PUBG: Cheater bleiben ein großes Problem

[Roterfred]

AW: PUBG: Cheater bleiben ein großes Problem

Spielt einfach Battlefield 1 Operations. Mehr Teamplay, mehr Spannung. Mehr Waffen, mehr Fahrzeuge. 32 vs 32 mit mehr Aktion. Und ich muss nicht am Schluß 1 zu 1 gegen meinen Freund spielen, mit dem ich zuvor alles gerissen habe und ich mich dann hinter einem Baum oder Stein battlen muss. Battlefield: Du bist nichts, Dein Squad ist alles. #LootenistwasfürEichhörnchen

Da sieht man das du dieses Spiel noch nie gespielt hast! Das war noch nie das ich am Ende gegen meinen Teamkollegen kämpfen musste. Warum geben hier immer Leute ihren Senf dazu die das Spiel überhaut nicht kennen.

 

[shadie]

AW: PUBG: Cheater bleiben ein großes Problem

Spielt einfach Battlefield 1 Operations. Mehr Teamplay, mehr Spannung. Mehr Waffen, mehr Fahrzeuge. 32 vs 32 mit mehr Aktion. Und ich muss nicht am Schluß 1 zu 1 gegen meinen Freund spielen, mit dem ich zuvor alles gerissen habe und ich mich dann hinter einem Baum oder Stein battlen muss. Battlefield: Du bist nichts, Dein Squad ist alles. #LootenistwasfürEichhörnchen

Zu
viel Tribute von Panem geguckt?

Hat nur leider nix mit Pubg zu tun.
Und das wüsstest du wen ndu dich informiert hättest und nicht blind haten würdest.
In Pubg gibt es ebenfalls Squad´s, 2 mann oder 4 mann und da muss sich keiner am ende der runde gegenseitig killen.

 

[Gast20190527]

AW: PUBG: Cheater bleiben ein großes Problem

Ich denke auch, man will die Cheater. Bringen halt Geld. Ich stosse mitlerweile in etwa jeder dritten Runde auf einen Cheater.

klar will man die. Es gibt halt in den Spielen immer zwei welten, einerseits eine normale Lösung ohne Cheater und mit wenig spielern oder eben diese mit Cheatern und dafür viel Geld. Denn eines darf man nicht vergessen, ein Cheater der gebannt wurde, kauft sich im normalfall das Game wieder und wird es wieder spielen und eventuell sogar ingameshops nutzen. Einer der immer nur schreit das Cheater wegmüssen, wird aufhören aber nicht zurückkommen.

Das gleiche haben wir in GTA Online. Oder ein anderes Beispiel sind MMOs wie SWTOR, da hat man wenn man jahrelang Abo war und auch derzeit aktuell ein Abo hat, fast einen freifahrtschein was beleidigen von anderen angeht. Da würde nie ein Bann kommen, weil jahrelang geld geflossen ist. Die F2P spieler die sich über den Chat beim Support beschweren, sind halt keine Einnahmequelle für EA/BW

 

[Rage1988]

AW: PUBG: Cheater bleiben ein großes Problem

Seltenste Gegenstände einmal alle 80 Jahre, Cheater, Lootboxen im Allgemeinen..

Man hatte mir PUPG geschenkt, und es tut mir nur deshalb leid, dass ich das Spiel nicht weiter anrühre.

Einfach.. wow. Man muss es schon nötig haben, angesichts dieser Tatsachen den Wahnsinn weiter zu unterstützen. Schade eigentlich. Gut umgesetzt würde das Setting brutal Spaß machen.

Keine Ahnung haben, aber einfach mal seinen Senf dazugeben, wie mehrere hier.

Diese Wahrscheinlichkeit der seltenen kosmetischen Items hast du in etlichen anderen Spielen auch. Es wurde nur nicht in Prozent von PCGames geschrieben, denn wenn man 80 Jahre schreibt, bekommt man mehr Klicks.
Ich habe in meinen 20 Stunden keinen einzigen Cheater gesehen. In anderen Spielen (COD, Battlefield, CS GO) laufen genauso Cheater herum.
Bei PUBG wird immerhin etwas gegen Cheater unternommen. Bei COD passiert gar nichts.
Außerdem muss man auch die Leute filtern, die wegen jeder Kleinigkeit "Cheater" schreien. Was ich schon in allen möglichen Spielen als Cheater bezeichnet wurde.
Wo viele Spieler sind, gibt es auch viele Cheater, aber auch viele Leute, die grundlos andere Spieler als Cheater bezeichnen.
Jetzt gibt es ja immerhin schon die Killcam, aus der man direkt Cheater melden kann. Wenn also etwas verdächtig erscheint, meldet man es eben einfach.

Lootboxen gibt es, aber die sind nutzlos, außer man ist geil auf kosmetische Items. Diese Lootboxen bekommt man durch Ingame Währung oder ich verkaufe meine erhaltenen Lootboxen im Steam Marktplatz. Wenn es so viele Leute gibt, die geil auf diese dämlichen Kisten sind, dann kann ich damit sogar noch Geld verdienen. Anscheinend will der Großteil diese Dinge einfach.

 

[MoselGladiator]

AW: PUBG: Cheater bleiben ein großes Problem

Ich hab nun ca. 1000 h auf meinem PUBG-Buckel. Ich finde nur ganz selten Cheater, einmal in 50 Runden vielleicht. Man ist auch besser beraten, amerikanische und asiatische Server zu meiden, auch Thirdperson-Play zieht Cheater eher an als Firstperson.

Warum kann man ein Spiel nicht Spiel sein lassen wenn man mit ihm nichts anfangen kann? Immer dieses gehate. Ich kann mit CSGO und Overwatch auch nix anfangen, trotzdem sehe ich keinen Grund die Spiele ständig niederzumachen.

 

[cryhme187]

AW: PUBG: Cheater bleiben ein großes Problem

Keine Ahnung haben, aber einfach mal seinen Senf dazugeben, wie mehrere hier.

Diese Wahrscheinlichkeit der seltenen kosmetischen Items hast du in etlichen anderen Spielen auch. Es wurde nur nicht in Prozent von PCGames geschrieben, denn wenn man 80 Jahre schreibt, bekommt man mehr Klicks.
Ich habe in meinen 20 Stunden keinen einzigen Cheater gesehen. In anderen Spielen (COD, Battlefield, CS GO) laufen genauso Cheater herum.
Bei PUBG wird immerhin etwas gegen Cheater unternommen. Bei COD passiert gar nichts.
Außerdem muss man auch die Leute filtern, die wegen jeder Kleinigkeit "Cheater" schreien. Was ich schon in allen möglichen Spielen als Cheater bezeichnet wurde.
Wo viele Spieler sind, gibt es auch viele Cheater, aber auch viele Leute, die grundlos andere Spieler als Cheater bezeichnen.
Jetzt gibt es ja immerhin schon die Killcam, aus der man direkt Cheater melden kann. Wenn also etwas verdächtig erscheint, meldet man es eben einfach.

Lootboxen gibt es, aber die sind nutzlos, außer man ist geil auf kosmetische Items. Diese Lootboxen bekommt man durch Ingame Währung oder ich verkaufe meine erhaltenen Lootboxen im Steam Marktplatz. Wenn es so viele Leute gibt, die geil auf diese dämlichen Kisten sind, dann kann ich damit sogar noch Geld verdienen. Anscheinend will der Großteil diese Dinge einfach.

So ist es! Ich kaufe mir von dem Gewinn den ich aus den Boxen mache in den Sales einfach neue Spiele. Ich brauch keine super tollen kosmetischen Items, die die ich bereits habe reichen mir. Aber es ist echt erstaunlich wie hart sich manche darauf einen runterholen obwohl das System exakt von CS:GO übernommen wurde. Cheater habe ich bisher vielleicht 3 gesehen...jedenfalls in den wenigsten fällen aber da kann ich ja nur für mich sprechen. Die meisten haben halt ein Kartoffelaim oder sind, sorry, zu blöd ihre Mausempfindlichkeit korrrekt einzustellen und zu üben - aber wenn man mal nen Quickshot kassiert geht das gejammere los.

Der einzige Punkt den ich bemängle ist das eher frühe Release Datum des Spiels denn es kam meiner Meinung nach viel zu früh aus dem early access. Naja, dass muss der Entwickler mit sich aus machen. Ich halte generell nichts von alpha, beta, gold, bla bla bla. Wenn ein Spiel aktiv entwickelt wird und immer mit neuen Updates versorgt wird spiele ich es auch. Wir sind halt nicht mehr in den Zeiten als die wenigsten sich Patches ziehen und manuell(!) installieren konnten dank fehlender oder langsamer Internetverbindung. Entwicklung und stetige Updates gehören für mich heute zu einem guten Titel.

 

[saphira33]

AW: PUBG: Cheater bleiben ein großes Problem

Aimbots sind das nicht. Ich habe so etwas leider schon bei WoWs gesehen wo auch die Berechnung Serverseitig ist. Was du meinst mach nur die Vorhaltepunkte sichtbar. Bei einem Aimbot ist es egal wo man hingezielt hat, die Kugel trifft ihr Ziel automatisch oder sobald man auf Feuer richtet sich die Waffe automatisch auf das Ziel aus. Beides verachte ich, Cheater generell.

Keine Ahnung von der Materie mein Junge. Ein Aimbot ist eine Automatisierte Zielhilfe welche das Zielen zum Teil oder ganz übernehmen kann. Was du meinst ist meistens Serverseitige gefixt. Bei PUBG kann man aber (da die Flugbahnberechnung Clientseitig + nicht überprüft ist) Theoretisch alle von überall treffen. Das ist aber kein Aimbot sondern nennt man unter anderem Forcekill/Hit. Damit kannst du auch Nahkampfangriffe von über 100m distanz machen. Dabei wird einfach seine Hurtbox in deine Hitbox reinberechnet.

Ein aimbot ist eine Zielhilfe. Und was du meinst mit Egal wo man hinzielt. Es kommt auf das Fov vom aimbot drauf an. Das hier ist zb ein Aimbot mit sehr vielen einstellungsmöglichkeiten. https://i.imgur.com/6QTpM2S.png Was du meinst ist wie gesagt das Forcekill/Hit. Man hat bei Hacks einen sogenannten pSilent. (Perfect Silent) Dabei wird der Tick gechoked wo der aimbot Zielt und schiesst so das du es lokal nicht siehst. Kann man aber an und aus machen. Der Aimbot "flickt" dann immer schnell aufs Ziel und wieder weg für die Zuschauer. Wenn du Psilent nicht aus hast bist du durchgehend Perfekt auf dem Gegner drauf bis er tot ist.

Ich hab ca. 3 Jahre Cheating Erfahrung aber inzwischen wieder damit aufgehört. Ich weiss also wovon ich rede.

Gibt auch noch ganz andere Sachen als reine Aimbots. Zb Leute anzeigen lassen die einem Zuschauen, oder sichtbare gegner "Einfacher" zu spotten. https://i.imgur.com/QNE8b5Y.jpg

Oder dann ganz dreist mit wallhack und einigen Anzeigeproblemen. https://i.imgur.com/4bd0T3C.png

Bei Pubg gibts auch noch das sogenannte Packet Sniffing. 100% Undetectbar weil es via zweit Computer läuft. https://i.imgur.com/QIKdMxw.jpg / YouTube

Ich kann dir sonst gerne auch noch ein Video machen. Hab zwar mit dem Hacken aufgehört aber noch paar Lifetimelizenzen. Falls du mir nicht glaubst, was ein Aimbot und was kein Aimbot ist.

 

[Rage1988]

AW: PUBG: Cheater bleiben ein großes Problem

Warum kann man ein Spiel nicht Spiel sein lassen wenn man mit ihm nichts anfangen kann? Immer dieses gehate. Ich kann mit CSGO und Overwatch auch nix anfangen, trotzdem sehe ich keinen Grund die Spiele ständig niederzumachen.

Daran sind aber auch leider die Medien schuld. Mit Schlagzeilen wie "Seltenste Gegenstände tauchen im Durchschnitt nur einmal alle 80 Jahre auf", "
Playunknown's Battlegrounds: Test-Update geht weiter Cheater an, neue Lootboxen ", "
PUBG: Inzwischen wurden eineinhalb Millionen Spieler als Cheater gebannt " sorgt man doch dafür, dass das Spiel immer wieder mit Lootboxen oder Cheatern verbunden werden.

Selbst wenn ich in 20 Stunden einmal einen Cheater dabei gehabt hätte, wäre das sehr wenig, für die Masse an Spielern.

Aber ich kann die Leute auch einfach nicht mehr hören, die ständig herumweinen: Das Spiel ist voller Cheater, hat Lootboxen, läuft nicht gut und sieht nicht gut aus.

Dann spielt das Spiel einfach nicht, aber macht es nicht die ganze Zeit madig. Ich beschwere mich auch nicht über Spiele, die ich noch nie gespielt habe.
Wenn sich jemand über PUBG beschwert und er es wenigstens schon gespielt hat, dann wird er seine Gründe haben, aber nicht, wenn man das Spiel noch nie gespielt hat.


Ich habe schon so viele Spieler in PUBG erledigt, die sich einfach total dämlich verhalten haben. Ich bin mir sicher, dass das genau die sind, die am lautesten "Cheater" schreien.
Das Spiel ist nunmal nicht so simpel wie ein COD. Wer das nicht begreift, endet eben immer als Kanonenfutter. Dann brauche ich mich aber nicht über andere aufregen.
Ich wurde auch schon von SPielern erledigt, wo ich dann dachte: "Das kann doch nicht sein!".
Dann habe ich einen Blick in die Killcam geworfen und habe erkannt, das ich mich einfach zu schnell und ohne viel Deckung bewegt habe. Das war dann einfach meine Schuld.

 

[MoselGladiator]

AW: PUBG: Cheater bleiben ein großes Problem

Eigentlich triffst du es sehr schön auf den Punkt.