PUBG: Spielerzahl fällt erstmals unter die Millionen und neues zu "Fix PUBG"

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Die Spielerzahl von Playerunknown's Battlegrounds ist erstmals seit dem kometenhaften Auftsigen unter die Millionen in der SPitze gefallen. Im Schnitt sind noch knapp 500.000 Spieler auf den Servern unterwegs. Der Titel verliert sukzessive Spieler. Das Ende muss das aber noch nicht sein.

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AW: PUBG: Spielerzahl fällt erstmals unter die Millionen und neues zu "Fix PUBG"

Solange der Netcode noch so rotzig ist, spiele ich das Spiel nicht mehr...

greetz
htIntelNvidida
 
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Hab das Game seit Februar nicht mehr angerührt und aktuell auch kein Verlangen daran etwas zu ändern... :ka:
 
AW: PUBG: Spielerzahl fällt erstmals unter die Millionen und neues zu "Fix PUBG"

die lemminge sind aufgewacht und haben gemerkt, wie buggy und mies das game ist.
:)
 
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Unter einer Million Spieler?
Oh mein Gott, das Spiel ist quasi tot.:ugly:
 
AW: PUBG: Spielerzahl fällt erstmals unter die Millionen und neues zu "Fix PUBG"

Solange der Netcode noch so rotzig ist, spiele ich das Spiel nicht mehr...

greetz
htIntelNvidida

Dann kannst du ja heute wieder mit dem Spielen anfangen! ;)
PUBG hält zur Zeit stabil seine 60 Ticks/s und De-sync gibt es seit dem letzten Patch quasi keines mehr. Es hat sich eine ganze Menge getan, auch wenn viele Leute immer noch der festgemeißelten Meinung sind, seit einem Jahr hätte sich nichts getan...

die lemminge sind aufgewacht und haben gemerkt, wie buggy und mies das game ist.
:)

"Wer nicht deiner Meinung ist, kann ja nur ein Lemming sein." :klatsch:
Wann wurden eingentlich diese idiotischen und egozentrischen Verallgemeinerungen wieder in? Ich kann es nicht nachvollziehen.
gRU?; cAPS
 
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Die größten Probleme sind tatsächlich raus, wenn man mal von den Cheater absieht. Desync + Lag Compensation arbeiten ziemlich gut seit dem letzten Patch, inzwischen hat man auch wieder eine Chance einen Gegner zu treffen, der auf 300-400m quer zur eigenen Richtung rennt - jetzt muss man tatsächlich zu 95% nur noch die Ballistik beachten, und nicht den eigenen Lag und den des Gegners und diverse andere Krankheiten.
Erstaunlicherweise schreien die Leute jetzt gleich noch mehr nach Cheater, wenn man schnell um die Ecke schaut und jemanden wegfrühstückt. Inzwischen sieht man das, wenn der Gegner das macht, und nicht so wie zuvor wo man einfach tot umfällt, ohne den Gegner zu sehen.
 
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Wenn man nie gut war in dem Spiel, legen viele es beiseite, weil sie das Adrenalin nie in den Adern hatten, wenn sie im Lategame die letzten beiden Spieler oder Parteien gesucht oder sich vor ihnen versteckt haben.

Auf der anderen Seite, hat der Tag nun mal nur 24 Stunden.
 
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Wann wurden eingentlich diese idiotischen und egozentrischen Verallgemeinerungen wieder in?
Es gibt zahlreiche Sachen, die unabhängig von der subjektiven Wahrnehmung einfach objektiv sche!sse sind.
Im Vergleich zu November Rain oder Bohemian Rhapsody ist "Despacito" objektiv schäbiger Müll.

"...aber...aber...nicht alle die das und das machen und das und das gut finden sind automatisch dumm..."
Äh...doch ? Genug Deppen gibt's allemal, so ist es nicht.
 
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Ich hoffe und bete dass Mavericks besser wird, was übrigens am 29.11.2018 als Beta rauskommt:hail:.
 
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Freut mich, dass pubg sich verbessert. interessiert mich sehr, aber die stories über cheater und den technischen Zustand haben mich die ganze Zeit über vom Kauf abgehalten.
Reagiere auf sowas iwie allergisch. Wäre schön, wenn ein Vielzocker hier noch weiteres über die Entwicklung aus persönlicher Sicht berichten könnte.
 
AW: PUBG: Spielerzahl fällt erstmals unter die Millionen und neues zu "Fix PUBG"

( knapp 400h gespielt )
Jetzt lagt das Spiel auf den Servern massiv seit dem Update !
PRIMA !!! ROTZ GAME:wall:

Ist man im Squad oder Duo und es springen in der Umgebung auch Teams ab, hat man eine DiaShow trotz 125FPS.
 
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Poah, ich merke gerade wie lange ich nicht online war. Da gab es noch keine anderen Battle Royale Titel und PUBG hatte nur eine Karte. Das ist doch noch kein Jahr her, oder irre ich mich?

Ich denke, PUBG hat gerade das Problem, dass Fortnite einfach mit dem Bauen eine zusätzliche interessante Möglichkeit bietet und derzeit einfach die lauteste Community hat. Battlefield und CoD hingegen haben einfach riesige Studios mit viel mehr Ressourcen und etwas mehr Erfahrung hinter sich, was sich auch daran sehen lässt dass diese Titel von Anfang an vergleichsweise wenig Probleme hatten. PUBG kämpft derweil noch immer damit, seine Beta-Probleme zu beheben, die schon bestanden als die Konkurrent noch nicht mal angekündigt war.

Ich finde PUBG vom Setting her eigentlich immer noch am ansprechendsten, aber sie müssen sich echt etwas einfallen lassen um auf dem nun viel härter umkämpften Markt noch mal Anteile zurückholen zu können. Sonst sind sie in ein paar Monaten weg.
 
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