Das sagt aber nicht aus, dass es keine lohnende Form gibt. Und zumindest eine Form existiert ja bereits: Effizienzfokussierte Tests.Man könnte daraus tatsächlich schlussfolgern, dass sich SSD-Tests gar nicht lohnen – in Anbetracht des allgemeinen Interesses an diesem Artikel scheint das aber keine Mehrheitsmeinung zu sein.
Bei letzterem gibt es diverse Probleme mit der Interpretation von Daten. Du glaubst, aus den Klick- und Kommentarzahlen etwas schlussfolgern zu können, dir fehlt aber jeder Vergleichswert mit alternativen Präsentationsformen. Statt dessen nimmst du einfach NICHTS als Vergleichswert. Anstelle des 960 Pro-Reviews (im jetzigen Stil) aber gar nichts hinzusetzen wäre nicht so sonderlich clever. Die Auswertung anderer Testberichte hatte ich ja bereits vorgeschlagen. Nur das würde vielleicht erst einmal wie eine wenig ambitionierte Aufgabe wirken, allerdings darf man nie das 3DCenter-Beispiel vergessen. Leo macht dort sowas ja für Grafikkarten und kaum jemand wird sich hoffentlich erdreisten ihm da Faulheit zu unterstellen.
Ansonsten könnte man das ganze aber natürlich damit kombinieren eine Zeit nach Release dann ein sehr tiefes Langzeit-Review zu posten, mit allem Drum und Dran von Leistungsaufnahmen in unterschiedlichen Szenarien über CPU- und Ramgrößenskalierungen bis hin zu einer finalen Einordnung in den Markt. Klar, das würde einen sehr großen Batzen Arbeit bedeuten, wäre aber dann auch Netzweit recht einzigartig.