RYZEN-Upgrade zu i5-2500K!?

Für Dich kommt wahrscheinlich am besten der 2600x in Frage. Der ist von Werk aus optimal eingestellt. Da brauchst Du dann auch kein OC mehr zu machen. Die CPU liegt vom Preis bei ca. 200€. Für ein solides Mainboard solltest Du 150€ einplanen und für RAM dann nochmal 200€. Wenn Du dann bei Preissuchmaschinen wie Geizhals noch nach Angeboten schaust, kannst Du hier wahrscheinlich sogar mit ~500€ wegkommen.

Edit: Hier eine Zusammenstellung mit dem RAM von RivaTNT2 Warenkorb | Mindfactory.de - Hardware, Notebooks & Software bei Mindfactory.de kaufen
 
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Gut, wir haben jetzt 4 Vorschläge von 220 bis 140 Euro. Der TE kann nun in Ruhe entscheiden. Eventuell spart man 1-2 Monate länger und gönnt sich dann den besseren RAM. Es wird viel gejammert deswegen, aber die RAM Preise sind halt auch unverschämt hoch zur Zeit.

Ich möchte aber nochmals meine Einschätzung unterstreichen, dass man mit zu billigem RAM sehr viel Leistungspotential verschenkt bei Ryzen. Mit scharfen Timings lassen sich gut und gerne nochmal 10-15% rausholen.
 
Ich muss mal anmerken...mal wieder eine super Diskussion hier. Man findet einfach immer hilfsbereite Menschen, die einfach mehr Plan von der Materie haben! ;-) Danke schon mal euch allen.
 
Eine Frage solltest du noch beantworten: Legst du beim RAM so viel Wert auf die Optik?

Die Aegis aus dem Warenkorb von The_Zodiak sollten P/L-Technisch wohl das Optimium sein.
 
Wenn du vor allem daddelst, würde ich auch eher zum 2600/X greifen. 6 Kerne samt SMT sollten eine ganze Weile sehr gut mithalten. Wegen des höheren Taktes des 2600X und weil du nicht unbedingt oden willst, würde ich diesen bevorzugen...

Hier hast du mal einen sichtbaren Unterschied in Games bei den CPU`s:

AMD Ryzen 7 2700X, 2700, 5 2600X & 2600 im Test (Seite 4) - ComputerBase

kann man vernachlässigen...

Gruß

Den Unterschied zwischen R5 2600X und non-X kann man aber auch vernachlässigen. Da kosten 2% Unterschied im Performancerating immerhin 45 €. ;)
 
Ich weiß nicht, wie die Situation bei Ryzen aktuell aussieht, aber zumindest auf einer Intel-Plattform ist die günstigste Lösung die erstbesten Module zu kaufen. Selbst wenn es nur 2133 MHz sind, denn die kann man recht problemlos auf 3000 MHz hochpushen inklusive Timings. RAM kann Overvoltage vergleichsweise gut ab (Standard sind 1.2 V, aber auch weit über 1.4 V laufen ohne Probleme).
In den Anfangszeiten von Ryzen habe ich am neuen System eines Kollegen geschraubt, und da waren bestimmte RAM-Teiler oder Timings problematischer als andere.

Wenn du wirklich nichts mit OC machen willst, würde ich schon zu mindestens 3000er-Modulen greifen. Wenn es sein muss auch mit Bling-Bling.
 
Den Unterschied zwischen R5 2600X und non-X kann man aber auch vernachlässigen. Da kosten 2% Unterschied im Performancerating immerhin 45 €. ;)
Der Kandidat hat 100 Punkte:D Nunja, aufgrund des Links kann der TE noch einmal in sich gehn und entscheiden welce CPU es denn sein darf...

Und wegen das RAM´s, ja Ryzen profitiert von schnellem Speicher. Aber wegen den Latenzen würd ich mich hier nicht verbal "prügeln". Vor allem CPU und Graka machen den Spielspaß aus. Der Rest ist für den Messdiener. Und wenn die Dinger noch leuschten müssen, jedem dat seine;)

Gruß
 
Man muss natürlich nicht alles auf die Goldwaage legen. Ab einem gewissen Punkt fällt der Unterschied wieder in die Messtoleranz. Und dann kann man wieder zum preiswerteren Produkt greifen oder aus dem Bauch heraus entscheiden. Wirklich, man kann auch einfach mal was kaufen, ohne vorher drei Monate (bei einigen von uns vielleicht auch eher Jahre :D ) überlegen zu müssen. Sofern es läuft ist doch alles in Ordnung.
 
Ja, man muss auch realistisch bleiben. Der gemessene Leistungsunterschied bei Spielen ist unter realen Bedingungen sehr klein und nicht mal fühlbar. Dazu ist alles über 2933Mhz (SR) schon Übertaktung und muss nicht funktionieren.
 
Wie bereits gesagt, ich finde den Aufpreis zum 2600X zu hoch. Das sind vom Taktvergleich her 8% mehr Leistung, in realen Benchmarks bleiben davon meist nur 2% übrig. Dafür dann 30% mehr drauf zahlen, naja :ugly:
Vor allem da man durch Übertakten später eh noch an die Leistung ran kommt falls man unbedingt muss.
 
Du kannst natürlich den 2600 non-X nehmen und übertakten. Das ist wirlich kinderleicht. Es gibt eigentlich keinen Grund, Scheu davor zu haben.

Das werde ich mir wohl doch mal anschauen. Vielleicht gibt es ja ne coole Anleitung. Den Standardtakt eines 2600X sollte man ja nach meinem Verständnis locker erreichen können.

Ich hoffe, dass ich zumindest im Vergleich zu meinem i5-2500K mit 8GB DDR3 einen deutlichen Push spüren kann mit nem RYZEN 2600 und 16GB DDR4!?
 
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