Special Spielen unter Linux: Windows-PC áde?

Kein Argument mehr in Zeiten von Office 365.
Makros. Die gibts für die Browser-Varianten nicht.

Es gibt Firmen, die ganze Prozesse mit Word- und Excel-Makros automatisiert haben und heute noch laufen. Viel Spaß einem Abteilungsleiter oder Geschäftsführer zu erklären, dass das ganze Zeug in einer Programmiersprache, die Linux unterstützt, neu geschrieben werden muss... Und so veraltet VBA auch ist, die Interoperabilität zu sonstigen Windows-Funktionen ist leider immernoch ziemlich konkurrenzlos...

Und zu den anderen Teilen. Der mensch ist eine gewohnheits tier und wehr nicht wagt der nicht gewinnt. Sprich man sollte es zu lassen sich dran gewöhnen.
Muss jeder für sich selbst entscheiden ;) . Ich zähle nur Gründe auf, weshalb der Umstieg in Linux nicht immer klappen kann. Und die Realität sieht eben leider so aus, dass es genügend Leute gibt, die am PC schon überfordert sind, wenn sich ein häufig genutztes Icon verschiebt oder ändert. Geschweigedenn, wenn sich der ganze "Workflow" ändert, weil die Anwendung eine vollkommen andere ist.

Mir brauchst du Linux nicht zu verkaufen, gerade in Dev- und Serverumgebungen will ich selten was anderes wenn es nicht unbedingt sein muss...

Welchen Vorteil hätte ich gegenüber Windows?
Man sollte mMn. immer das Betriebssystem nutzen, was einem für den Anwendungszweck am besten zusagt. Was nützt mir Linux, wenn ich Windows-Vorteile brauche? Gilt umgekehrt natürlich genauso.

Ich für meinen Teil nutze an meinem Gaming-Rechner Windows. Ich will darauf jederzeit zocken können wenn ich Bock darauf habe, gelegentlich auch Spiele direkt zu Release, ohne erst auf passende Alpha-Proton-Patches warten oder sonstwie friemeln zu müssen oder schlimmstenfalls wegen Launcher- und/oder Kopierschutz-Mechanismen gleich ganz ausgesperrt zu werden...

Für meine Arbeitsstelle und meine privaten Selfhosting-Angebote (z.B. NAS, Reverseproxy...) will ich nicht mehr auf Linux verzichten, weil ich eben mit ganz wenigen Handgriffen ganze Systeme administrieren kann, für die ich unter Windows mindestens doppelt solange und unzählige Klicks dabei brauche... Aber das sind halt auch eher speziellere Anwendungszwecke, die eben nicht für jeden Anwender zutreffen, außerdem hat sich das Aneignen von Wissen in dem Bereich auch Ressourcen gekostet (Zeit und Experimentierfreude), die nicht jeder bereit ist zu bezahlen...
 
Bei mir ist das seit Windows 8.1 nicht mehr passiert.:confused:

Mir erst gestern. Es kam ein Countdown, den ich stoppen mußte, sonst hätte sich die Kiste neu gestartet.

Das stellt man 1x ein und dann war es das.

Wo gibt es denn diese Einstellung?

Das einzige, das man machen kann, ist die Updates aufschieben, mehr nicht. Die einzige Alternative ist es den Updateprozess manuell ganz zu deaktivieren. Dann gibt es aber gar keine Updates mehr.

Wenn du mehr weißt: nur zu
 
Es gibt Firmen, die ganze Prozesse mit Word- und Excel-Makros automatisiert haben und heute noch laufen. Viel Spaß einem Abteilungsleiter oder Geschäftsführer zu erklären, dass das ganze Zeug in einer Programmiersprache, die Linux unterstützt, neu geschrieben werden muss... Und so veraltet VBA auch ist, die Interoperabilität zu sonstigen Windows-Funktionen ist leider immernoch ziemlich konkurrenzlos...
Zeige mir den Abteilungsleiter oder Geschäftsführer, der Leute während der Arbeit die ganze Zeit zocken lässt. Denn das ist das Thema hier: Spielen unter Linux. ;)
 
Ich sehe keinen Grund von einem stabil laufenden Windows auf Linux o.Ä. wechseln sollte.
Vor 3 Jahren habe ich mich vergeblich an Mint versucht. Dieses ganze gefriggel um was zum laufen zu bringen
war/ist nicht mein Fall. Ich habe mit Windows NT angefangen und nie den Drang gehabt etwas anderes zu probieren.
Fehler im System waren eigentlich immer hausgemacht.
 
Also gefriggel war vor 3 Jahren vielleicht noch, aber bis auf Fallout 4 und Skyrim die einen start Parameter benötigen um die stimmen zu hören oder damals auch knacken im Sound von CP2077 lief alles von mir erstaunlich gut.
Außerdem läuft das ein oder andere Ältere Spiel deutlich besser unter Linux als Windows.

Wenn ich eine Möglichkeit gefunden hätte auch den Frosty Mod Manager ans laufen zu kriegen würde ich vermutlich nicht über eine Windows VM spielen sonder direkt unter Linux.

Eine Kleinigkeit die mich an Windows immer geärgert hat und die scheinbar nie erwähnt wird hat Linux auch nicht.
Abgesehen davon das man nicht zum updaten gezwungen wird, wenn die updates im laufenden System durch sind und einen Neustart erfordern, dauter der Neustart bei Linux immer gleich lang, nicht wie bei windows wo man teilweise dann erstmal was essen gehen kann.
 
Sound Blaster Karten sind Hit & Miss. Meine (noch ein PCI Modell) funktionierte mit Linux out-of-the-box während ich sie bereits in Win 7 nur mit Community-Treibern stabil bekam.
Die war aber auch schon unter Vista Hauptgrund für meine BSoDs
:D zugegeben, die Audigy 2 ZS, die ich von 2004 weg habe, (auch PCI), hatte unter Windows auch ihre Probleme, aber dank Community Patch läuft sie nun sogar auf W10 noch. https://danielkawakami.blogspot.com/2021/08/final-updates-for-my-support-packs.html
 
Langeweile und Lust, Spiele passend zum OS auszusuchen oder zurechtzubasteln? Wenn's schee macht.
Merkwürdig wird es immer, wenn gewisse Tätigkeiten (oder alles andere außer Spiele) dann doch unter Windows ausgeführt werden.
Aber Spiele? Nee, weil irgendwas mit faktenbasierter Spionageparanoia.
Lass mich raten: Diese Aussage basiert auf deiner jahrelangen Erfahrung mit Linux. 0 ist schließlich auch eine Anzahl an Jahren. :rollen:
Makros. Die gibts für die Browser-Varianten nicht.

Es gibt Firmen, die ganze Prozesse mit Word- und Excel-Makros automatisiert haben und heute noch laufen. Viel Spaß einem Abteilungsleiter oder Geschäftsführer zu erklären, dass das ganze Zeug in einer Programmiersprache, die Linux unterstützt, neu geschrieben werden muss... Und so veraltet VBA auch ist, die Interoperabilität zu sonstigen Windows-Funktionen ist leider immernoch ziemlich konkurrenzlos...
VBA ist weitgehend in LibreOffice unterstützt welches BASIC nutzt. Wenn es Probleme macht dann vor allem wie so oft weil Microsoft sich nicht an ihre eigenen Standards hält, wie in Office leider häufiger der Fall.
Ab einem gewissen Komplexizitätsgrad würde aber eine Umsetzung in bspw. Python sowieso mehr Sinn machen.

:D zugegeben, die Audigy 2 ZS, die ich von 2004 weg habe, (auch PCI), hatte unter Windows auch ihre Probleme, aber dank Community Patch läuft sie nun sogar auf W10 noch. https://danielkawakami.blogspot.com/2021/08/final-updates-for-my-support-packs.html
Bin mir ziemlich sicher von da hatte ich die besagten Community Treiber :D
 
Also gefriggel war vor 3 Jahren vielleicht noch, aber bis auf Fallout 4 und Skyrim die einen start Parameter benötigen um die stimmen zu hören oder damals auch knacken im Sound von CP2077 lief alles von mir erstaunlich gut.
Es war schon immer gefriggel. Das letzte Linux, wo ich hineingeschaut hatte, war Ubuntu. Für mich eine einzige Katastrophe. Über die Hälfte lief nicht mehr, die unter Windows ohne Probleme lief. Da ging schon das gefriggel los.
Mir geht es gar nicht um Spiele, per se. Das ganze drum und dran ist bei Linux nichts für die Masse. Zudem arbeite ich mit Software, die gibt es nur für Windows oder Mac. Noch dazu bin ich ü30, hab keine Lust und Zeit mich da reinzufuchsen. Windows ist da einfach, einschalten und los gehts. Das ist auch das Ding. Windows ist idiotensicher, Linux bis heute nicht.
Dann noch über 100 Distros. Gefühlt jeder Horst meint seine eigene Distro zu machen.
Ich höre es jetzt schon seit über 20 Jahren "jetzt startet Linux durch. Windows kann einpacken" Selbst Mac OS hat mehr Marktanteile als Linux.
Jedem das Seine, will Linux auch nicht schlecht reden, aber Linux für mich nicht mehr in diesem Leben. Da mache ich lieber ein Upgrade von Win 10 auf den Käse Win 11.
Vielleicht sollte man auch akzeptieren, wo Linux ist und wohl auch für immer bleiben wird. Nische auf Desktop PCs.
 
Es war schon immer gefriggel.
Wenn man nix besonderes will, also einfach surfen Office zocken sehe ich da wenig bis keine Notwendigkeit zu.
Klar MS Office gibt es nicht aber ich glaub das ich nicht der einzige war der schon unter Windows mit libre oder openoffice MS Office ersetzt hat.

Und wenn man mehr als standard will kann ich dir sagen das ich auch in Windows einige Sachen nicht out of the box hatte.

Ich weiß das für viele aber Windows immer noch das beste ist weil man Windows gewohnt ist das kennt man oder halt irgendein ein Programm gibt es nur für Windows, gibt sicher noch mehr Valide Gründe.

Nur verwehre mich mich dagegen das Linux, auch wenn man nur geringe Ansprüche hat, es dann trotzdem ein gefrickel wäre.
 
Soll Leute geben, die brauchen das Look & Feel von MS Office aber nicht die Tiefe der Anwendungsmöglichkeiten. Ich mutmaße mal, dass es über 99% der Privatanwender betrifft, die meinen, dass man MS Office braucht.
Ja das stimmt sicher.
Ich arbeite mit Office in meinen verschiedenen Berufen, aber es ginge sicher auch anders.
Es gibt einige Komfortfunktionen die praktisch sind und ich nicht missen möchte.
die 30€ die eine Lizenz kostet sinds mir in dem Fall wert
 
Es startet dennoch von selbst neu. Das kann man nicht ausstellen.
Dann werde ich wohl einfach nicht so bedrängt, weil ich nie mehr als einen Monat hinterher hänge. Falls doch mal ein Update Probleme macht (und da hatte ich bisher immer Glück), bin ich mindestens auf Stand des vorletzten Preview-Updates. Mit denen habe ich gute Erfahrungen gemacht: Die beinhalten meist nur direkte Bugfixes oder neue Features. Es werden keine Lücken geschlossen und neue Fehler eingebracht.
:kaffee::ugly:
Also gefriggel war vor 3 Jahren vielleicht noch, aber bis auf Fallout 4 und Skyrim die einen start Parameter benötigen um die stimmen zu hören oder damals auch knacken im Sound von CP2077 lief alles von mir erstaunlich gut.
Nur aus Interesse:
Läuft CP2077 eigentlich inkl. DLSS und RT?
Mittlerweile fehlt mir mit Kind auch endgültig die Zeit und Lust für eine Umgewöhnung, befürchte ich.
 
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Wo sich in meinen Augen Linux deutlich besser eignet als Windows sind Kinder-PCs. Man will einem Neunjährigen einfach kein Windows-Laptop in die Hand drücken (am besten noch mit Administratorpasswort). Ich habe diverse Linux-Geräte bei Kindern im Einsatz (gehabt). Die laufen und liefen einfach über viele Jahre nahezu wartungsfrei. Und was bringt einem Windows, wenn sowieso nur Minecraft gespielt wird? Bei Linux bekommt das Kind einfach seinen normalen Benutzeraccount und man aktualisiert das System hin und wieder mal. Funktioniert bei Linux auch problemlos über das Netz ohne dass man Team Viewer oder andere aufwendige Software benötigt.

Wenn die Kinder älter werden hat Linux bei Spielen inzwischen auch immer noch genug Luft nach oben. Bei Windows und auch MacOS (und das gilt für die Smartphone-Betriebssysteme noch stärker) muss man einfach sagen, dass sie mit Dark Patterns übersät sind, die insbesondere Kinder im Grundschulalter überfordern. Linux ist einfach die sicherere Umgebung für Kinder. Und insbesondere Java Minecraft rennt unter Linux.

Eines der Kinder (Grundschule) bekommt jetzt dieses Gerät zum Geburtstag:


Das "fehlende" Windows spart hier auch noch Geld und das Kind bekommt vom OS genau das, was es braucht. Xubuntu läuft auf solchen Systemen vorzüglich. Das Whisker Menu ("Mäusekopf") ist wunderbar aufgeräumt. Die Minecraft-Launcher aktualisieren sich via Snap selbsttätig. Das Kind kann nichts verstellen, was man nicht mit wenigen Handgriffen wieder hin bekommt. Das Kind darf gerne mit dem System herumspielen, Es kann nichts kaputt machen.

Viele Eltern sind leider dazu übergegangen den Kindern gar keinen PC mehr zur Verfügung zustellen. Zu kompliziert und angeblich brauchen die Kinder das alles nicht, weil es gibt ja Smartphones. Ich finde diese Entwicklung bedenklich.
 
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Ich bin 2011 auf Linux gestoßen, weil ich damals ein OS gesucht hatte, was ich mal in einer virtuellen Maschine ausprobieren kann, ohne jetzt nen Windows-Key oder etwas Reverse Engineering an nem Mac machen zu müssen (damals konnte man ja macOS nd einfach in eine VM knallen, insbesondere dann nd, wenn man keinen Mac hatte).
Hab dann Ubuntu in VM getestet und war hin und weg.

Über Jahre hinweg dann verschiedene Linux-Distros wie Pop!_OS, Manjaro, Endeavour, Mint, Arch und sogar Gentoo in einer VM ausprobiert. Aber auch einige inzwischen tote Projekte wie Dreamlinux und Mandriva hatte ich mal unter die Lupe genommen. Ende 2019 dann mal Manjaro anstelle von Win10 aufm 2. PC installiert

Am 21.September 2020 hab ich dann Windows nach über 16 Jahren Nutzung doch von allen meinen PCs verbannt und bin All-in gegangen. Mein Hauptrechner hat Pop!_OS 20.04 LTS, mein 2. PC Manjaro mit KDE und mein 3. PC hat EndeavourOS mit Gnome und KDE. Mein alter Lappi bekam mit EndeavourOS XFCE neues Leben eingehaucht.

Ich bin auch Besitzer einer Steam Deck mit 512GB, natürlich mit SteamOS 3 :D

Ich arbeite, programmiere und zocke zu 100% unter Linux. Rund 98% aller Games aus meiner Sammlung laufen unter Linux. Hatte weder am PC noch am Steam Deck größere Probleme gehabt, ein Spiel zu spielen, musste bislang nicht mal groß frickeln. Die Games, die wegen irgendwelcher exotischen Anticheats (oder weil der Dev sich weigert, es für Linux/Steam Deck freizuschalten) nicht unter Linux laufen wie z.B. Fortnite und PUBG, können mir auch gestohlen bleiben.

programmtechnisch hab ich nahezu keine Alternativen benötigt, da ich zu Windows-Zeiten eh schon kostenlose Open Source-Alternativen wie LibreOffice, VLC, Kodi, Gimp etc. den proprietären (und ggfs. teuren, kommerziellen) Tools vorgezogen hatte. Nur vom Video deluxe und Photoshop Elements musste ich mich trennen, aber für Videoschnitt hab ich ja Kdenlive, Davinci Resolve und den Video Editing Mode von Blender. Für Bildbearbeitung Gimp und Krita (wobei Krita sehr gut zum zeichnen ist)

ich bin ein purer Vollzeit-Linuxer seit 2020 :D
weswegen ich z.B. nicht zu Ubuntu etc. raten würde.
Pop!_OS basiert auf Ubuntu, aber so Komponente wie Mesa, Kernel usw. werden ständig aktualisiert. Pop! ist zwar ne Fixed Release-LTS, aber einige Pakete aktualisieren sich so oft wie bei nem Rolling Release. Wer ein stabiles System mit aktuellen Kernel, Mesa und Nvidia-Treibern braucht, macht mit Pop! kaum was falsch
 
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Das einzige, das man machen kann, ist die Updates aufschieben, mehr nicht. Die einzige Alternative ist es den Updateprozess manuell ganz zu deaktivieren. Dann gibt es aber gar keine Updates mehr.
Genau dass ist der Punkt.
Es startet dennoch von selbst neu. Das kann man nicht ausstellen.
Genau der Grund ist es wiso ich es zeitlich begrenze nicht tageszeit sondern die updates aus setze. Weil mich das nervt. Unter win7 konnte man noch um stellen auf manuell und dann suchen das wahr ne luxus weil man dann sagen konnte z.b. wenn man abends nicht mehr viel gemacht hat updates machen und dann einmal herunterfahren und beim nächsten start dauert das ne bisschen länger weil er die restlichen updates einbindet. Dass MS das weg gemacht hat ist für mich neben vielen gründen das das es mich weg zieht.

Ich höre es jetzt schon seit über 20 Jahren "jetzt startet Linux durch. Windows kann einpacken" Selbst Mac OS hat mehr Marktanteile als Linux.
Jedem das Seine, will Linux auch nicht schlecht reden, aber Linux für mich nicht mehr in diesem Leben. Da mache ich lieber ein Upgrade von Win 10 auf den Käse Win 11.
Vielleicht sollte man auch akzeptieren, wo Linux ist und wohl auch für immer bleiben wird. Nische auf Desktop PCs.
MacOS stammt ursprünglich von "UNIX" Ab und darauf Basiert Linux auch.
Also du kannst auch ne MacOS version nehmen und installieren.
Itioten Sicher ist windows aber dafür eingeschränkt. Dazu kommt noch das bei großen Updates z.b. 21h1/21h2 gerne mal SSD nicht erkannt wird oder viel gravierender die Eigenen Dateinen gelöscht werden. Dass ist relativ Itiotensicher so sicher wie Linux updates duch zieht ohne probleme. Klar muss man für bestimmte Programme was wo hin schreiben und schreib rechte versehen aber in Prinzip verhunst der Mensch vor den Monitor die Packetquelle und damit die probleme. Daher Nett gemeint aber man muss es wollen und auch lernen wie das system funktioniert ist halt nicht windows 08/15 was läuft man sieht aus vergangenheit das es immer wieder Probleme gibt.
 
Dazu kommt noch das bei großen Updates z.b. 21h1/21h2 gerne mal SSD nicht erkannt wird oder viel gravierender die Eigenen Dateinen gelöscht werden.
Mit der Hardware-Erkennung hatte ich nie Probleme, bei keinem Windows (BIOS aktuell gehalten, auch selten mal Netzwerk-, Sound- und Chipsatztreiber).

Im Gegenteil: Gerade frisch erschienene Hardware läuft meistens erst auf Windows.

Ich erinnere mich, der Inhalt von "Eigene Dateien" wurde durch einen Bug falsch gezählt und als veraltete Daten bei einem Inplace-Upgrade nicht mit übernommen. Das passierte aber nur, wenn man Hand angelegt und deren Ziel-Pfad bzw. Partition geändert hat. Es hat niemanden in meinem Bekanntenkreis getroffen, alle zu faul sowas zu ändern. :ugly:
Viele Eltern sind leider dazu übergegangen den Kindern gar keinen PC mehr zur Verfügung zustellen. Zu kompliziert und angeblich brauchen die Kinder das alles nicht, weil es gibt ja Smartphones. Ich finde diese Entwicklung bedenklich.
Ja, hier muss ich dringend zustimmen. Ich dachte vor Jahren mal, dass unsere Kenntnisse irgendwann Grundwissen jedes Jugendlichen der nächsten Generation sind. Heute, im Jahr 2023, muss man feststellen, dass viele allgemein am PC rein gar nichts können.
 
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Mit der Hardware-Erkennung hatte ich nie Probleme, bei keinem Windows (BIOS aktuell gehalten, auch selten mal Netzwerk-, Sound- und Chipsatztreiber).
Ich Aktuallisieren fast nie das Bios. Wiso auch weil es Stabil läuft.

Das passierte aber nur, wenn man Hand angelegt und deren Ziel-Pfad bzw. Partition geändert hat. Es hat niemanden in meinem Bekanntenkreis getroffen, alle zu faul sowas zu ändern. :ugly:
Ich nicht weil ich nicht ständig alles mögliche sichern muss wenn ich updates mache oder es neu auf setzten möchte müßte.
 
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