Ryzen 7 5800X3D und MSI: BLCK-Übertaktbarkeit und Kompatibilität mit AGESA 1.2.0.7

Okay, bei den 12- und 16 Kernern kann man für Anwendungen noch was rausholen, weil die Powerlimit-limitiert sind. Das ist aber für mich nicht wirklich übertakten, weil man einfach durch das Entfernen des künstlichen Flaschenhalses zulässt, dass sich der All-Multicore-Takt an den Single-Core-Takt annähern darf, was die CPU dann alleine macht.

Fürs Gaming hingegen ist auch dies weitgehend irrelevant. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel bei zwei, drei Titeln, die mit mehr als 8 Kernen skalieren können.
Tjoar.. beim 5600x/5800x kannst du problemlos auch den Taktoffset auf +200 MHz stellen und den CPU auf 5ghz Singlecore Takt bringen.
Noch nebenbei das Powerlimit aufheben und ab gehts. (Bei MSI Boards konnte man das in frühen Agesas sogar bis 500mhz)


Ein 5700 ist auch nur n 5800x im Ecomode

Mein okay.. Powerlimit aufheben und und versuchen so gut wie möglich gegen zu kühlen ist Recht Anspruchslos und einfach..
Ist allerdings trotzdem betreiben außerhalb der Spezifikationen und somit OC.
Und bringen tut das durchaus noch etwas.


Ist halt nur nicht mehr so wie damals beim i5 2500k wo man Mal eben nebenbei n GHz Takt drauf packen konnte
 
Tjoar.. beim 5600x/5800x kannst du problemlos auch den Taktoffset auf +200 MHz stellen und den CPU auf 5ghz Singlecore Takt bringen.
Noch nebenbei das Powerlimit aufheben und ab gehts. (Bei MSI Boards konnte man das in frühen Agesas sogar bis 500mhz)


Ein 5700 ist auch nur n 5800x im Ecomode

Mein okay.. Powerlimit aufheben und und versuchen so gut wie möglich gegen zu kühlen ist Recht Anspruchslos und einfach..
Ist allerdings trotzdem betreiben außerhalb der Spezifikationen und somit OC.
Und bringen tut das durchaus noch etwas.


Ist halt nur nicht mehr so wie damals beim i5 2500k wo man Mal eben nebenbei n GHz Takt drauf packen konnte

Jepp, die Mehrperformance durch die 300-400Mhz Boost-Takt mit vielleicht ungefähr +5% im CPU-Limit sind vielleicht ein gewaltiger Generationensprung bei Intel-CPUs während der Quad-Core-Ära, in der Praxis bringt das dennoch kaum etwas. Klar kann man die Ryzens mit Ausnahme des X3D OCen, aber es geht dann eben nicht wirklich ab und ist in der Praxis schlichtweg nicht wirklich relevant.

Da ist bei den non-3Ds das RAM-OC wesentlich interessanter.
Dazu ist bei den Ryzens UV interessanter. PBO zu öffnen dient eigentlich nur dazu, dass die durch UV von sich aus schneller laufende CPU nicht in ein künstliches Limit rein läuft, sofern wie weit sie dann noch stabil funktioniert.
Beim 5800X3D hab' ich jetzt auch quick und dirty mit dem PBO2 Tuner etwas untervoltet, der AllCore-Takt stieg dadurch in CB23 um ~50Mhz. In der Praxis sind die 3% Mehrperformance (in CB23 oder 720p) aber fast völlig irrelevant, der geringere Energiehunger aber u.U. hörbar, resp. weniger hörbar :)
 
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Alle OCer sollten vllt. mal ne Minute über die Watt nachdenken. (net nur bei Intel sondern auch bei alten Ryzen)
Da würde ich doch lieber die eingesparten Watt der GPU zuführen!
(ergibt sich z.T. automatisch durch die konstantere Auslastung)
OC schließt optimieren mit ein.
Sprich OCen bei gleichzeitigem UV. Dazu Ram OC und schon gewinnt jeder mehr Leistung bei weniger Verbrauch!
So sollte OCen heute aussehen, oder nicht.

Bei GPU`s und CPU´s sind die Zeiten lange vorbei, das man einfach den Takt und 30-60% nach oben schrauben konnte und wirklich größere Performancegewinne erzielen konnte.
 
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