Review Fractal Design Define R4 Black Pearl by GoldenMic

Sehr schöne Review.... konnte mir das Case letzte Woche bei einem aus dem Luxx ansehen wo Ich was gekauft habe.

Das Case ist super geeignet für eine Interne Wasserkühlung,den es hat enorm viel Platz !
 
Danke an euch beide.
Es hat aber soweit ich sehe keine Ausgänge für Schläuche. Das könnte den ein oder anderen stören.
 
Deine Texte lesen sich gut. Die Bilder sind mir persönlich teilweise etwas zu verrauscht, aber man kann nicht von jedem Lesertester erwarten teures Fotoequipment zuhause zu haben :ugly:
Die Diagramme finde ich etwas unübersichtlich (aufgrund der großen Menge an Komponenten) und ich steh persönlich mehr auf horizontale Balken. Ich hätte die Temperaturen vll nach Komponenten aufgeteilt und hier nur CPU, GPU und nur eine HDD und vll noch das Mainboard dazugenommen. Außerdem würde ich eventuell die Legende weglassen wenn die Werte an den Balken stehen. Zudem wäre es schön gewesen einen Temperaturvergleich zu einem anderen Gehäuse (was du ja vorher sicherlich hattest ^^) gehabt zu haben, denn Die Tempwerte an sich bringen einem User mit einem anderen System recht wenig :devil: So hätte man wenigstens gewusst ob das Belüfttungskonzept im Gesamten eine Verbesserung bringt.

Da das ja aber erst dein zweites Review (?) ist, geht das schon in Ordnung :D Kannst dir ja einige Punkte für weitere Tests annehmen ;)

Im Gesamten also eigentlich gut gemacht ;)

Eins versteh ich nicht ganz, das Review von Badt (http://extreme.pcgameshardware.de/n...e-r4-das-midi-schwarze-fuer-jeden-anlass.html) ist deinem ebenbürdig, aber du hast einen riesen Ansturm hier :D Machst wohl fleißig Werbung? ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Zugegeben mir sind sie persönlich auch etwas zu verrauscht. Ich bin damit nicht zufrieden, habe aber aktuell noch keine Möglichkeit eine bessere Cam zu verwenden und muss daher mit dem auskommen was ich habe. Für optimale Ergebnisse hab ich auch von jedem Fotos ca. 3 Versionen, also 3 oder mehr mal fotografiert damit ich immer das Bestmögliche aus der Cam die ich habe rausholen kann. Resultiert dann halt darin das man aus 300-400 Fotos 40-60 für den Test auswählen darf/kann/muss.
Für den nächsten Test hab ich aber vor mir mal ne andere Cam auszuleihen und bin mal gespannt was sich dann tut.
Probleme hab ich nach wie vor vor allem mit der Beleuchtung.
Persönlich haben mir die Fotos in meinem anderen Review auch etwas besser gefallen aber das sollten lieber andere beurteilen.

Bei den Diagrammen war ich zunächst auch etwas unsicher ob sie nicht zu überladen sind, allerdings lösten sich meine Sorgen in Wohlgefallen auf nachdem ich 2-3 User direkt zu den Diagrammen befragte und diese sie als "sehr schön" oder ähnliches bezeichnen. Ich bin da auf jedenfall noch am experimentieren, beispielsweise hab ich gar nicht dran gedacht das Mainboard mit reinzunehmen. Finde die Festplatten aber persönlich fast wichtiger und habe daher auch alle 3 reingenommen.
Zum Vergleichsgehäuse hast du schon irgendwo recht, allerdings hatte ich da auch nur ein modifiziertes Model zur Verfügung was als Vergleich niemanden geholfen hätte. Wäre das anderes gewesen hätte ich es mir überlegt einen Vergleich zu bringen.

Die Punkte hatte ich jedenfalls, bis auf das Mainbaord, schon vor der Veröffentlichung des Test im Hinterkopf aber Danke nochmal :)
Irgendwas vergisst man (ich) immer :ugly:

Zur Werbung:
Von nichts kommt nichts oder? ;) :ugly:
Kann aber auch an 2 anderen Faktoren liegen. Einerseits bin ich etwas mehr hier im Forum unterwegs und Kinder können nicht ruhig schlafen wenn mein Name in einer Gute Nacht Geschichte vorkommt ( :devil::ugly:) und andererseits wurde mein Test auf der Mainpage erwähnt:
Fractal Design Define R4: Black Pearl im PCGHX-Test
 
Sehr gelungen.

Wie viel Platz ist vom MoBo zum Seitenteil? Wäre für die CPU-Kühlerwahl interessant.

Kann man unten/oben Radiatoren einbauen, komplett intern oder Lüfter oder Radiator extern?

Wie viel Platz ist zwischen Seitenteil und Grafikkarte?

Die Wärme der ElKos und des Chipsatzes wären noch interessant.
 
Bei meinem R4 sind mir ein paar negative Sachen aufgefallen, die du in deinem Review nicht erwähnt hast:
1. Der Deckel macht einen sehr billigen Eindruck, da das Blech relativ dünn, nicht verstärkt und für zwei 140mm Lüfter gelocht ist.
2. Wenn ich den oberen Festplattenkäfig entferne und im unteren eine HDD montiere bekomme ich sehr starke Vibrationen am Gehäuse. Das ist nervig. Diese Metallschlitten für die Festplatte sind für eine Entkopplung vollkommen ungeignet und machen das Gehäuse nur unnötig schwerer.

Die Lüfter dagegen super und starten schon bei ~350 RPM. Zuerst hatte ich diese gegen Enermax Twister 750 RPM getauscht und die waren dagegen Müll (starten nicht mal mit 600 RPM). Am besten man behält die eingebauten Lüfter.
 
Sehr gelungen.

Wie viel Platz ist vom MoBo zum Seitenteil? Wäre für die CPU-Kühlerwahl interessant.

Danke. Du meinst die CPU Kühlerhöhe? max 170mm. Steht auch in der Tabelle.

Kann man unten/oben Radiatoren einbauen, komplett intern oder Lüfter oder Radiator extern?

Dazu kann ich dir nicht wirklich ne Aussage machen, da ich mich mit Radiatoren nicht auskenne.
Was du nicht hast sind Schlauchausgänge für Externe. Habe ich aber denke ich auch irgendwo erwähnt.

Wie viel Platz ist zwischen Seitenteil und Grafikkarte?

Kommt auf die Grafikkarte an :ugly:
Hab ich jetzt nicht nachgemessen, kann ich morgen mal machen ;)

Die Wärme der ElKos und des Chipsatzes wären noch interessant.

Nicht sicher ob ich den Ausgegeben Temps vertrauen kann bzw. ob die Temp Sensoren überhaupt dort angebracht sind. Daher ausgelassen.

Bei meinem R4 sind mir ein paar negative Sachen aufgefallen, die du in deinem Review nicht erwähnt hast:
1. Der Deckel macht einen sehr billigen Eindruck, da das Blech relativ dünn, nicht verstärkt und für zwei 140mm Lüfter gelocht ist.

Mit Deckel meinst du die Decke?
Er ist zwar nicht verstärkt wie beispielsweise das Seitenteil, einen billigen Eindruck macht er aber nicht auf mich.
Sollten dich die zusätzlichen Lüfterplätze stören rate ich zur PCGH Edition des R4. Allerdings gibts es auch einige User die genau hier Lüfter anbringen möchten.


2. Wenn ich den oberen Festplattenkäfig entferne und im unteren eine HDD montiere bekomme ich sehr starke Vibrationen am Gehäuse. Das ist nervig. Diese Metallschlitten für die Festplatte sind für eine Entkopplung vollkommen ungeignet und machen das Gehäuse nur unnötig schwerer.

Kann ich nicht bestätigen. Bei mir ist der obere Käfig aktuell entfernt und ich habe die Festplatten wie im Testsystem weiter dort eingebaut.
Ich spüre das keine Vibrationen die ans Gehäuse abgegeben werden und das sage ich während ich für mein altes Gehäuse extra einen HDD Vibe Fixer Pro von Sharkoon für meine Samsung HD103SJ gekauft hatte weil die so starke Vibration aufs Gehäuse ausgeübt hat.

Welche Festplatten verwendest du und kannst du mal beschreiben wie du die Festplatten genau montiert hast?

Die Lüfter dagegen super und starten schon bei ~350 RPM. Zuerst hatte ich diese gegen Enermax Twister 750 RPM getauscht und die waren dagegen Müll (starten nicht mal mit 600 RPM). Am besten man behält die eingebauten Lüfter.

Persönlich finde ich die Lüfter @12V zu laut. Ich schliele da schon auf andere um auch alle Voltstufen nutzen zu können.
Die Anlaufspannung der Lüfter ist eben unterschiedlich, da muss man sich vorher informieren. Zu den RPM kann ich keine Aussage machen, da ich sie nicht auslesen kann.
 
Mit Deckel meine ich die Decke bzw. das Top. Im Gegensatz zu den Seitenteilen kann man das Top ein gutes Stück von Innen nach Außen und Außen nach Innen drücken. Macht dann so ein schönes Blobb Geräusch. Scheinbar wollte Fractal keine Verstärkung reinbiegen, um das Design schlicht zu halten. Ich finde, dass es nicht zu der ansonsten guten Verbeitung passt.

Wie gesagt, das Gehäuse machte sporadisch laute Vibrationen. Die Quelle konnte ich nicht finden aber die Festplatte war der Auslöser durch die übertragenen Schwingungen.

Im normalen Betrieb ohne diese lauten Stögeräusche macht sich aber auch ein Brummen bemerkbar. Für ein "Silentgehäuse" finde ich es schade, dass man zwar die Festplatte mit kleinen Gummiringen entkoppeln kann aber dann diese Metallkäfige nehmen muss und dann wieder Metall auf Metall hat. Man merkt und hört deutlich die Schwingungen, die die Festplatte auf das Gehäuse überträgt, da das System sonst leise ist. Ich habe eine ganz normale Samsung F3 1TB 7200RPM.

Das ist Meckern auf hohem Niveau aber auch nur deswegen weil das Gehäuse sonst sehr gut ist.

Die Lüfter wird ja wohl niemand auf 12V laufen lassen. Gibt doch mittlerweile gute Software, mit der man die Lüfter automatisch steuern kann.
 
Es stimmt schon das der Deckel etwas dünner ist. Wenn ich aber von oben Drücke merke ich kein Blobb Geräusch, bei mir lässt sich da gar nichts eindrücken.
Ich habe allerdings mein DVD Laufwerk ganz oben eingebaut und kann daher nicht sagen ob es vllt damit zusammenhängt.
Ich halte fest:
Dünner ja, aber ein Bloppgeräusch habe ich nicht und eindrücken kann ichs auch nicht wirklich.

Die Vibrationen kann ich ebensowenig bestätigen. Vllt solltest du deine Komponenten da nochmal genauer überprüfen sowie deren Installation.
Eventuell liegt deine Festplatte dorch irgendwo mit Metall auf Metall auf, bei mir ist das jedenfalls nicht der Fall und bei mir wirkt das Gehäuse daher nicht als Resonanzkörper. Ich finde die Entkopplung daher ok.

Wären mir diese 2 Punkte ebenso negativ aufgefallen wie dir hätte ich sie auch erwähnt. Sie sind mir aber nicht aufgefallen bzw. ich habe diese Probleme überhaupt nicht. Daher kann ich sie auch nicht negativ in das Review aufnehmen.


Warum sollte man die Lüfter nicht auf 12V laufen lassen? Dazu hat man ja die Auswahl zwischen 5, 7 und 12V.
Und welches Software nutzt du denn? Ich habe meine Lüfter an die Gehäuseigene Lüftersteuerung abgenschlossen und habe daher keine Möglichkeit die RPM abzufangen.
Warum sollte ich sie auch ans MB anschließen?
 
Wenn du den Sensoren nicht traust, mach es professionell mit der Hand.;):ugly::P

Das mit dem Platz zwischen Lüftern und Karte interessiert mich daher das ich bei meinem Elysium nen 200er in die linke Seite gebaut habe und das seehr knapp war.:ugly:
 
Du meinst mit dem Auge :P

Und btw ich mein das Ernst :ugly:

Das Zauberwort heist Stroboskoplicht mit bekannter Frequenz
 
Wenn das Stroboskoplicht die Frequenz, oder eben ein ganzzahliger Bruchteil davon, dann steht der Lüfter optisch still ;)

Wenn es das Sroboskoplicht schneller Flackert als der Lüfter sich dreht, dann beginnen sich die Lüfterblätter optisch zu drehen, genau wie in dem Fall, in dem man die Frequenz nicht trifft.

Funktioniert halt nur bis zu einer gewissen Drehzahl, aber bei nem Standardlüfter sollte das noch gut funtkionieren :D

Guckst du auch hier ;) http://de.wikipedia.org/wiki/Drehzahlmessung

Leider habe ich jetzt auf die schnelle kein Video gefunden, dass das zeigt, ist aber eigentlich nen alter Hut sowas.

EDIT:
Ok, hab noch ein schönes Video gefunden, dass die ganze Sache zeigt
https://www.youtube.com/watch?v=NyKFNNsFVgM
 
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Doch, die drehen im Allgemeinen schon sehr genau, wenn man eine wirklich stabile Stromquelle hat. Batterien eignen sich da sehr gut. Da sind die Schankungen dann wirklich sehr sehr gering im Normalfall.

Ansonsten reicht es eben noch immer aus, um die Frequenz auf einige 10 Hz genau zu bestimmen.

Ich hab im Studium schon selbst mit nem Stroboskop im Praktikum gearbeitet. Ich sag euch nach so 6h wirste voll kirre im Kopf :lol:

Kein Ding GoldenMic ;)
 
Doch, die drehen im Allgemeinen schon sehr genau, wenn man eine wirklich stabile Stromquelle hat. Batterien eignen sich da sehr gut. Da sind die Schankungen dann wirklich sehr sehr gering im Normalfall.


Also meine Lüfter drehen nicht so genau. Du musst bedenken, dass du wirklich exakt die Geschwindigkeit treffen musst, sobald die zweite Nachkommastelle sich ändert wirst du bereits eine "Drehung" sehen.


Batterien ?! Völlig blöde Idee, Batterien leeren sich und ändern dabei kontinuierlich ihre Spannung und Stromstärke. Darauf kannst du keine Messung aufbauen :D
 
Du sollt ja das Ding auch nicht Stundenlang laufen lassen :schief:

Und selbst wenn, kannst du einfach x beliebig viele Batterien parallel schalten, dann sinkt die Belastung pro Batterie...

Ich könnte ja auch sagen, nimm einfach ein Labornetzteil, aber das ist nicht wirklich zweckdienlich. "Mal" so einfach 35€ raus hauen, für das absolute Billigteil, was für die gedachte Anwendung auch nicht mehr bingen wird als ne einfache Batterie ist, auch nicht gerade zweckdienlich. Das nächstbilligere kostet dann mal gleich 57€, ist jetzt mit der analogen Einstellung und dem analogen Zeiger auch nicht wirklich der Bringer. Man kann ja aber immer noch mit nem Voltmeter nachmessen, welche Spannung wirklich genau anliegt. Das sollte dann auch schon ganz gut funktionieren.

Mein Favorit (also wirklich noch mehr oder weniger das billigste vom billigen :ugly:) ist ja eher so was hier VOLTCRAFT PS 3610 Lineares, programmierbares Labornetzgerät, , 48,3 mm (19")-Rack-Einbau, Labornetzteil, einstellbar 360 im Conrad Online Shop | 512200 Kostet ja nur läppische 356€ :ugly::lol:

Das ist echt nen Schnäppchen, wenn man sich mal anschaut, was nen halbwegs gutes Oszi kostet :devil:

Gibt natürlich auch kleine nützliche tools, die einem direkt die Drehzahl ausgeben ;)

http://www.conrad.de/ce/de/Category...ycode=1114012&orderSequence=ASC&orderBy=price

Mit ner Normspannungsquelle, ner Photodiode und nem Oszi so was selber für >5k€ bauen macht aber mehr Spaß :D

Die Messgenauigkeit ist vor allem dann RICHTIG gut :D Man sollte aber wirklich nicht dran denken, was für nen Blödsinn man gerade mit schweine teuren Geräten macht :lol:
 
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