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PC-Aufrüstung fürs Gaming - Budget 1200€ - Bitte um Beratung

Und in den Berichten im Netz über den 5600 und thermische Probleme wurden keine Topblower verwendet, sondern hochwertige große normale Kühler.
Da hatte ich wohl nicht richtig gelesen. Aber zeig mir doch mal so einen Bericht/Test mit Link. ;)
Aber Kinder, wenn selbst der Hersteller offiziell erklärt, dass eine Volllasttemperatur von bis zu 95 Grad im Normalbetrieb gewünscht ist und zum CPU-Design gehört, dann ist das so, und das muss man dann wollen oder eben nicht, bei aller Hin- und Herdiskutiererei.
Gewünscht bestimmt nicht. Aber auch nicht tödlich für die CPU.

Und im Normalbetrieb schon gar nicht.
 

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Und es gibt im Netz mehrfach Berichte, wo trotz eines Top-Kühlers beunruhigend hohe Temperaturen erreicht worden sind und dies dann Thema von Threads war. Dort wurden diese Probleme dann auch von anderen bestätigt. Solche Dinge kann man nicht einfach ignorieren. Auch wenn das Deiner Aussage widerspricht.
Lese und verstehe bitte @Incredible Alk Blog dazu:

Du missinterpretierst schlicht und einfach wie sich aktuelle CPUs und ihre Boostfunktionen verhalten. Dazu kommen dann Dinge wie sowas
(Eine Aussage dazu im Netz lautet "Die Lebensdauer halbiert sich jeweils pro 9 °C Temperaturanstieg") Und bei mir geht Haltbarkeit vor Leistung.
Was in Bezug auf aktuelle CPUs Quatsch ist. Und am Ende bist Du nun völlig verunsichert.
(Und eigentlich ist so ein Forum ja auch dafür da, dass Leute, die sich besser auskennen, mithilfe ihres Wissenvorsprungs Leuten, die sich weniger auskennen, helfen.)
Das haben einige bestmöglich versucht. Um es noch mal auf den Punkt zu bringen:

MSI B550 A-Pro + Ryzen 5600x + Mugen5 ist eine gute und passende Kombi.
 
Prozessorarchitektur ist gar nicht dieser Meinung. Das müsste ich dann komplett ignorieren. Was immer schwierig ist, wenn man keine Ahnung hat, aber vorsichtig ist.
Da es hier momentan so fix mit den Posts läuft, folgen entsprechende Links separat (aber hab ich die nicht schon oben irgenwo eingefügt gehabt?), sonst sind hier inzwischen wieder neue Posts, und das Durcheinander wird immer schlimmer.
Alkis Blog ist ein längerer Text. Ich schau mal rein, aber das kann dauern.
 
Aber Kinder, wenn selbst der Hersteller offiziell erklärt, dass eine Volllasttemperatur von bis zu 95 Grad im Normalbetrieb gewünscht ist und zum CPU-Design gehört, dann ist das so, und das muss man dann wollen oder eben nicht,
Die CPU DARF bis zu 95°C heiß werden BEVOR die CPU sich selber solange runtertaktet bis sie wieder unter diesen Schwellwert fällt. In dem was Du Normalbetrieb nennst wird ein Ryzen 5600x KEINE 95°C erreichen. Die Leistungsaufnahme ist dafür zu gering.

Ein i5 12400 DARF bis zu 100°C heiß werden. Die Boostmechanik von Intel sieht diese 100°C als thermisches Limit vor. Die CPU verhält sich da genau so wie ein AMD Ryzen. Das bedeutet aber eben nicht, dass diese Temperaturen von der einen oder anderen CPU auch tatsächlich erreicht werden. Es sei denn man treibt es mit aller Macht auf die Spitze. Sei es nun ein Workload der die CPU dazu bringt oder ein unterdimensionierter Kühler.

 
Die CPU DARF bis zu 95°C heiß werden BEVOR die CPU sich selber solange runtertaktet bis sie wieder unter diesen Schwellwert fällt. In dem was Du Normalbetrieb nennst wird ein Ryzen 5600x KEINE 95°C erreichen. Die Leistungsaufnahme ist dafür zu gering.
Das ist doch die ganze Zeit mein Reden. Auch unter Volllast wird die CPU mit einen guten Luftkühler lange nicht so heiss.
 
Ich möchte mich entschuldigen wegen meinem Umgang mit der Thematik, der ziemlich verkrampft rüberkommen muss.
Vor 30, 40 Jahren wär ich auch viel lockerer mit dem Zeug umgegangen, hätte das einfach gekauft, aufgebaut, bei Misslingen kurz geflucht, nachgebessert.
Aber in der Zeit sind derart viele belastende Dinge in meinem Leben dazugekommen, dass kaum mehr Spielräume für komplizierte Technik und deren Tücken übrigbleiben, und die Nerven waren auch schon mal viel besser.
Wenn ich eine Fix-und Fertigkiste kaufen könnte, die meine Wünsche erfüllt und im Budget liegt, wärs mir am liebsten gewesen. Aber das wird zu teuer, und man bekommt meist nicht mal annähernd, was man will und muss nachbessern, was die Geschichte noch teurer macht.
Links folgen, wenn ich das heute vormittag noch irgendwo unterbringe.
 
ich beschreibe den last zustand
idle interessiert keinen.
In gaming sieht das auch bei mir etwa 70°c maximal aber es sind gerade mal 15°c im Zimmer
Die doppelte tenp hatte ich letzte Woche und folglich dann 85-93° cpu temp
85° in gaming und 93° beim rendern
Das macht der cpu aber nix aus die vrm sind auf meine board auch gut und erreichen nicht mal 60°c
ganz anders sieht das bei b550m a pro aus
Darum geht es, nicht darum ob die cpu bis zu 95° erhitzt und stirbt
Das ist schon lange Geschichte wo cpu aufgrund von Hitze sterben
ich kann verstehen warum man den macho haben will hab den selber auf nen am3+ system
Sehr leise und Potent aber eben nicht gut für das board da die vrm einfach nicht mit gekühlt werden
 
Es geht gar nicht darum, ob die CPU bei den Temperaturen stirbt, sondern, ob ihr häufig erreichte Temperaturen langfristig gut tun oder ihre Lebensdauer verkürzen. Vielen ist das einfach völlig egal, weil sie sich sowieso alle zwei Jahre eine neue Kiste kaufen. Dazu gehör ich nicht.
Und es ist auch nicht die Frage, welche Temperatur die CPU haben darf, bevor sie sich drosselt, sondern welche Temperaturen in der Praxis im Lastbetrieb im Durchschnitt erreicht werden. Intel und AMD haben hier zwar ähnliche Temperaturen, aber ich vermute stark aufgrund der Berichte, dass AMD hier höhere Temperaturen erzeugt, als ich persönlich gewohnt bin (mit meiner Xeon E3-1230 V2 und dem Alpenföhn Matterhorn Pure), und auch als z.B. der i5-12500 erzeugt. Aber das weiß ich natürlich nicht.
Möglicherweise sind die Zeiten, wo eine CPU auch im Lastbetrieb bei anständiger Kühlung - je nach Umgebungstemperatur - selten über 60 Grad, im Sommer bis 70 Grad kam, auch vorbei, und die Prozessoren werden einfach deutlich wärmer. Und dann gehe ich natürlich mit der Zeit.
(Immer noch keine Zeit für die Links...)
 
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Den corsair a500 mit zwei enermax adv 120 Lüftern die die dabei waren extrem laut
Letztendlich wäre der scythe fuma2 die bessere option gewesen bzw den mugen pcgh edition
Die Lebensdauer der cpu wird nicht gesenkt durch die in Spezifikationen befindlichen temps erst ab 95° wird die Lebensdauer deutlich gesenkt.
Gehe von normal fasst 20 Jahre auf 2 Jahre
Die ersten Anzeichen sind das mehr Spannung für den Takt Benötigt werden da aber amd OC automaitsch geht wird lediglich der Takt gesenkt da das vcore limit überschritten wird. bei am4 ist das etwa 1,5v was maximal anliegt.
Daher wird man die Degeneration nicht mal bemerken. anders als bei intel wo feste Taktraten gibt die dann nicht mehr gehalten werden können.
 
Hier nochmal der Link, mit der Erklärung von AMD, dass Temperaturen von 90-95 Grad bei den 5600-Prozessoren im Lastbetrieb beabsichtigt und normal sind.

Und wenn "erst" ab 95 Grad die Lebensdauer deutlich gesenkt wird, diese 95 Grad aber im Betrieb normal sind, dann müsste schon ein Schalter umgelegt werden von völlig unbelastend zu schädlich.
Und das ist wiederum völlig unrealistisch!
 
Und hier mein erster Fund - in diesem Forum, wo über die hohen Temperaturen mit der CPU geklagt wurde.
Link
Ich bin im übrigen nicht von selbst auf das Thema Temperaturprobleme beim 5600 gekommen, das kam hier in diesem Thread von Euch auf. Für mich war eigentlich längst die 5600X sicher, evtl. noch die 5600G. Etwas anderes hatte ich gar nicht mehr im Sinn.
 
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Grhh Mist Mist, den Thread wollte ich nicht verlinken, den kenn ich auch, sorry, dann muss ich nochmal suchen.:ugly:

Hier macht Chip übrigens folgende Pauschal-Aussage:
  • Bei starker Auslastung, zum Beispiel durch rechenintensive Programme, sind Temperaturen bis 95 °C durchaus möglich.
  • Diese hohen Temperaturen reduzieren aber die Lebensdauer von CPUs.
Will man seinen Rechner möglichst die nächsten 10 Jahre problemlos verwenden, sind solche Dinge relevant. Und ich will bzw. muss.

(Edit: Unabhängig von diesem Thema möchte ich mich für den 5600G entscheiden, ich tendiere dazu. Das Temperaturthema ist wohl nicht so groß, wie ich anfangs befürchtet habe. Man kann damit leben. Nur ob das 550-Pro bleibt, ist eine andere Sache.)
 
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bei b550m a pro aus
Noch mal es geht um das B550 A-Pro. Du redest von einem VÖLLIG anderem Board. Das B550 A-Pro verträgt von der VRM her einen 5950x OHNE irgendwelche Probleme. Da überhitzt auch nichts bei den verbauten Komponenten der VRM. Um das jetzt hoffentlich ein für alle mal klar zu machen:

Die verbauten MosFETs von OnSemi können eine DIE Temperatur von 125°C vertragen.
Die verbauten Caps und Chokes können eine Temperatur von 105°C vertagen
*zu faul jetzt die Datasheets zu suchen"

Wenn Du einen 5950x unter "Luft"(dazu zählt auch AIO/WaKü) bis an die Kotzgrenze bringst mit einem 200w Render Workload liegen da so um die 180A an. Damit produziert die VRM ca. 20w Abwärme insgesamt. Da ist der Inductor Loss außen vor. Aber auch zu vernachlässigen. 2w pro PowerStage geht sogar GANZ ohne Passive Kühlkörper. Dafür reicht normaler Airflow durch Gehäuselüfter. Das wird dann warm aber die max. Spezifikationen der Bauteile werden noch nicht mal erreicht.

Glaubst Du die Boardhersteller würden etwas verkaufen was in der Folge entweder das Board oder gar die CPU ripped? Die VRM Designs sind mindestens nach den minimal Vorgaben von AMD. Solange die CPU in dem Rahmen(inkl. Boostfunktion) betrieben wird reicht jedes B550 Board für die vom jeweiligen BIOS supporteten CPUs.

Können wir das nun bitte endgültig lassen?

Danke!

Und wenn "erst" ab 95 Grad die Lebensdauer deutlich gesenkt wird, diese 95 Grad aber im Betrieb normal sind, dann müsste schon ein Schalter umgelegt werden von völlig unbelastend zu schädlich.
Ich glaube Du willst oder kannst das bereits geschriebene und mit Screenshots belegte nicht verstehen.

Selbst im Volllastszenario erreicht ein 5600x mit einem vernünftigen Kühler KEINE 95°C. Ende aus Micky Maus. Mein verwendeter Bequiet PureRock2 ist auf eine TDP von 150w ausgelegt.. Mein 5600x, bei dem ich händisch sowohl die max. mögliche Taktrate als auch alle betreffenden PowerLimits hochgesetzt habe, erreicht hier 89°C. Und die sind VÖLLIG unbedenklich. Die CPU "altert" dadurch nicht schnell. Sie geht dadurch nicht kaputt.

Die von dir immer wieder genannten 95°C wirst Du kaum erreichen können. Dafür brauchst Du eine LEISTUNGSAUFNAHME die der kleine 6 Kerner nun mal nicht hat. Du müsstest dafür MUTWILLIG deinen CPU Kühler(Mugen5) sabotieren oder die Spannung für die CPU im BIOS auf einen ungesunden Wert stellen.
 
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Das Thema mit der Temperatur lasse ich endgültig fallen.
Ich bringe mich gerade mit den hier- ich fürchte mehrfach - verlinkten Blogs zum Thema auf den neuesten Wissensstand. Das war offensichtlich dringend nötig. Ich hing bisher an alten Überzeugungen fest, die nicht mehr zeitgemäß sind. So gesehen ist es ganz gut, dass das Thema von Euch eingebracht worden ist. Auch wenn es nicht nur für mich nervig war.

"Noch mal es geht um das B550 A-Pro. Du redest von einem VÖLLIG anderem Board."
Das muss ich völlig überlesen haben, was mich bei der immensen Fülle an Informationen bei mir aber auch nicht wundert.
Hier fehlt also das M. Dann sollte ich mich wohl mal mit diesem Board beschäftigen.
Edit: Tatsächlich hab ich mich aber immer mit dem MSI B550 A-Pro und nicht mit dem B550M A-Pro beschäftigt. Dass mal das M gefehlt hat und mal nicht, hab ich gar nicht bemerkt. Ich hab Probleme mit so vielen Bezeichnungen.
Tut mir echt leid. Ich bin also schuld, dass wir diesen Mist mit dem Board hatten.
Also - Board gut, CPU gut. Wird Zeit, dass das Thema allmählich vom Tisch kommt. Aber bis ich soweit bin, vergeht leider noch etwas Zeit.
 
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So, Umbauschritt 1 ist erledigt.
Das beQuiet Pure Power 11 FM 550W und die MSI Geforce RTX 3060 stecken jetzt in meinem Rechner. Auch meinen alten Monitor kann ich über das DVI-Adapterkabel als Zweitmonitor verwenden. (Leider zeigt jetzt mein Hauptmonitor den Bios-Startbildschirm auch nicht , nur noch der Zweitmonitor, wenn der mal eingeschaltet ist. Außer der Zweitmonitor ist nicht angesteckt. Das hatte ich auch schon mit der 1060 und eigentlich gehofft, dass das jetzt vorbei ist.
Aber das ist ein anderes Problem, das ich evtl. über das Internet lösen kann. Das hatten auch schon andere.)

Je nach Spiel hab ich durch die 3060 im Vergleich zu vorher mal fast das Vierfache (No Man's Sky) an fps, häufig fast das Doppelte, manchmal aber auch keine Verbesserung (das CPU-hungrige Cities Skylines).
Wie erwartet ist im FS2020 jetzt häufig die CPU der Flaschenhals, aber das war zu erwarten. Dafür gibt es ja dann PC-Umbauschritt 2, aber das dauert noch ein wenig. Aber ich kann auch hier jetzt die Grafikeinstellungen ein ganzes Stück weit höherschrauben, wie es aussieht, aber das muss ich noch weiter testen.

Leider erkennt HWInfo (das hab ich immer für die Anzeige der Sensoren im Systemtray verwendet) die Karte nicht. (Seltsamerweise kann HWMonitor, ein Programm aus dem gleichen Haus, die Grafikkarte auslesen aber leider keine Anzeige im Systemtray liefern.) Und MSI Afterburner hat nur kurz mal funktioniert und danach die Karte auch nicht mehr erkannt. Jetzt fehlt mir leider die gewohnte Anzeige von GPU-Auslastung und Temperatur.
 
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