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PC-Aufrüstung fürs Gaming - Budget 1200€ - Bitte um Beratung

Optiki, Du meinst, dass ich den VGA Treiber nur dann brauche, wenn ich eine CPU mit iGPU verwende (was bei der 5600G gegeben wäre, bei der 5600 nicht. Eine eigenständige Grafikkarte haben ja fast alle verbaut und brauchen dann eben keinen Mainboard-VGA-Treiber, da sie in diesem Fall den Treiber der Grafikkarte nutzen. Oder liege ich da falsch?
Genau, du brauchst den Treiber in beiden Fällen nicht, weil du es ja nicht nutzt.
Wenn der Chipsatztreiber von AMD der aktuellste ist, dann sollte ich diesen bei der CPU von AMD herunterladen und nutzen, und dann aber den Chipsatztreiber von der Mainboardseite von MSI nicht. Richtig?
Vermutlich reicht aber dann auch einfach, alle Treiber von MSI herunterzuladen und diese - zusammen mit dem Samsung NVMe-Treiber - zu installieren.
wahrscheinlich reichen nur die von der MSI Seite, aber den Chipsatztreiber auf der AMD Seite, hast du ja in 5 Sekunden über eine Suchmaschine (google) gefunden

Irgendeine grundsätzliche Eigenschaft der SSD konnte man nur mit dem Treiber von Samsung nutzen. Ich weiß aber nicht mehr, wo ich das gestern gelesen habe.
da stecke ich nicht so drin, aber das installieren vom Treiber ist ja auch keine größere Mühe
Ich habe früher Windows - zurecht - gar nicht vertraut, was die Treiberbeschaffung angeht. Sicher hat sich da etwas verbessert. Es gibt aber auch heute noch genug Leute, die das immer noch nicht tun und dringend empfehlen, selbst nach passenden Treibern zu suchen.
ich hab ja nicht gesagt, das es immer das Beste ist, sondern, das Windows bedienbar ist und man in Ruhe die passenden Treiber installieren kann, weil du verängstig klangst, in welcher Reihenfolge du jetzt die Treiber installierst
 

Kaufberatungsbot

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Teammitglied
Günstiger Spiele-PC für ca. 640 Euro: PCGH-Beispiel
So, Bestellung ist raus. Na dann bin ich mal gespannt.
Das werden arbeitsreiche Tage und Wochen. Nach dem Hardware-Zirkus, wenn alles wieder läuft, müssen allein weit über 2 TB an Programm-Installationen neu erstellt werden. Ich darf gar nicht dran denken. Hilft ja nix, es führt kein Weg dran vorbei. Und auch vorher ist eine Menge zu tun.
Ich beneide meine Frau mit ihrem Rechner. Sie verwendet den Browser, Mails, Office, Paintshop, Windows Mediaplayer. Fettich. Der Rechner wär ruckzuck neu gemacht. Tja, bin ja selbst schuld....
 
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Nie wieder werde ich ein Mainboard kaufen, bei dem das I/O-Shield nicht von Anfang an fest verbaut ist. Wie oft ich heute versucht habe, das Mainboard in das Gehäuse zu bauen und das Ding dann wieder herausgenommen habe, kann ich gar nicht mehr zählen. Immer wieder hab ich Metallzungen aus dem Weg gebogen, und letztlich musste ich das Board unter mechanischer Spannung einbauen, weil die Aussparungen für die Audio-Buchsen so schlampig platziert sind, dass die Buchsen nicht durch die Löcher gesteckt werden konnten. So etwas darf es einfach nicht geben. Es mag einigeLeute geben, die mit solchen Problemen ganz locker umgehen. Ich gehör definitiv nicht dazu.
Und dank des Mugen 5 PCGH kommt jetzt das nächste Problem, dass der hintere CPU-Lüfter sehr dicht am hinteren Gehäuselüfter liegen wird. Über dieses Problem kann man Diskussionen im Netz finden. Es ist gar nicht so einfach. Das hab ich nicht geahnt, sonst hätte ich mir den PCGH-Mugen nochmal überlegt.
Aber das werde ich morgen sehen, wenn ich den Lüfter einbaue.
 
Handelt es sich um dieses Mainboard?
Das habe ich inzwischen 5 oder 6x in PCs für Freunde/Bekannte/Verwandte verbaut. Bei keinem der verwendeten Gehäuse gab es die von dir beschriebenen Probleme. Ziehe also auch in Betracht, dass die Probleme durch dein in die Jahre gekommenes Gehäuse entstehen könnten.
 
Ja, es ist dieses Mainboard.
Mir ist klar, dass man bei solchen Maßabweichungen das Zusammenspiel von Mainboard, I/O-Blende und Gehäuse berücksichtigen muss.
Aber nur dadurch, dass das Gehäuse einige Jahre alt ist, muss es sich aber nicht irgendwie verformt haben, um diese Maßabweichungen zu erklären. Und ich hatte inzwischen zwei andere Mainboards eingebaut, bei denen es diese Probleme auch nicht gab. Ich hab gestern nochmal versucht, durch Lockern der Mainboardschrauben das Board leicht zu verschieben, um doch noch irgendwie mit den Buchsen durch die Löcher zu kommen. Keine Chance.
Alle anderen Aussparungen für die Anschlüsse sitzen an der richtigen Stelle. Nur die für die Audio-Buchsen nicht.
Ich hoffe mal, es funktioniert letztlich trotzdem alles. Voraussichtlich heute Abend weiß ich mehr.
 
Jetzt hab ich erst mal ein anderes Problem, für das ich bisher keine Lösung habe. Windows ist nicht mehr aktiviert (was natürlich bei der Hardware-Änderung kein Wunder ist). Ohne Aktivierung sind einige Dinge nicht möglich. Das möchte ich natürlich so schnell wie möglich ändern. Aber wenn ich Windows aktivieren will, komme ich nur auf die Problembehandlung. Und wenn ich dort auf Hardware geändert klicke, kommt nach einer Weile nur die Fehlermeldung
" Windows kann nicht erneut aktiviert werden, da die Server derzeit nicht verfügbar sind. Warten Sie einige Minuten, oder versuchen Sie, Ihr Microsoft-Konto erneut hinzuzufügen."
Auch nach mehreren Versuchen ist das so. Das ist doch lächerlich. Früher war das so einfach....
Im Internet hab ich nur eine Lösung gefunden, wo dann das eigene Adminkonto in ein lokales Konto umgewandelt worden ist, und dann ging es irgendwie weiter. Aber ich weiß nicht, ob das der Weg ist, und was das überhaupt bedeutet. Ich hätte nur gerne wieder ein aktiviertes Windows. Aktuell läuft noch meine alte Installation von einer HDD. Aber ich würde gerne entweder auf die SSD umziehen oder gleich alles neu machen. Aber unter diesem Umständen würde ich gerne erst mal das Aktivierungsproblem lösen, anderes ist evtl. auch ohne gar nicht möglich.
 
Falls hier noch jemand reinlesen sollte.
Das mit dem Windows-Aktivieren war plötzlich möglich. Warum auch immer.
Folgende Probleme habe ich allerdings noch:

- Ich zerbreche mir den Kopf, warum ich den PC jetzt - mit dem eigentlich sehr leisen Skyte Mugen 5 PCGH - lauter wahrnehme als vorher. Stoppe ich den Gehäuselüfter hinten, ist das störende Geräusch weg und vom neuen CPU-Kühler höre ich nichts. Der Gehäuselüfter läuft aber genauso schnell wie vor dem Umbau..... Kann es sein, dass der 3,6cm hinter dem Gehäuselüfter montierte hintere CPU-Lüter mit seiner Luft beim Gehäuselüfter mehr Lärm erzeugt?
- Die RAMs laufen mit 2133MHz. Da meine Absicht war, die 3200MHz auszuschöpfen, falls das irgendwie Sinn macht, habe ich im UEFI ein Profil gewählt, das diese Frequenz voreingestellt hatte. Beim PC-Neustart kam irgendeine gelbe Warnmeldung für Sekundenbruchteile, zum Lesen zu kurz, und im Windows wurden im Taskmanager für die RAMS weiterhin 2133MHz angezeigt. Warum?
- Ich kann die SSD im UEFI nicht als Bootlaufwerk auswählen, da sie dort nicht angezeigt wird. Vorher hatte ich mit dem Samsung-Migrations-Tool meine C:\-Partition auf einer HDD erfolgreich auf die SSD geklont. Ich möchte Windows in Zukunft von der SSD starten.

Es wäre nett, wenn jemand helfen könnte. Ich weiß nicht, ob ich für diese Probleme vielleicht lieber eigene Threads starten sollte. Sie hängen ja alle mit dem Start-Thema zusammen.
 
- Ich zerbreche mir den Kopf, warum ich den PC jetzt - mit dem eigentlich sehr leisen Skyte Mugen 5 PCGH - lauter wahrnehme als vorher. Stoppe ich den Gehäuselüfter hinten, ist das störende Geräusch weg und vom neuen CPU-Kühler höre ich nichts. Der Gehäuselüfter läuft aber genauso schnell wie vor dem Umbau..... Kann es sein, dass der 3,6cm hinter dem Gehäuselüfter montierte hintere CPU-Lüter mit seiner Luft beim Gehäuselüfter mehr Lärm erzeugt?
Wahrscheinlich hat der Lüfter vom Mugen und der vom Gehäuse eine unterschiedliche Drehzahl. Dadurch das sie sehr nahe zusammen sind kommt es wohl dann zu dem Geräusch. Deaktiviere einfach mal fürs erste den Gehäuselüfter hinter. Mit HWInfo64 kannst Du ja die CPU Temperaturen im Betrieb "überwachen" und notfalls Maßnahmen ergreifen
Aber nur dadurch, dass das Gehäuse einige Jahre alt ist, muss es sich aber nicht irgendwie verformt haben, um diese Maßabweichungen zu erklären.
Nein aber es kann von vorn herein zu "geringe" Maße gehabt haben. Hattest Du die Blende einmal angelegt als das Mainboard noch nicht im PC verbaut war? Nur um zu sehen ob es dann alles passt von den Aussparungen und Anschlüssen am IO Panel?
Ich kann die SSD im UEFI nicht als Bootlaufwerk auswählen, da sie dort nicht angezeigt wird. Vorher hatte ich mit dem Samsung-Migrations-Tool meine C:\-Partition auf einer HDD erfolgreich auf die SSD geklont. Ich möchte Windows in Zukunft von der SSD starten.
Um was für eine SSD handelt es sich? Eine normale SATA SSD oder eine NVME M2 SSD? War die alte HDD mit MBR angelegt? Moderne UEFI BIOS nutzen von Haus aus GPT. Du müsstest dann im BIOS zunächst den Legacy Mode aktivieren damit es mit einer als MBR angelegten SSD "klarkommt".
Beim PC-Neustart kam irgendeine gelbe Warnmeldung für Sekundenbruchteile, zum Lesen zu kurz, und im Windows wurden im Taskmanager für die RAMS weiterhin 2133MHz angezeigt. Warum?
Wenn Du beim verlassen das XMP Profil korrekt aktiviert hast sollte der PC beim nächsten Neustart etwas länger als normaler Weise brauchen. Nach Änderungen am Speicher erfolgt das sogenannte "Memory Training". D.h. das BIOS schaut ob es mit den eingestellten RAM Werten starten kann. Ich kenne von keinem MSI Mainboard her das wenn es mit den Werten nicht zurecht kommt eine Fehlermeldung anzeigt und dann wieder das JEDEC Profil benutzt. Viel mehr würde der PC dann einfach nicht starten und Du müssest ein CLEAR CMOS durchführen.

Die RAM Module befinden sich in den korrekten Slots? Also A2 und B2? Das sind vom CPU Sockel von links nach rechts der 2te und 4te.
 
Dankeschön, Shinna!
Zu den Lüftern, exakt das mache ich momentan. Es wird wohl wärmer im Rechner durch das Abschalten des hinteren Lüfters, aber auf jedem Fall erheblich leiser. Wieviel genau, lässt sich extrem schlecht beurteilen, weil es schwierig ist, im Vergleich immer wieder die gleichen Bedingungen zu erreichen, zumal der Rechner auch selbst immer wieder etwas von selbst tut und meine Raumtemperatur auch nicht konstant ist. Außerdem weiß ich auch nicht genau, welche Temps ok sind. Die SSD z.B. hat bei meiner Raumtemperatur von 27 Grad, während der Rechner fast im Idle ist, 44 Grad, wird aber bisher gar nicht genutzt. 2 Minuten Prime95 haben die CPU vorhin auf 69 Grad gebracht. Ich dachte, ok, kein Problem. Dann hab ich Minecraft gestartet, und innerhalb von wenigen Sekunden ging die CPU-Temp beim Laden des Spiels kurzzeitig bis auf 80 Grad! Das hat mich geschockt. Aber das hatte ich mit eingeschaltetem Gehäuselüfter nicht versucht.
Ich hatte oben hinten gestern einen Lüfter ausgebaut, der nicht in Betrieb war. Jetzt baue ich ihn wieder ein und teste mal Geräusche und Temperaturen. Alles zeitaufwändig.
Ich könnte auch noch vorne unten einen Lüfter aktivieren. Ich hatte früher beim Aufbau 2012 3 zusätzliche Gehäuselüfter drin zu dem hinteren, oben, vorne und sogar unten. Dann hab ich in umfangreichen Tests gemerkt, dass dadurch die Temperatursituation gar nicht besser, sondern teilweise sogar schlechter wurde. Auf jedem Fall wurde es deutlich lauter. Da hab ich nur noch den hinteren betrieben.
Jetzt ist die Situation eine andere und ich muss neu testen. Dank des Mugen 5 PCGH.

Ich glaube, ich hatte die Blende kurz mal hinten an das noch nicht eingebaute Mainboard gehalten. Aber so winzige Abweichungen merkt man so nicht.

Es ist eine M.2 SSD, die Evo 970 Plus 1TB. Als ich auf die alte HDD installiert habe, 2012, habe ich nicht auf so etwas geachtet. Keine Ahnung, MBR, GPT. Gehört habe ich davon schon mal.... Damit werde ich mich zwangsläufig näher befassen müssen. Schließlich soll Windows in Zukunft von der SSD starten. Dafür hab ich sie gekauft, und andere machen das doch auch...

Das UEFI hat mich sowieso ziemlich überfordert, weil es komplett anders aufgebaut ist als mein altes im Asrock B75 Pro 3.
Ich hab im Netz von anderen gelesen, die im UEFI die Taktrate raufgestellt haben und dann hinterher trotzdem die alte Taktrate hatten. Mehrfach.
Wenn Deine Version auch passieren kann, dann will ich das gar nicht mehr versuchen. Ich hab keine Lust vor einem nicht startenden PC zu sitzen, wo ich einen Mainboard-Reset machen muss.
Die Kiste ist auch so schon viel schneller als bisher. Damit könnte ich zufrieden sein.
Auch da ich nicht weiß, was mir mit 3200MHz entgeht. Könnte man nicht manuell den Takt ein Stück weit anheben? Z.B. auf 2666, ich glaube das war ein Wert aus der Praxis. Sicher kann man das. Nur wie. Und ob sich das lohnt....
Die RAMs sind korrekt in A2 und B2 eingebaut.
 
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Zur RAM-Frequenz: Nur um ganz klar zu sein: Du musst nicht die Taktrate manuell ändern! Du musst das XMP-Profil des RAMs laden, das beinhaltet dann Taktrate und Timings. Das sind zwei verschiedene Optionen im UEFI.
 
Das versteh ich schon. (Und das hatte ich ja probiert, und es hat nicht geklappt, siehe oben). Da aber die beiden zur Verfügung stehenden Profile ausschließlich 3200MHz anbieten, Shinna gemeint hatte, dass normalerweise PCs nicht mehr ohne CMOS-Reset starten, wenn eine Frequenz gewählt wurde, die Probleme macht, und ich genau das aber lieber nicht riskieren möchte, hatte ich mir vorgestellt, vielleicht selbst eine Frequenz zu wählen - falls möglich, die irgendwo dazwischen liegt. Schneller, aber unwahrscheinlicher, dass es zu schnell für das System wird und es dadurch zu Problemen kommt. Aber ich kann auch mit 2133MHz leben.
Zum Lüfterproblem: Ich hab jetzt mal den oberen Gehäuselüfter wieder eingebaut und laufen lassen, anschließend auch noch den vorderen. Und obwohl ich beide mit einer Lüfterregelung ganz heruntergeregelt hatte, haben sie eine Geräuschkulisse erzeugt, die ähnlich der ist, die ich mit dem eingeschalteten Gehäuselüfter hinten hatte. Zudem noch ein leiser Brummton, bei beiden Lüftern ab und zu auch mit einer Schwebung. Und eine eindeutige positive Wirkung auf verschiedene Temperaturen konnte ich nicht erkennen (beim Hochdrehen der Gehäuselüfter gingen die Temperaturen jedenfalls nicht nach unten). Eher teilweise deutlich abweichende Temperaturen von meinen bisherigen Messwerten, die gar nicht ins Konzept gepasst haben. Aber so kenn ich das auch von früher. Ein ziemliches Durcheinander bei dem Versuch, herauszufinden, welches der beste Kompromiss zwischen geringen Geräuschen und Kühlung ist. Nur als Beispiel. Gleiche Furmark-Einstellungen, aber vorhin wurde die Grafikkarte nur mit ca. 50% belastet, jetzt ging sie auf 98% hoch. Wie soll man da die Werte vergleichen.
Also lass ich jetzt einfach mal alle Gehäuselüfter ausgeschaltet, und kontrolliere die Temperaturen, um ernsthafte Probleme auszuschließen. Ich bin einfach zu geräuschempfindlich, höre auch noch das leise Geräusch des Mugen-Kühlers, dessen Lüfter aktuell mit ca 500 U/min drehen. Durch ein teilweise gedämmtes Gehäuse.

Vorrrangig zu behandelndes Problem ist jetzt die nicht im UEFI angezeigte SSD. Shinna hatte hierzu ja schon Hinweise gegeben. Mal sehen, ob ich hier weiterkomme.
 
Also du hast deine Festplatte angeschlossen und die hat direkt gebootet, dann hast versucht Windows zu aktivieren, was dann mit Umständen auch geklappt hat und jetzt hast du die Platte noch geklont auf deine SSD und die wird nicht angezeigt?

Die SSD muss es doch aber angezeigt haben, als du sie geklont hast, hast mit der Samsung Software auch alle Partition geklont, dass Problem hatte ich nämlich letztens.

Wenn es die Festplatte gebootet hat, müsste die entweder richtig formatiert sein oder es war schon Legacy aktiviert im Bios, zumindest war es bei mir so.

Schau mal ob du es im Bios bei dir findest, ansonsten muss da was in Richtung Boot stehen und dann die Auswahl zwischen nur UEFI und Uefi/Legacy.

1659963698209.png
 
@Shinna:
Ich hab nachgeschaut. Alle meine Festplatten sind mit GPT partitioniert. Das wäre also schon mal kein Hindernis.

@Optiki:
Ich kann auch in Windows auf die SSD zugreifen, und natürlich wurde sie auch in Samsung Migration als Migrations-Ziel angeboten. Mehr hab ich davon nicht verstanden.
Welcher Modus im UEFI eingestellt ist schaue ich nach, sobald ich im Handbuch oder im Netz einen Hinweis darauf gefunden habe, wo man das sieht bzw. umstellt. Mich hat das UEFI ziemlich verwirrt. Dein Bild ist leider so klein, dass ich nichts darauf erkennen kann. Auch nicht, wenn ich es vergrößere. Das Neustarten dauert doch eine ganze Weile bei mir.
Irgendjemand konnte auch nicht von SSD booten und hat mit dieser UEFI/Legacy-Einstellung herumgespielt. Aber egal, was er gewählt hat. Entweder wurde die SSD gar nicht erst im UEFI angezeigt, oder das Booten hat nicht geklappt. Ich hoffe, dass das bei mir nicht auch so ist. Wir werden sehen.

Edit: Im Handbuch hab ich bisher nur die Umschaltmöglichkeit CSM/UEFI gefunden. CSM ist wohl eine Kompatibilitäts-Einstellung, die das alte Bios simuliert, wenn ich das richtig verstanden habe. Aber ist das dasselbe wie Legacy? Laut Handbuch sollte man die Finger von CSM lassen, außer man hat Bios-Kenntnisse. Das muss etwas anderes sein als das um was es hier geht. Andererseits taucht der Begriff legacy im englischsprachigen Handbuchteil in Verbindung mit CSM auf. Aber warum soll für eine moderne M.2-SSD so ein Modus für alte Geräte notwendig sein, das versteh ich nicht.
Computerbild (vom 18.5.22) schreibt zu dem Thema mit dem Nichterkennen einer SSD im Bios:
"Wenn die SSD nicht erkannt wird, kann es daran liegen, dass wichtige Controller-Treiber-Updates fehlen, die jedoch durch ein BIOS-Update meist nachinstalliert werden."
Ich habe bisher kein Bios-Update gemacht, weil ich um solche Dinge meist einen Bogen mache. Kann es sein, dass ein Bios-Update hier helfen könnte? Dann müsste ich mich ernsthaft damit beschäftigen.
 
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Das Bild hat irgendwie die Forensoftware gefressen, aber wenn die Platte schon GPT ist, sollte es nicht der Grund sein.

Wenn du also von der Festplatte bootest und die SSD drin hast, zeigt es die SSD an und ihre Daten an? Wenn du die Festplatte trennst, dann passiert was genau?

Hatte die SSD in der Datenträgerverwaltung, genau so viele Partitionen?
 
In der Datenträgerverwaltung hat die SSD 3 Partitionen:
- 529MB (Wiederherstellungspartition)
- 100MB (EFI-Systempartition)
- 930,88 GB NTFS System,(I:) Basisdatenpartition

Im Windows-Explorer wird die Partition System (I:) sowie ein lokaler Datenträger (K:) (69,5 MB frei von 96,0 MB) angezeigt (auf den ich keinen Zugriff habe. Auf I: habe ich Zugriff.

Was bitte meinst Du damit, ich solle die Festplatte trennen?

Edit: Smileys anstelle von Doppelpunkten...? Sorry...... Ich lass das jetzt mal so, hab momentan wenig Zeit für sowas.
Neues Bios hätte ich auf einem Stick. Falls es nötig ist, (ich sehe gerade, ich verwende den Flash-Bios-USB-Anschluss als normalen USB-Anschluss. Das ist ok oder?), Stick rein, Rechner runterfahren. Flash-Taste drücken, das wars, oder? Hab das noch nie gemacht.
Edit2: Ich bin etwas irritiert. Meine Grafikkarte hat eine Temperatur von 55-57 Grad bei einer Auslastung von 0-1%. Die ganze Zeit. Das ist auffällig viel. Heute vormittag waren es 38-43 Grad. Der GPU Core Clock liegt aber bei 210MHz. Daran kann es nicht liegen (da hatte ich mit meiner 1060 früher ein Problem mit zu hohem Takt.)
Oha - wenn ich Furmark starte, genauso wie vorhin, dann springt die Temperatur sofort auf 70 Grad und die Lüfter laufen auf Maximum mit über 2200 U/min. Vorhin lag die Temperatur bei 64 und stieg dann langsam auf 67 Grad. Was ist hier los?? Nach den paar Sekunden Furmark sinkt allerdings die Temperatur der Graka auf 42-43 Grad. Jetzt steigt sie allmählich wieder an. Im Idle...Ich versteh gar nichts mehr...Noch einmal kurz Furmark, diesmal verhält sich die Temperatur, wie beschrieben. 64-67 Grad, Lüfter auf knapp über 1800 U/min. Wackelkontakt im Grakatreiber oder wie oder was....?
 
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Du musst mal Struktur in dein Handeln bringen, was sollen wir auf tausend Sachen antworten. Lass doch erstmal die Tests mit Furmark(sinnfreier Test) und auch Prime.

Was bitte meinst Du damit, ich solle die Festplatte trennen?
Du hast deine Festplatte inklusive System auf die SSD geklont und wie willst davon booten? Hast du die Bootreihenfolge geändert oder hast du mal das Satakabel bzw. Stromkabel von der alten Festplatte getrennt, damit das System versucht von der SSD zu booten. Ja? Was passiert dann?
 
Furmark gilt als praxisfernes Benchmarkprogramm für Grafikkarten. Darum ging es mir aber gar nicht, sondern nur darum, eine größere Last für die Graka zu haben, um in diesem Fall eine Vergleichsmöglichkeit für verschiedene Lüftersituationen zu schaffen.
Mein Handeln hat durchaus Struktur, nur ist es nicht Deine Art, die Dinge anzugehen. Das Temperatur/Geräuschproblem zu lösen ist für mich vorrangig, da ich stundenlang vor meiner Kiste sitze, geräuschempfindlich bin und eine ziemlich hohe Temperatur im Raum habe. Daher begleitet mich das Thema solange, bis ich damit zufrieden bin. Nebenbei versuche ich, weitere anstehende Probleme mit dem Rechner zu lösen. Wenn dann noch weitere Ungereimtheiten unbestellt dazukommen, kann ich nichts dafür. Sie sind nun mal da und wollen ebenfalls bewältigt werden.
Ich verstehe aber, dass ich diesen Thread und Euch ein wenig überstrapaziere kann, wenn ich diese Dinge auf einmal auch hier zum Thema mache. Aber es sind Dinge, die ich nicht verstehe, und bei denen ich Hilfe gut gebrauchen könnte.

Wie das mit dem Klonen und Booten funktioniert, kann ich jetzt noch nicht genau wissen, das Thema ist komplett neu für mich. Ich hatte mich gestern auch stundenlang damit beschäftigt und einiges im Internet darüber gelesen. In Foren gab es darüber auch viele Diskussionen.
Eine "Theorie" war, dass nach dem Umstellen der Bootreihenfolge auf die SSD als erstes Laufwerk von dieser gebootet würde, Windows dann automatisch diesem Laufwerk den Buchstaben C zuweist und das bisherige C-Laufwerk automatisch (oder man kann es auswählen - aber das ist mir noch nicht klar) einen anderen Buchstaben bekommt. Würde das so funktionieren, dann klingt das einfach. Ein anderer hatte geraten, die alte HDD solange abzuklemmen, damit diese nicht dazwischenfunkt und später wieder einzstöpseln.
Ich gehe jetzt mal nicht davon aus, dass die SSD plötzlich im UEFI auftaucht, nur weil ich die bisherige Boot-HDD abgesteckt habe. Das erscheint mir nicht logisch.
Meine nächste Idee wäre wohl tatsächlich ein Bios-Update, so ungern ich das auch mache, in der Hoffnung, dass sich etwas am Problem ändert. Aber auch das glaube ich nicht wirklich. M.2-SSDs gibt's doch schon eine Weile.
Ich probiere nicht einfach wild herum, weil ich ungern in der Hardware herumfummle, und weil das für mich anstrengend ist. Sondern ich überlege vorher, was am erfolgversprechendsten ist.
Aber PC runterfahren, SATA-Kabel der C-HDD rausziehen und einen Bootversuch starten könnte ich tatsächlich mal machen. Wenn nur die SATA-Anschlüsse nicht so ekelhaft blöd zu erreichen wären. Nicht von oben, sondern seitlich und übereinander. Wer kommt auf so einen Mist. Das war bei mir auch ein ziemliches Gefummel.... Mich würde aber wundern, wenn das hilft. Vermutlich muss die SSD im UEFI überhaupt erst mal erkannt werden.
 
Die SSD muss doch aber erkannt werden, sonst könntest du sie nicht im Windows sehen..
löse das Satakabel halt einfach direkt an der Platte und fertig

also ich höre sehr gut und finde jede Armbanduhr in einem Raum, aber ich kann meinen PC nicht hören, wenn ich die Lüfter ordentlich einbremse

Welche tollen Lüfter hast du den in deinen altbackenen Gehäuse und welchen Anschluss besitzen dieses?
Deine Grafikkarte müsste einen Zerofan Modus haben und damit die Lüfter bis zu einer bestimmten Temperatur nicht laufen, oft sind es 60 Grad. Es ist also normal das die Karte bei fast nichts tun in Richtung 60 Grad steigt. Jedoch sind 80 Grad in Furmark auch kein Beinbruch.

das Biosupdate musst du so oder so machen, weil nicht mal dein Ram richtig läuft, was eigentlich nicht sein sollte, außer du hast es durch mechanische Einwirkung versaut.

Hier haste ein Bild von meinem Lüfterabstand, ich habe bis jetzt keine lauten Gebräuche.
 

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Das Herausziehen des SATA-Kabels der bisherigen Systemfestplatte hat erfolgreich den Rechner gezwungen, von der SSD zu booten. (Dass die SSD im UEFI nicht angezeigt wird, ist also offensichtlich nicht gleichbedeutend damit, dass sie der PC nicht trotzdem als Laufwerk zur Verfügung hat. Auch außerhalb von Windows. Wieder was dazugelernt.) Der Wiedereinstecken der Platte hat beim Hochfahren der alten Systempartition einen neuen Buchstaben geben. Keine Rückkehr zur alten Systemplatte, wie ich befürchtet hatte.
Voller Erfolg! Aber das hast Du ja ganz offensichtlich erwartet. Auch wenn Dein Ton nicht so glücklich war...
Die neue Geschwindigkeit macht mich schwindlig. Daran werde ich mich gewöhnen müssen. Kaum zu glauben.

Ich weiß nicht, wo Dein PC steht. Meiner steht direkt auf meinem Schreibtisch, parallel zur Wand. Die Rückseite ist meinem Kopf schräg zugewandt und nur ca. 60cm von meinem Kopf entfernt. Also eine maximal unglückliche Position, wenn es um Vermeidung von Geräuschen vom PC geht. Aber nur so funktioniert das in meinem kleinen Raum einigermaßen. Leider.
Mein CPU-Kühler ist ein Scyte Mugen 5 PGCH und ist mir in diesem Thread wärmstens empfohlen worden bezüglich seiner Geräuschentwicklung. Nicht bedacht hat man aber wohl das mögliche Zusammenwirken des hinteren Kühlerlüfters mit dem Gehäuselüfter. Da wäre evtl. die Mugen 5-Standardversion die bessere Wahl gewesen. Aber möglicherweise hätte ich auch die 1200 U/min als zu laut empfunden. Das weiß kein Mensch. (Meines Wissens nach kann man den Lüfter der Standard-Version für 10 Euro separat kaufen. Würde ich es also genau wissen wollen, dann könnte ich das so überprüfen. Irgendwann mal vielleicht...)

Korrekt, ab ca 61-62 Grad springen die Lüfter an und laufen dann auch gleich mit knapp 1200 U/min. Und einiges läuft deshalb auch ohne Lüfter, was gut ist. Ich spiele aber auch einiges, was ohne Lüfter nicht machbar ist (FS2020....). Und es beschäftigt mich nun mal, wenn die Grafikkarte seltsame Dinge tut und die Lüfter ab und zu viel lauter und häufiger laufen, als sie eigentlich sollten. Zumal ich darunter leide. Darum will und muss ich diesen Dingen auf den Grund gehen.

Mein Gehäuse ist rund 10 Jahre alt, aber es erfüllt seinen Zweck meiner Meinung nach ganz gut. Ich bin nicht überzeugt, dass durch ein aktuelles Gehäuse irgendwelche Dinge automatisch besser wären. Manche Dinge ändern sich nicht . Warum es dann "altbacken" sein soll, keine Ahnung.
Ich denke ich beende hier das Thema.
Mein Rechnerumbau ist grundsätzlich erfolgreich abgeschlossen.
(Mal vom RAM mit seinen 2133MHz abgesehen. Bios-Update werde ich vermutlich demnächst machen. Mal sehen, ob das was bringt.)
Sollte mich noch irgendein Thema beschäftigen, ich irgendeine Frage haben, dann mach ich einen neuen Thread auf, wenn die Frage es erfordert.
Ansonsten - vielen Dank für die Hilfe und für die Zeit!

LG Hauruck
 
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Mensch, wenn man nicht mal einen anderen Ton anwendet, dann geraten Leute wie du, leider immer ins schwafeln und man kommt nicht voran. Ich weiß jetzt immer noch nicht wirklich, was du versucht hast, um von der Platte zu booten, außer das du sie vermeidlich nicht im Uefi gesehen hast, im Bootmanager oder was?

Wenn du mit Lautstärke nicht klar kommst, dann musst du auch in einem kleineren Raum halt dein Konzept überdenken, mein Rechner steht meistens an meinen Beinen.

Wenn ich dich Frage, welcher Lüfter verbaut sind, dann meine ich diese und nicht deinen neuen Kühler. Beim alter deine Gehäuse, würde ich darauf tippen, dass es 3 Pin Lüfter sind, welch du nicht einfach über das Board regeln kannst. Meine 4 Pin Lüfter laufen mit 400 RPM und die hört man nicht. Original waren 3 Pin verbaut und dazu eine Lüftersteuerung per Schiebregler, damit konnte man die Lüfter auch entsprechend runter regeln.

Wie hörst du den Gamesound beim Spielen, meistens hat man doch den Spielesound lauter, da sind die Geräusche von der Karte nicht so schlimm, ansonsten musst du über Afteburner eine Customcurve für die Lüfter einstellen, so das die Lüfter immer laufen.

Wichtig wären mehr laufende Lüfter im Gehäuse und genug Abstand zur Wand, um frische Luft zu ziehen. Dann wird die Hardware auch nicht so heiß und die Lüfter müssen nicht so schnell laufen.

Das Biosupdate kannst du per USB Flashback machen oder versuchst dein Glück Live im Bios, wobei ersteres die bessere Variante ist.

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USB Stick nicht größer als 16 GB und Fat32 formatieren
also Bios runterladen
Bios entpacken
das entpackte Bios auf einen Stick kopieren
und die Biosdatei MSI.ROM umbenennen
auf dem Stick darf nur die Datei keine Unterordner und nicht nur diese Datei z.B. : E7C95AMS.2A0

eventuell auch mal einen älteren Stick probieren
 
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