PC schaltet in unregelmäßigen Abstäden ab

AW: PC schaltet in unregelmäßigen Abstäden ab

Hab jetzt mal so gut wie alles beendet und wieder laufen lassen.
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Hab ja jetzt Prime95 beendet. Seh ich da jetzt irgendwo ein Ergebniss?
 

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Hab jetzt mal so gut wie alles beendet und wieder laufen lassen.
Na siehste.
Das hat 50% Leistung gekostet.
Jetzt sind die Werte wieder in Ordnung.


[/QUOTE] Seh ich da jetzt irgendwo ein Ergebniss?[/QUOTE] Du mußt da schon ein Programm zur Sensorwertanzeige mitlaufen lassen:
- HWiNFO - Hardware Information, Analysis and Monitoring Tools,
- SpeedFan - Access temperature sensor in your computer,
- GPU-Z Graphics Card GPU Information Utility.

Dan kann man etwas sehen, vielleicht.
 
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Da sind noch einige Sachen ungeklärt bzw. Einstellungen müßte vorgenommen werden.
Zum 1. :
Zitat von dir: "Da es die ersten male Vorkam als ich zockte dachte ich mir das es an der Grafikkarte liegt, da nachdem ich diese ausgebaut sofort wieder starten lies.
Deswegen habe ich zum testen eine andere Graka verbaut, aber trotzdem hatt er sich ausgeschaltet.
Unregelmäßig heisst das es bereits mal nach 5min war und ein ander mal erst mach ein paar Stunden."
Frage dazu: Welche Grafikkarte wurde gewechselt dazu? Es ist nur in den Screenshot eine Onboardgrafikkarte zu erkennen.
Zum 2. :
Zitat von dir: "8GB-Kit Corsair Vengeance Low Profile schwarz PC3-12800U CL9 (16GB)"
Es sind nur 4 bzw. 8GB in den Screenshots zu erkennen, nehme an sie wurden für Testzwecke rausgenommen der Rest.
Zum 3.:
Nehme unter der Bios/UEFI-Einstellung mal folgende Einstellung zu Testzwecken vor.
Enhancend Halt State (C1E) mal auf "disabled" stellen. Es könnte auch Probleme verursachen auf "enabled".
Und zum 4 und letzten. :
Die Ramtimmings mal Probeweise auf 2T stellen und nicht auf 1T belassen. Auch kein XMP-Profil in den Bios/UEFI-Einstellungen belassen und es manuell einstellen dort.
 
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Na siehste.
Das hat 50% Leistung gekostet.
Jetzt sind die Werte wieder in Ordnung.
Seh ich da jetzt irgendwo ein Ergebniss?[/QUOTE] Du mußt da schon ein Programm zur Sensorwertanzeige mitlaufen lassen:
- HWiNFO - Hardware Information, Analysis and Monitoring Tools,
- SpeedFan - Access temperature sensor in your computer,
- GPU-Z Graphics Card GPU Information Utility.

Dan kann man etwas sehen, vielleicht.[/QUOTE]

Okay, werde ich mal laufen lassen. Gestern gabs bei CoreTemp zumindest keine Auffälligkeiten bezüglich der Temp der Kerne. Da waren alle Werte im Bereich von 42-52 °C



Da sind noch einige Sachen ungeklärt bzw. Einstellungen müßte vorgenommen werden.
Zum 1. :
Zitat von dir: "Da es die ersten male Vorkam als ich zockte dachte ich mir das es an der Grafikkarte liegt, da nachdem ich diese ausgebaut sofort wieder starten lies.
Deswegen habe ich zum testen eine andere Graka verbaut, aber trotzdem hatt er sich ausgeschaltet.
Unregelmäßig heisst das es bereits mal nach 5min war und ein ander mal erst mach ein paar Stunden."
Frage dazu: Welche Grafikkarte wurde gewechselt dazu? Es ist nur in den Screenshot eine Onboardgrafikkarte zu erkennen.

Genau. Im moment ist auch keine Grafikkarte im Rechner. Ich hatte eine RX480 (seit gut einem Jahr) verbaut und habe sie dann durch eine HIS Radeon R9 280 IceQ OC, 3GB GDDR5, DVI, HDMI, 2x Mini DisplayPort (H280QC3G2M) Preisvergleich | Geizhals Deutschland ausgetascht, da ich die in nem anderen Rechner im Einsatz war. Mit dieser traten die Probleme allerdings auch auf.


Zum 2. :
Zitat von dir: "8GB-Kit Corsair Vengeance Low Profile schwarz PC3-12800U CL9 (16GB)"
Es sind nur 4 bzw. 8GB in den Screenshots zu erkennen, nehme an sie wurden für Testzwecke rausgenommen der Rest.

Ganz klare Fehlinformation meiner Seits. Es sind lediglich 8GB verbaut (2 mal 4GB).


Zum 3.:
Nehme unter der Bios/UEFI-Einstellung mal folgende Einstellung zu Testzwecken vor.
Enhancend Halt State (C1E) mal auf "disabled" stellen. Es könnte auch Probleme verursachen auf "enabled".
Und zum 4 und letzten. :
Die Ramtimmings mal Probeweise auf 2T stellen und nicht auf 1T belassen. Auch kein XMP-Profil in den Bios/UEFI-Einstellungen belassen und es manuell einstellen dort.

Werd ich machen. Dann Prime95 + CoreTemp(oder vergleichbares) laufen lassen nehm ich an.


Die Festplatte lässt soch mal voerst ausschließen?
 
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Zum 3.:
Nehme unter der Bios/UEFI-Einstellung mal folgende Einstellung zu Testzwecken vor.
Enhancend Halt State (C1E) mal auf "disabled" stellen. Es könnte auch Probleme verursachen auf "enabled".
Und zum 4 und letzten. :
Die Ramtimmings mal Probeweise auf 2T stellen und nicht auf 1T belassen. Auch kein XMP-Profil in den Bios/UEFI-Einstellungen belassen und es manuell einstellen dort.

Punkt 3 hab ich eingestellt, Punkt 4 konnte ich jetzt nicht finden. Wenn ich aber richitg liege sollte es eine dieser Einstellungen sein:

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Bei dir steht "Load XMP Setting" auf Auto.
Nachteil er stellt das ein was er auslesen kann.
In deinem Fall DDR3-1333 statt DDR3-1600, ist jetzt kein gravierender Nachteil wenn es so bleibt.
Allerdings bleibt auch das "Command Rate (CR)" auf 1N oder auch 1T genannt. Wenn du dein XMP mal probeweise auf manuell einstellst könnte er sich automatisch sogar auf DDR3-1600 ausrichten dürfen und 2N würde sowieso sich gleich automatisch einstellen ohne dein zutun.
Nachteil allein bei 1N kann sein das wie bei mir mit einem Intel 4670K z.B. Bluescreens, komische Abstürze, aber Benchmarks liefen durch ohne Probleme.
Ich bin jetzt davon abgekommen mit XMP-Profilen und zusätzlichen Motherboardprogrammen wo unter Windows liefen. Zumal ich mir zusätzlich ein fast identisches Rampärchen mit 2x4GB mir holte, von da an ging fast gar nichts mehr unter einem XMP-Profil.
Bios/UEFI-Einstellungen ausprobieren und alles auf Stock belassen, oder zurücksetzen und selbst einstellen.
Achja, kein Benchmark laufen lassen. Einfach zocken reicht.
P.S.: Bei mir stehen die Ram-Timings auf 11-11-11-2T
 
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Hab jetzt Prime95 paar Std laufen lassen und CoreTemp + SpeedFan überwachen lassen:

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Benchmark läuft nun mit neuen Einstellungen, dann stürzt er nicht mehr ab beim zocken später. Gut....
 
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Okay nun hat er sich wieder ausgeschaltet. Die Grafikkarte ist extrem heiss geworden. Ich lass jetzt mal Afterburn (hab nix übertaktet) mitlaufen, da zeigts ja auch die Temperatur an. Hoffe mal das speichert dann auch die Max temp wenn er sich mal wieder ausschaltet...

CPU wird mir im BIOS mit 42°C angezeigt.

Kann es irgendwie mit dem Netzteil oder dem Grafikkartensteckplatz zusammen hängen?

Den Steckplatz kann ich leider nicht ohne weiteres ändern da ich nen Dicken CPU Kühler dran hab...


EDIT:

Was haltet Ihr von diesem Netzteil:
EVGA 550 B3, 80+ BRONZE 550W, Voll Modular, EVGA ECO Mode, 5 Jahre Garantie, kompakte 150mm Größe, Netzteil 220-B3-0550-V2

Gibts gerade für 39,98€ bei Amazon
 
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Es hängt an den Bioseinstellungen zusammen und nicht an der Hardware. Eine XMP-Einstellung kann man schon als "Übertaktung" ansehen weil die Einstellungen außer der Spezifikationen laufen und nicht nach Vorgaben der eigentlichen Werten. Bleibt es so weil man damit vermeintlich etwas zerstören könnte oder man Angst davor hat muß man das akzeptieren und damit leben. Man kann Hardware ersetzen bis zum gehtnichtmehr und auch seine Zeit opfern mit anderen Lösungen das ist klar. Es ist jedermanns freie Entscheidung wie er damit umgeht.
 
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@gekipptesBit: wieso bist du dir da so sicher? Insbesondere in Anbetracht der Tatsache, dass der Rechner nach dem Abstürzen sich erst nach Aus- und wieder Einstecken des Netzsteckers (bzw. Aus- und wieder Einschalten des NT-Netzschalters, vermute ich) und ein paar Sekunden Wartezeit wieder hochfahren lässt? Das ist ein ziemlich deutliches Indiz für altersschwache bzw. zum Teil schon beschädigte Kondensatoren.

@Slay3r:

Das Netzteil sieht ziemlich ordentlich aus, laut diesem Test: be quiet! S9 und EVGA B3 im Test: 80Plus-Bronze-Netzteile mit Minimal- und Vollausstattung (Seite 3) - ComputerBase

Aber ob die Problematik damit behoben wird, lässt sich halt nicht garantieren.
 
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@gekipptesBit: wieso bist du dir da so sicher? Insbesondere in Anbetracht der Tatsache, dass der Rechner nach dem Abstürzen sich erst nach Aus- und wieder Einstecken des Netzsteckers (bzw. Aus- und wieder Einschalten des NT-Netzschalters, vermute ich) und ein paar Sekunden Wartezeit wieder hochfahren lässt? Das ist ein ziemlich deutliches Indiz für altersschwache bzw. zum Teil schon beschädigte Kondensatoren.

@Slay3r:

Das Netzteil sieht ziemlich ordentlich aus, laut diesem Test: be quiet! S9 und EVGA B3 im Test: 80Plus-Bronze-Netzteile mit Minimal- und Vollausstattung (Seite 3) - ComputerBase

Aber ob die Problematik damit behoben wird, lässt sich halt nicht garantieren.


Danke für die Antwort. Testen werde ich es auf jeden Fall mal.

Du meinst also das es sich auch um die Kondensatoren handeln könnte? Also die des Mainboards oder des Netzteils?

Und gleich noch ne Frage^^:

Würde das Netzteil genügend Leistung aufbringen um eine RX580 zu betreiben?

Bei der hier steht zb mind 500Watt netzteil.

SAPPHIRE Radeon RX 580 NITRO'+' Special Edition, Grafikkarte 2x HDMI, 2x DisplayPort, DVI-D
 
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Das schrieb ich schon ziemlich zu Anfang des Threads schon, ja.

Und ja, würde es. Theoretisch würde auch ein gutes (!) 400W Netzteil knapp reichen. Die RX 580 zieht maximal um die 225W, i.d.R. weniger.
 
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Wollte nur nochmal sicher gehen danke ;)


EDIT: Wenns das Mainboard wäre, würde sich denn ein Tausch noch lohnen oder würdet ihr mir gleich nen neuen CPU empfehlen?
Die Verfügbarkeit für die passenden Mainboards sind ja ziemlich überschaubar ...

Das hier wäre glaub das günstigste:
H61 Mainboard Motherboard1333/1600 - Micro ATX: Amazon.de: Elektronik

Bei Geizkragen sind alle ziemlich teuer <.<

lga1155 in Intel Sockel 1155 Geizhals Deutschland

Bei ebay:
lga 1155 | eBay


An die 100€ für ein neues Mainboard.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Genau das ist das große Problem. Neu gibt es nur noch irgendwelche Lagerleichen. Und gebrauchte S1155er Mainboards sind eben evtl. schon seit 2011 in Gebrauch gewesen mit entsprechend hohem Verschleissrisiko.

Aber sinnvolles Aufrüsten auf eine moderne Plattform würde wiederum bedeuten, dass auch zwingend neuer DDR4-RAM beschafft werden müsste. Insgesamt müsstest du da mit rund 400€ rechnen.

Darum sagte ich am Anfang des Threads auch, dass es für dich schön wäre, sollte ich mich irren.
 
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Hab nun das Netzteil vor ner Woche ausgetauscht und bisher läuft alles ohne jegliche Abstürze :hail:

Scheint also wieder das Netzteil zu sein. Sind 5 Jahre Laufzeit für ein Netzteil Normal?
Hatte davor ja bereits eines von Corsair das den Dienst innerhalb der Garantiezeit aufgegeben hat, beim jetzigen muss ich mal schauen was der Support sagt :rollen:

Mal schauen wie sich nun das 40€ (als ich es gekauft hatte) Teure EVGA 550 B3, 80+ BRONZE 550W, Voll Modular, EVGA ECO Mode, 5 Jahre Garantie, kompakte 150mm Größe, Netzteil 220-B3-0550-V2
schlagen wird^^

Aber danke für eure Hilfe :daumen::daumen:
 
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