Onboard-Sound gegen Soundkarte: Wo liegen die wesentlichen Unterschiede?

Fürs erste per optisch and die decoderstation von teufel. Wenn ich dann alles zusammen habe soll diese mit einem AV-Reciever und vernünftigen boxen betrieben werden.
(Am liebsten digital per optisch o.ä aber 5.1 direkt wäre auch eine option)
 
Dann hättest Du dir das Teufel-System mit der Decoder-Station gleich sparen können, die Wandlung übernimmt dann nämlich der AVR...
 
Es geht im Grunde nicht um meine Anschaffungen, sondern um etwas anderes. Sollte meine Frage schon geklärt worden sein tut mir dies leid.
Die erste Fragestellung war nix sagend geb ich zu.
Ich wollte ja im Prinzip nur wissen, ob es auch ein Unterschied (wie im Video) gibt zwischen einer Onboardkarte und einer extra Soundkarte.
Wenn beide per S/PDIF (o.ä.)an einem externen Decoder wie zb einem AVR oder einer Decoderbox betreiben werden.
Wenn es ein höhrbaren unterschied geben sollte würde mich interessieren, welche Soundkarten sich dann lohnen würden.
 
Kann es nicht, da beide das Signal nur digital weiterleiten, klangverantwortlich ist und bleibt hier der AVR.
 
Wenn ich das dan richtig verstehe, geben dann beide Karten das selbe signal vom raus da es digital ist ? Und nur der AVR ist dann für ein entsprechenden Klang verantwortlich ?
 
Kann es nicht, da beide das Signal nur digital weiterleiten, klangverantwortlich ist und bleibt hier der AVR.

Ein bisschen seeeeeehr unlogisch.. Angenommen, eine NVidia Geforce 9600 GT (Büro Grafik) wird per HDMI angeschlossen. Dann wird das Bild (wie der Ton) Digital vom Prozessor an den Bildschirm weiter geleitet. Also sollte es ja das selbe Bild geben wie mit einer GTX Titan?!

Also Bitte, ich bin 15. Dass ich das selbst weiß, dass es daran liegt, dass die Komponenten in der Soundkarte Hochwertiger und besser und DESSWEGEN (!) besser klingen und das nicht am Übertragungsweg liegt, sollte dir zu denken geben ;)

Und @T_-_K: Wenn du mit Digital Übertragung arbeitest, musst du natürlich nicht so viel Geld investieren, da es meistens die Transistoren für die Analogwege sind, die das meiste Geld kosten.. Ich denke mal, wenn du mit TOSLINK (Optisch) Anschluss an deine Anlage schaffst, sollte die ASUS Xonar DGX 5.1 völlig ausreichen. Falls du noch irgendwelche Fragen (besonders was Sound und Akustik betrifft) kannst dich gerne melden ;)

PS: "Bass Junkies" -also "nur Bass und mehr nicht-Leute" - kann ich nicht leiden.



Meine Ausstattung (Heimkino Set): Teufel Ultima 40 Surround, Onkyo TX-NR 727 und natürlich nur Oehlbach Leitungen.
Stereo Anlage: Hitachi HCA7500 MK2 Vorstufe, Hitachi HMA 7500 MK2 Endstufe, Dual CS741Q Plattenspieler, CEC 5300 CD Player, Pioneer Digital Tuner, Quadral Platinum M50 Boxen und 4mm² Sauerstoff freie Kupferleitungen
 
Bei digitaler Übertragung gibt es zwar Unterschiede, aber keinen Grund, der eine DGX rechtfertigen würde.
Und selbst die vorhandenen Unterschiede sind eher... hmm sagen wir mal zwischen subtil bis unhörbar, wie man davon denkt, soll jeder selbst entscheiden. Darüber streiten möchte ich mich genauso wenig wie über Verkabelung.
 
Ich glaube das ist die Ausstattung seiner Eltern :ugly:

Sry aber du malst deine CDs auch am Rand grün an, weil sie dann besser klingen :lol:

(So einen fall hatten wir echt mal)
 
Lol! Als ob das Kabel bei nem Meter Länge irgend eine Rolle spielt. Aber gut, es soll ja auch Menschen geben, die einen Unterschied zwischen Gold und Kupfer bemerken. Blöderweise ist Kupfer das bessere Material. :ugly:
Jaja, die wundersamen "HiFi"-Lügen... Am besten noch einen Phasenrichter kaufen, damit auch jedes Gerät phasenrichtig am Netz hängt. Dumm nur, daß die Geräte intern mit Gleichspannung arbeiten. :D
 
Aber gut, es soll ja auch Menschen geben, die einen Unterschied zwischen Gold und Kupfer bemerken. Blöderweise ist Kupfer das bessere Material. :ugly:

Wohl eher Silber und Kupfer. Und als ich neulich mal wieder Kabeltests bei nem BEkannten gemacht habe ist mir aufgefallen, dass die Psychoakkustik die von einem Kabel ausgeht garnichtmal soooo schlecht ist. Denn wenn du daran glaubst dass es sich etwas weicher/härter/dunkler/heller/whatever durch das KAbel anhörst ist es auch so.

Und damit kann man noch den letzten Feinschliff machen, egal ob Kabel jetzt klingen oder nicht. Denn Verstärkerklang lässt sich teilweise durch technische Daten belegen und Quellen (analog oder digital) klingen auch Unterschiedlich. Und wenns da eben etwas unschön wird kann mans durch Kabel glattbügeln.

Denn da kauf ich mir lieber Kabel für 300-400€ (alle Kabel dann natürlich, nicht ein einzelnes für so viel Kohle), als nen neuen Amp oder ne neue Quelle :daumen:
 
Hier mal zu den Kabeln und sonstigen HiFi-Lügen.
Kabel&Co | HiFi Aktiv

Daß aber ein Röhrenverstärker anders klingt als ein Halbleiterverstärker ist allerdings teilweise tatsächlich so, da eine Röhre erstens andere Prinzipien nutzt und zweitens es meistens Ausgangsübertrager gibt, die die schöne "lineare" Kennlinie verhunzen. Technisch gesehen kann ein Röhrenverstärker somit nie den Klirrfaktor eines Transistorverstärkers erreichen. Trotzdem halten viele Röhrenverstärker subjektiv für besser, weil teuerer, leuchtet, frisst mehr Strom bei geringerer Ausgangsleistung etc. :D
 
Das, was man sich nicht leisten kann, muß ja schlecht sein, weil sonst müßte man ja den Kauf seiner Anlage von Universum rechtfertigen...:P
 
Aber erst nach dem Netzteil ;)
Das einzige, was stören kann wäre eine schlechte Kette von Glättung, Siebung und Stabilisierung. Man hat dann nen Brummen drauf.
Wobei ich z.B. meine Verstärker grundsätzlich ohne Stabilisierung baue. Wozu auch? Ordentlich geglättet und gesiebt (LC-Filter!) und das Brummen ist verschwunden. Man muss halt nur etwas mehr Mathematik aufwenden, um den optimalen Filter zu errechnen.

Und he, nichts gegen Universum. Hab von denen nen 24 Jahre altes Radio, was noch immer fröhlich seine Arbeit tut :D
 
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Ich finde der Typ von HiFi Aktiv hat einen an der Waffel. Zu behaupten alle Transistorverstärker klingen gleich und es gäbe keine unterschiede zwischen digitalen Quellen ist Schwachsinn.

Klar, Aktiv ist genial, und in Puncto Raumakkustik und Aufnahme hat er absolut Recht. Aber ansonsten übertreibt er mMn ziemlich.

Ach so, zu Röhren: Ich mag ab und zu auch gerne mal schönen Röhrenklang. Ist halt einfach was anderes als Transistor, aber auf dauer wärs mir zu warm und zu kuschelig.
 
Das, was man sich nicht leisten kann, muß ja schlecht sein, weil sonst müßte man ja den Kauf seiner Anlage von Universum rechtfertigen...:P

Du weist aber schon das Universum auch verdammt gute geraete hatten ? Glaubst doch nicht ernsthaft das Quelle damals eigene Geraete unter dem Label Universum hat bauen lassen ? Das waren Geraete von Grundig, Goldstar, Blaupunkt und noch so paar nette Hersteller.
Z.b der Universum Dynamics System HIFI 2500 absolutes Sahneteil, In wahrheit ist das ein Goldstar GSA 8500
 
Muss ja auch nicht immer alles High-End sein, sonst würden wir hier alle mit MSB Diamond Dacs und schlagmichtot was für Equipment rumlatschen :ugly::D
 
Das ist richtig, wenn ich aber in Richtung Oldscool gehen würde, wären für mich Teac, Rotel, Braun (sehr schwer zu kriegen) oder Luxman eher von Interesse. Wir schweifen ab...;)
 
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