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PC zur Videobearbeitung (Adobe Premiere und After Effects)

RSK1000

Schraubenverwechsler(in)
Aktuelle PC-Hardware

Intel Business & Multimedia PC i7-8700K 8X 3.5 GHz, 16 GB DDR4, 250 GB SSD 980 M.2 NVMe + 2TB HDD, UHD Graphics 630, Windows 10 64bit​

Ich möchte
Neuen PC zusammenstellen
Monitor(e)
Hab ich bereits
Budget
2000
Kaufzeitpunkt
Sofort
Anwendungszweck
  1. Video-Schnitt/-Rendering
Sonstige benötigte Komponenten und Wünsche
SD-Kartenleser
Zusammenbau
Ja, soll gebaut geliefert werden
Speicherplatz SSD (in GiByte)
1024
Hallo zusammen,

nachdem ich mir vor drei Jahren einen PC selbst ausgesucht habe und damit nun endgültig an die Leistungsgrenze gekommen bin, will ich mir dieses Mal den Rat von Menschen einholen, die sich damit einfach besser auskennen. Ich benötige einen PC für die private Videobearbeitung. Dabei arbeite ich hauptsächlich mit Adobe Premiere und After Effects und in der Regel mit 4K-Material.

Folgenden PC habe ich im Blick:

Passt hier irgendwas nicht? Ist der Händler gut? Muss ich irgendwo upgraden oder bin ich hier die nächsten Jahre gut aufgestellt?

Vielen Dank für Euer Feedback!
 
Beim Netzteil entweder das 850W Modell (falls du mal aufrüsten möchtest) oder ein ganz anderes (Corsair RMx/Seasonic/etc). Ich persönlich würde beim RAM einen nehmen, der wenigstens 6000 MHz unterstützt und bei der SSD eher ein 2TB Modell. Ob der 12900K den Aufpreis zum 12700K wert mag ich nicht beurteilen...
 
Vielen Dank schonmal für Euren Input! Bei den RAM bin ich selbst schon auf 64 GB hoch und habe mich für 6000 MHz entschieden. Beim Prozessor ist es natürlich schon ein guter Preissprung zwischen 12. und 13. Generation. Verstehe ich es richtig, dass ich die K-Variante nur bräuchte, wenn ich die CPU übertakten will? Das mache ich nämlich sowieso nicht. Und da ich eine dedizierte GPU habe, tut es ja eigentlich auch die F-Variante bei der CPU, oder? Daher ist aktuell der i9-13900F mein Favorit.

Passt das dann alles soweit zusammen? Grafikkarte 4070, CPU und RAM? Oder sticht irgendwas besonders raus und ist übertrieben?

Wegen Festplatte tendiere ich zu 2x 1 TB statt 1x 2 TB. Okay so?
 
Vielen Dank schonmal für Euren Input! Bei den RAM bin ich selbst schon auf 64 GB hoch und habe mich für 6000 MHz entschieden. Beim Prozessor ist es natürlich schon ein guter Preissprung zwischen 12. und 13. Generation. Verstehe ich es richtig, dass ich die K-Variante nur bräuchte, wenn ich die CPU übertakten will? Das mache ich nämlich sowieso nicht. Und da ich eine dedizierte GPU habe, tut es ja eigentlich auch die F-Variante bei der CPU, oder? Daher ist aktuell der i9-13900F mein Favorit.

Passt das dann alles soweit zusammen? Grafikkarte 4070, CPU und RAM? Oder sticht irgendwas besonders raus und ist übertrieben?

Wegen Festplatte tendiere ich zu 2x 1 TB statt 1x 2 TB. Okay so?
Guten Tag, im bezug auf K und F ist deine Aussage Korrekt.
Aber Achtung die TDP der CPUs ist dann auch geringer was bei Intel zu einem relativ Starken Leistungsverlust führt.
Also bitte im Bios die TDP auf 253 Watt stellen oder höher.
Du brauchst auch kein Z Board wenn du nicht übertaktest , dann kannst du auch ein b760 nehmen.

AMD ist mit ihrem 7950X auch ein Blick wert.
 
Und da ich eine dedizierte GPU habe,
Nicht alles in Premiere nutzt per se die dGPU. Klar beim rendern am Ende aber bei der eigentlichen Arbeit auf der Timeline nicht zwangsläufig. NVenc als Decoder supported nicht jedes Format. Und nicht jeder Effekt/Filter nutzt Hardware Beschleunigung der GPU. Dementsprechend braucht man auch CPU Performance.
tut es ja eigentlich auch die F-Variante
Nein. Die iGPU ist das was eine Intel CPU im Vergleich zu den Ryzen Gegenstücken so "wertvoll" macht. Durch QuickSync werden viele "Funktionen" in Premiere beschleunigt. Die iGPU kann dadurch die eigentlichen CPU Kerne bei der Arbeit entlasten. Bei Adobe Software will man NIE eine "F SKU" verwenden.
Wegen Festplatte tendiere ich zu 2x 1 TB statt 1x 2 TB. Okay so?
Ja weil Du so dann ein "Scratchlaufwerk" für Premiere hättest. Achte darauf das die M.2 SSDs über einen DRAM Cache verfügen. Gerade wenn man neben den Videofiles noch viele Bilder hat/bearbeitet ist das "wichtig".
 
Nicht alles in Premiere nutzt per se die dGPU. Klar beim rendern am Ende aber bei der eigentlichen Arbeit auf der Timeline nicht zwangsläufig. NVenc als Decoder supported nicht jedes Format. Und nicht jeder Effekt/Filter nutzt Hardware Beschleunigung der GPU. Dementsprechend braucht man auch CPU Performance.
Danke, das ist ein ganz heißer Tipp. Da werde ich drauf achten. Dann wird es doch die K-Variante. oder die komplett ohne Buchstabe.
 
mit Adobe Premiere und After Effects und in der Regel mit 4K-Material.
Für H.264/265(HVEC) ist die angedachte 4070 dann eine gute Wahl. Der VRAM reicht völlig aus für 4k. Das wird dann eh wohl 4-2-0 in 8bit oder ggf. 10bit sein. Dafür muss man nicht die schweren Geschütze auffahren.

Als CPU würde ich einen 13700k nehmen. Der ist in Sachen Preis/Leistung IMO das sinnvollste innerhalb des Budgets. Im Premiere Overall Score liegen zwischen einem 14900k/13900k und dem 13700k gerade mal 5% Performanceunterschied. In AfterEffects, Lightroom und Photoshop ist es im gleichen Rahmen. Das ist IMO den Aufpreis absolut nicht wert.

Quelle für Performanceangaben:
 
Für H.264/265(HVEC) ist die angedachte 4070 dann eine gute Wahl. Der VRAM reicht völlig aus für 4k. Das wird dann eh wohl 4-2-0 in 8bit oder ggf. 10bit sein. Dafür muss man nicht die schweren Geschütze auffahren.
Ja, es sind hauptsächlich GoPro-Aufnahmen. Und wenn dann doch mal etwas in 5k/30fps dabei ist, sollte das auch noch reichen. Die Möglichkeit mit Proxies zu arbeiten, bleibt mir ja auch noch. 1000 Dank! Ich stelle morgen nochmal alles zusammen und poste es hier.
 
Ich stelle morgen nochmal alles zusammen und poste es hier.
Muss es ein "Pre Build" sein? Oder schaffst Du einen Zusammenbau auch selber? Ich schau ansonsten auch mal bei Geizhals und überlege mir was passendes für dich als System.

€dit:

Wären knapp 20€ über deinem Budget von 2000€. Wird dann auch komplett zusammen gebaut geliefert. 14700K(der ist nur 13€ teurer als der 13700k) mit 64gb DDR5 RAM auf einem MSI z790 Mainboard. 2x1TB Samsung 90EVO. Die sollten für dich noch genug Übertragungsrate liefern. Und eine 4070 als GPU.
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss es ein "Pre Build" sein? Oder schaffst Du einen Zusammenbau auch selber? Ich schau ansonsten auch mal bei Geizhals und überlege mir was passendes für dich als System.

€dit:

Wären knapp 20€ über deinem Budget von 2000€. Wird dann auch komplett zusammen gebaut geliefert. 14700K(der ist nur 13€ teurer als der 13700k) mit 64gb DDR5 RAM auf einem MSI z790 Mainboard. 2x1TB Samsung 90EVO. Die sollten für dich noch genug Übertragungsrate liefern. Und eine 4070 als GPU.
Tatsächlich habe ich noch nie einen PC selbst zusammen gebaut. Aber wahrscheinlich ist das auch keine Raketentechnik. Zur Not hätte ich auch einige Freunde in der IT, die mir bei Bedarf bestimmt zur Hand gehen würden. Abhängig vom Preisunterschied wäre das sicher eine Alternative. Ein anderer User meinte, ich soll beim Netzteil Richtung 850 W gehen um für Upgrades gerüstet zu sein. Das würde ich bei der Liste vielleicht noch ändern, oder?

Ich bin übrigens aufgrund eines Tipps aus einem anderen Forum zu Euch gestoßen und jetzt schon echt begeistert von der Hilfsbereitschaft hier. Danke!
 
beim Netzteil Richtung 850 W gehen
Das macht nur Sinn wenn Du in Erwägung ziehen solltest diesen PC später mit einer deutlich leistungsstärkeren GPU aufzurüsten. Ansonsten macht es keinen Sinn.

Eine 4070 hat eine Leistungsaufnahme von 200w
Ein 14700k kann sich "ungebremst" unter Renderlast 300w genehmigen

Da sind noch 250w "übrig". Und der Rest braucht vll. 50w wenn es hoch kommt. Du hast also auch so noch eine Reserve für ein Upgrade. Zumindest wenn dieses nicht ganzen oben(RTX4090 oder deren Nachfolger) im Regal liegt. ;)
Abhängig vom Preisunterschied
Mindfactory nimmt 190€ für den Zusammenbau. Ansonsten spart man via Geizhalssuche bei der ein oder anderen Komponenten hier und da ein paar Euro. Die großen Retailer habe ja alle immer wieder "Rabatte" für alles mögliche. Dafür fallen mehrfach Versandkosten an. Und man hat nicht einen AP bei einer Reklamation sondern ggf. mehrere.

Die 190€ würde ich persönlich schon einsparen. Es klingt ja nicht gerade so als ob Du nen Ködel in der Hose hast. Nur weil Du ein wenig "Lego mit PC Komponenten" spielst. :lol: Und support hast Du ja auch. 6 Pack kaufen. Pizza bestellen. Mit nem Kollegen nen lustigen Abend haben. Nur unbedingt vor den Bieren den PC zusammen bauen.:D:bier:
 
Bei den RAM bin ich selbst schon auf 64 GB hoch und habe mich für 6000 MHz entschieden.
Ohne hier wieder eine Grundsatzdiskussion lostreten zu wollen:

Die von dir in Erwägung gezogenen CPUs sind nicht für 6000 MT/s spezifiziert, sondern maximal 5600 MT/s, ergo wären 6000 MT/s als RAM-OC zu werten, mit allen damit einhergehenden potentiellen Problemen. Bei einem Produktivrechner sollte man das vermeiden. Du kannst natürlich auch deinen 6000er RAM mit 5600 MT/s spezifikationsgemäß betreiben, wenn du auf Probleme stößt (diese verlässlich zu ermitteln ist aber nicht ganz trivial).

Ist der Händler gut?
Nein.

Wegen Festplatte tendiere ich zu 2x 1 TB statt 1x 2 TB. Okay so?
Bei den aktuellen Preisen kannst du auch direkt 2x 2TB nehmen und hast länger Ruhe, auch bei größeren Projekten.

Dann wird es doch die K-Variante. oder die komplett ohne Buchstabe.
Aufgrund des grosszügigeren thermischen Budgets ist für Videoschnitt tatsächlich die K-Variante vorzuziehen, egal ob du Übertakten willst. Das bedeutet, du brauchst kein Z-Mainboard, aber eine K-CPU bringt dir Vorteile.

Die von @Shinna propagierte Kombination aus 13700K und RTX4070 ist auch in meinen Augen eine runde Sache mit viel Leistung.
 
Die von dir in Erwägung gezogenen CPUs sind nicht für 6000 MT/s spezifiziert, sondern maximal 5600 MT/s, ergo wären 6000 MT/s als RAM-OC zu werten, mit allen damit einhergehenden potentiellen Problemen.
Ich würde mal ganz fahrlässig behaupten dass jede 13th Gen CPU auf dieser Welt mit 6000er RAM klarkommt. Die meisten rennen auch mit über 7000.
Ich sehe deine Sorgen als sehr übertrieben an.
 
Ich würde mal ganz fahrlässig behaupten dass jede 13th Gen CPU auf dieser Welt mit 6000er RAM klarkommt.
Und weil Intel ein bisschen blöd ist, spezifizieren sie einfach 5600 MT/s und benchen auch mit 5600 MT/s, um in Benchmark-Werbefolien AMD noch ein paar Prozent zu schenken.

An anderer Stelle betreiben sie die CPUs dann mit 320 W, um die 2 % wieder reinzuholen.
Mit 2x 32GB wird das bestimmt laufen.

Mit 4x 16 könnte es eng werden.
"Wird bestimmt laufen" reicht leider nicht aus.

Warum empfehlen wir ihm nicht auch noch eine SSD, die höchstwahrscheinlich laufen wird?
Und dazu ein Gehäuse, welches bestimmt gross genug für den Kühler und die restliche Hardware ist?
Am besten dazu noch ein Auto, welches wahrscheinlich fährt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und weil Intel ein bisschen blöd ist, spezifizieren sie einfach 5600 MT/s und benchen auch mit 5600 MT/s, um in Benchmark-Werbefolien AMD noch ein paar Prozent zu schenken.

An anderer Stelle betreiben sie die CPUs dann mit 320 W, um die 2 % wieder reinzuholen.

"Wird bestimmt laufen" reicht leider nicht aus.

Warum empfehlen wir ihm nicht auch noch eine SSD, die höchstwahrscheinlich laufen wird?
Und dazu ein Gehäuse, welches bestimmt gross genug für den Kühler und die restliche Hardware ist?
Am besten dazu noch ein Auto, welches wahrscheinlich fährt.
BIst du heute irgendwie mit dem falschen Fuss aufgestanden?

Es macht heute einfach kein Sinn, keine schnellen RAM zu empfehlen! (Auch wenn sie über offiziellen specs spezifiziert sind).

Geh mal auf die Seiten der Mainboardhersteller, und schau was die da für spezifikationen angeben.

Da wird dann häufig auch unterschieden zwischen "single rank", "dual rank", "halbbestückung" vs "vollbestückung" etc.
Und das macht am Ende einfach deutlich mehr Sinn!

Denn die angaben von Intel selbst, sind die minimal specs die auf jedem Krüppel Mainboard, in Vollbestückung, mit insgesammt 128GB "dual rank" Sticks laufen muss!

Das hat man auf dem Heimrechner do gut wie nie! Und deshalb kann man da problemlos höher gehen!

WIe gesagt die specs der Mainboards liefern gute Anhaltspunkte.

Dazu kommt, das man falls es nicht laufen sollte, einfach den takt manuell senken kann! Denn tiefer gehen kann man immer!

Ist ja auch nicht so das 6000er RAM jetzt viel teurere wären als 5600er.

Also ich würde persönlich sogar noch etwas höher gehen.

Denn wie gesagt senken kann man immer!

Ich habe für dich die specs vom Mainboard mal rauagesucht!
Screenshot_20231024_085510_Chrome.jpg

Da sieht man auch gut was ich meinte!

Vollbestückung gehen (nur) noch die 5600 intel specs...

Mit 1DPC aber sollten bis 6600er gehen!

Natürlich immer ohne Garantie!

Aber ich würde die extra Leistung trotzdem gerne mitnehmen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Puh, das verwirrt jetzt etwas. Wird "bestimmt laufen" heißt, dass es mitunter gar nicht läuft? Oder läuft es dann einfach nur mit 5600 MT/s statt mit 6000? Oder anders gefragt, welche CPUs laufen denn mit 6000?
 
BIst du heute irgendwie mit dem falschen Fuss aufgestanden?
Nein, aber es ist müßig, den gleichen Sachverhalt immer wieder erklären zu müssen :)

Geh mal auf die Seiten der Mainboardhersteller, und schau was die da für spezifikationen angeben.
Die Mainboardhersteller bauen aber nicht den Speichercontroller. Den baut Intel, weshalb die Intel-Spec interessant ist.

Und deshalb kann man da problemlos höher gehen!
Diese Pauschalaussage ist zu kurzgegriffen - man kann meist problemlos höher gehen. Und wenn man die sporadischen, schwer einzugrenzenden Fehler dann bemerkt, hat man sich vllt. schon ein paar Schnittprojekte zerschossen.

Dazu kommt, das man falls es nicht laufen sollte, einfach den takt manuell senken kann! Denn tiefer gehen kann man immer!
Genau, wenn man dann irgendwann gemerkt hat, woher die alle 4 Tage auftretenden Bluescreens oder abstürzenden Browserfenster kommen.

Ist ja auch nicht so das 6000er RAM jetzt viel teurere wären als 5600er.
Nö, nur eben potentiell mit mehr Problemen verbunden.

WIe gesagt die specs der Mainboards liefern gute Anhaltspunkte.
Und noch bessere Anhaltspunkte liefern die konkreten Spezifikationen großer kommerzieller Anbieter von Workstations - dort gibt es nämlich durch die Bank keinerlei RAM-OC.

Wird "bestimmt laufen" heißt, dass es mitunter gar nicht läuft?
Das heisst, dass 6000 MT/s recht wahrscheinlich problemlos laufen werden, aber es auch passieren kann, dass dich eine endlose Fülle möglicher Fehlerchen erwartet. Der beste Fehlerfall wäre z.B., wenn die Kiste mit 6000 MT/s einfach nicht mehr bootet, diesen Fehler kannst du nämlich sehr leicht erkennen :) In diesem Falle würdest du dann einfach im BIOS wieder auf 5600 MT/s stellen für ein stabiles System.

Die meisten Fehler sind jedoch deutlich subtiler, siehe mein vorheriger Post. Beim Spiele-PC mag es egal sein, ob hier und da mal ein Speicherfehler auftritt, auf einem Produktivsystem will man eigentlich lieber volle Stabilität statt nicht spürbarer Mehrleistung im einstelligen Prozentbereich.
 
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Und noch bessere Anhaltspunkte liefern die konkreten Spezifikationen großer kommerzieller Anbieter von Workstations - dort gibt es nämlich durch die Bank keinerlei RAM-OC.
Du vergleichst da äpfel mit Birnen.

Solche "Workstations" fahren eigentlich immer Vollbestückungen.

Und matürlich kann man das so machen.

Aber man verschenkt einfach teils doch recht viel performamce.
 
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