Sony auf der E3 2018: Keine neue Hardware, dafür The Last of Us 2, Death Stranding und mehr

AW: Sony auf der E3 2018: Keine neue Hardware, dafür The Last of Us 2, Death Stranding und mehr

Punkt für dich. ^^ Mal schauen, wird auf jeden Fall interessant werden. Wobei ich hoffe, dass der RAM Speicher nicht nur schnell sondern ist, auch üppig ausfällt. 16GB wäre zB zu wenig zu dem Zeitpunkt und vorallem mit der Aussicht auf weitere Jahre.

16GB Arbeitsspeicher wäre mehr als genug. Zur Zeit hat die PS4 8GB GDDR5 RAM von denen nur etwa 6 für Spiele und 2 für das Betriebssystem genutzt werden. Bei 16GB blieben für Spiele zB. 12 GB und 4 für das Betriebssystem.
Man darf nicht vergessen das bei der Konsole der Austausch von Daten zwischen CPU-GPU und RAM viel schneller geht.
Wir krebsen beim Desktop PC noch mit DDR4 herum während die Konsole Zugriff auf GDDR 5 hat das bei der PS5 dann HBM2 oder GDDR 6 sein wird. Wichtig wird eine schnelle CPU sein, da die spiele der Konsole eher CPU anstatt GPU lastig sind.

Da Mark Cerny wieder der Lead System Architect der PS5 ist, wäre es möglich das der Arbeitsspeicher um einiges erhöht wird. Viel wichtiger ist aber der Prozessor denn der limitiert zur Zeit die PS4. Mark Cerny war ja auch maßgeblich daran beteiligt das die PS4 zur X86 Architektur wechselt. Des weiteren sprach er mit jedem einzelnen Spielentwickler und ließ daraufhin den Arbeitsspeicher von den geplanten 4 GB auf 8 erhöhen. Soviel man hört macht Mark Cerny wieder eine Rundreise durch die Entwicklerstudios um nachzufragen was denn gewünscht wird. Und wenn man so einen Irren wie Hideo Kojima fragt was er denn gerne hätte, kann man gespannt sein was am Ende heraus kommt.
 
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16GB Arbeitsspeicher wäre mehr als genug. Zur Zeit hat die PS4 8GB GDDR5 RAM von denen nur etwa 6 für Spiele und 2 für das Betriebssystem genutzt werden. Bei 16GB blieben für Spiele zB. 12 GB und 4 für das Betriebssystem. Man darf nicht vergessen das bei der Konsole der Austausch von Daten zwischen CPU-GPU und RAM viel schneller geht. Wir krebsen beim Desktop PC noch mit DDR4 herum während die Konsole Zugriff auf GDDR 5 hat das bei der PS5 dann HBM2 oder GDDR 6 sein wird. Wichtig wird eine schnelle CPU sein, da die spiele der Konsole eher CPU anstatt GPU lastig sind.

Das ist zwar alles richtig, nur wenn wir davon ausgehen, dass die GPU Leistung nochmal gegenüber der Pro verdoppelt, also ca 4-5xfach zur Original PS4, die CPU Leistung ebenfalls ordentlich zulegen muss und wird, dann wäre mir die doppelte RAM Menge in Relation für eine APU einfach zu wenig. Man bedenke zudem, dass ca 16GB an gemeinsamen Speicher schon seit ca 2 Jahren (!) als Mittelklasse zählt. Ja getrennt und teils deutlich langsamerer RAM, aber dennoch.

Zudem, nach einem Zyklus von ca 7 Jahren, also mal angenommen der Release ist Ende 2020, soll sich die RAM Menge dann nur verdoppelt haben und ausreichend sein für die Jahre danach? ^^ Das wäre der kleinste Sprung aller Konsolenzeiten. Ich warte natürlich nicht die selbe Entwicklung in Punkto RAM wie in den Gens zuvor, das ist gar nicht möglich, aber das wäre wirklich mager. Zudem die Spiele selbst wieder sich weiterentwickeln werden, neue Engines/Technologien noch mehr Leistung benötigen, und auch UHD als Auflösung angepeilt wird, was den Speicherbedarf nochmal erhöht. Wäre allerdings interessant, wenn man das OS vielleicht auf etwas langsameren zusätzlichen Speicher auslagern könnte und die 16GB dann komplett frei sind.

Muss man zudem noch abwarten, wie groß die einzelne Speichersteine sein werden, vielleicht beidseitig angebunden werden und ob man auf eine 256 oder 384bit Anbindung setzt. Ich könnte mir aber tatsächlich sogar 24GB vorstellen, was aktuell wie ein Monster klingt, aber sich zu Release schnell wieder relativieren wird. Hängt letzten Endes allerdings wie gesagt auch davon ab wie hoch die Preise zu dem Zeitpunkt sein werden.

Da Mark Cerny wieder der Lead System Architect der PS5 ist, wäre es möglich das der Arbeitsspeicher um einiges erhöht wird. Viel wichtiger ist aber der Prozessor denn der limitiert zur Zeit die PS4. Mark Cerny war ja auch maßgeblich daran beteiligt das die PS4 zur X86 Architektur wechselt. Des weiteren sprach er mit jedem einzelnen Spielentwickler und ließ daraufhin den Arbeitsspeicher von den geplanten 4 GB auf 8 erhöhen. Soviel man hört macht Mark Cerny wieder eine Rundreise durch die Entwicklerstudios um nachzufragen was denn gewünscht wird. Und wenn man so einen Irren wie Hideo Kojima fragt was er denn gerne hätte, kann man gespannt sein was am Ende heraus kommt.

Ich kenne mich mit Cerny von Sony ehrlich gesagt nicht wirklich aus, wobei die Sache mit dem RAM sagt mir was. Aber das ist halt auch so ein Fall, vor der CurrentGen waren auch viele überzeugt, dass die 4GB Shared RAM mehr als ordentlich sind für die neuen Konsolen somd, und 8GB GDDR5 wollten viele nach den ersten Informationen nicht glauben. Andererseits muss man auch sagen, dass damals der Speichermarkt deutlich günstiger gewesen ist und vorallem war die Nachfrage nicht so hoch wie heute. Womit wir wieder beim Preis wären und der Frage, was Sony da aushandeln kann.

Jedenfalls hofffe ich hier einfach wirklich dass wir einen richtigen "Generation Leap" dieses mal bekommen, andes als die Pro, die nur ein mäßiges Sideupgrade gewesen ist. Und dieses mal mit einem ausgewogeren Verhältnis der Komponenten.
 
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