Oculus Rift: Neue Systemanforderungen mit 3x USB 3.0 und 1x USB 2.0

Ohne entsprechende Titel wird VR sehr schnell wieder in der Versenkung verschwinden ... Und damit sich entsprechende Titel für die Entwickler und Publisher auch lohnen, muss sich die Hardware entsprechend verbreiten.
Diese hängt aber sehr stark von den Anforderungen ab.

Damit das Erlebnis Perfect ist benötigst du 90 FPS bei einer Auflösung 2.160x1200 Pixeln (Release Version). Dieses erfordert aber sehr starke Grafikkarten, die nicht viele in ihren Rechnern verbaut haben.
Mit solchen Voraussetzungen wird aber die Oculus Rift nicht Massentauglich ... Viele Spieler sind mit wesentlich langsameren Rechnern unterwegs.
Wenig Verbreitung = Wenig Anreiz einen Titel dafür zu produzieren. Und ohne gute Titel besteht kein Anreiz eine VR-Einheit zu kaufen ... Ergo wird sie relativ schnell wieder in der Versenkung verschwinden.

Solange die Leistung einer Fury oder 980ti nicht im Massenmarkt zur Verfügung steht, so lange wird VR auch keine so große Verbreitung finden.
VR ist meiner Meinung nach 2-3 Grafikkartengenerationen zu früh dran.

Du hast eigentlich alles perfekt zusammengefasst!
Allerdings sehe ich die Sache etwas optimistischer,denn Glücklicherweise ist bei GPUs Architekturbedingt (Stichwort Anzahl Shader) noch einiges an Luft in den kommenden Generationen nach oben.
Aber auch hier stößt der Fertigungsprozess allmählich an seine Grenzen.
In 14 Nanometer werden bei identischer Die Größe bis zu 18 Milliarden Transistoren möglich (Nagel mich bitte nicht genau fest),aber wie sieht es dann mit der Leistungsaufnahme aus?300 Watt Leistungsaufnahme bzw Verlustleistung halte ich einfach aus Lautstärkegründen für die momentane Obergrenze (zumindest für den Mainstream Luftkühlungs Markt).
Aber mit optimistisch meine ich das wie von dir beschrieben,die Leistung einer 980Ti dann hoffentlich bald mit einer Mittelklasse Karte möglich sein wird (die aber auch bitter nötig ist).
Die 980Ti ist @1500Mhz aber schon wirklich eine Wucht.
Erst neulich musste ich wegen Umbau kurz auf eine GTX 670 zurück greifen und war erstaunt wie groß der Unterschied mittlerweile ist - vor allem in 1440p und bei Anforderungen an hohe FPS ist damit kein Blumentopf mehr zu holen (und dabei hatte ich die eigentlich ganz gut in Erinnerung) :-)
 
Die GTX670 ist ja auch gut, aber war auch nie für 1440p vorgesehen ... zumindestens nicht in modernen Titeln und hohen FPS.

Ich habe zwangsweise jetzt ein paar Tage auf einer GTX570 in Kombination mit einem E8400 gespielt ... Da an dem Rechner aber eine 1280*1024 Monitor hängt war Tomb Raider (2013) auf Max (inklusive Tress FX und FXAA) noch gut spielbar.

Aber ich kenne so einige Spiel, die selbst unter 1080p mit maximalen Einstellungen keine konstanten 90 FPS auf einer GTX980ti liefern ... und das gibt bei einer Anforderung für 2160x1200 mit 90 FPS schon zu denken.

Und dann schau dich mal in Grafikkartenteil des Forums um.

Dort wimmelt es nur so vom Empfehlungen für die GTX960, R9 380, R9 380x oder R9 390 ... Keine dieser Karten kommt auch nur ohne starke Qualtätseinbußen in die Nähe von 90 FPS in der geforderten Auflösung ...

Keine Frage es sind hervoragende Karten für ihren Verwendungszweck und tausende von Spielen, aber im VR wirst du damit keinen Blumentopf gewinnen wenn du Darstellungsqualität und hohe FPS haben willst.

Ich für meinen Teil warte die Entwicklung im VR-Bereich erstmal in Ruhe ab, bevor ich mir eine VR-Brille zulege ... Erstmal müssen genug Titel und vernünftige Hardware vorhanden sein.
 
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PS: Spiele die ALLE unbedingt VR-Support nachgeliefert bekommen sollten:
- Left 4 Dead 1 und 2
- Portal 1 und 2
- HL2 hat sogar schon ein wenig, sollte stark verbessert werden
- Counter Strike
- CoD Singleplayer und Battlefield SP+MP

Ah, aber hier liegt das Problem. Du kannst nicht einfach die Steuerung anpassen und die Grafik verzerren um auf ein gutes VR-Erlebnis zu kommen. Besonders Shooter sind problematisch, das diese im Spiel sehr schnell und hektisch sind, du jedoch mit deiner Brille auf dem Stul sitzt. Diese gegensätzlichen Informationen führen bei vielen Personen zu Übelkeit.

Wirklich gut scheinen momentan nur Spiele zu funktionieren, bei denen man auch im Spiel sitzt, bzw. in einer festen Umgebung verakert ist, z.B. Rennspiele, Flugsimulatoren, Mech-Spiele etc. Daneben funktionieren noch Spiele die sehr langsam sind, wie z.B. Superhot.

Schnelle hektische Shooter wie CS, CoD, Quake und Co. sind zumindest für die erste Generation von VR eher ungeeignet.

Ich stimme meinen Vorpostern außerdem zu, die Auflösung ist noch zu gering. Ich habe den Crescent-Bay Prototyp auf der Gamescom im Verbund mit Elite : Dangerous ausprobiert. Obwohl es um Welten besser war als ds DK1, war es immernoch arg pixelig.

Die zweite Generation VR mit 4K und 120Hz wird die erste wirklich gute Generation imo
 
Sollte es jemals wieder ein gutes Mechwarrior-Solospiel (so wie Mechwarrior 5 mal angedacht war, bevor es zu diesem Onlineschrott verkommen ist) mit VR-Unterstützung geben, bin ich einer der ersten, der eine Entsprechende Brille kauft :D.
Bei Elite Dangerous reichen mir noch 4K und Track-IR für das Spielgefühl ;)
 
@strelok, ärgere dich nicht über ronrebell.
Der Typ versucht auch in anderen Foren jeden von seiner längst in der Versenkung verschwundenen nvidia 3d Vision Technik zu überzeugen.
In Wahrheit bleibt auch das Oculus Rift ein Sonderfall, da ich mir nicht vorstellen kann, mit dem Teil stundenlang beschwerdefrei zocken zu können.
Man hat es ja auch mit nvidia's 3d Vision gesehen, gross angekündigt und dann sang und klanglos in der Versenkung verschwunden.
 
Die Stimmung zu Oculus Rift ist hier im Forum schon letztes Jahr gekippt, von ich möchte kaufen, zu einer abwartenden Haltung:
http://extreme.pcgameshardware.de/quickpolls/325918-kauft-ihr-die-oculus-rift-noch.html

Mir kommt das Teil langsam auch vor wie eine nicht enden wollende Baustelle.
Wenn die Entwickler noch 1-2 Jahre warten, ist die Konkurrenz schon längst mit eigenen Produkten am Markt.
Zum Glück habe ich damals die Kickstarter-Kampagne nicht mitgemacht.
Für mich ist das Thema Oculus Rift auch erst einmal durch.
Von mir aus können die noch 10 Jahre an dem Teil herumbasteln.
 
Die Konkurrenz ist eben nicht schneller. Außer wenn du Cardboard als Konkurrenz siehst.
 
Mir kommt das Teil langsam auch vor wie eine nicht enden wollende Baustelle.


Die Baustelle wird nie aufhören! Wie kommst Du drauf? ;-)

Als next step sind taktile Verbindungen zur VR Brille drin. Ob direkt in Kopf oder über Force-Matten-Anzüge.

JA!!! DAS HEISST AUCH P E N I S !!! :ugly: Vermutlich heißt es weltweit gesehen, vorallem Pehnis. ;):D:lol:

VR Brillen denke ich aber sind in 10 Jahren genauso antiquiert und eine "Krücke" auf dem Weg zum eigenentlichen Ziel gewesen, wie aus heutiger sicht es sich mit Heisluft-Ballons und Flugzeugen verhält. Spätestens die Enkel werden darüber und über Opas Geschichten von "VR Brillen" lachen. :daumen:


Die Konkurrenz ist eben nicht schneller. Außer wenn du Cardboard als Konkurrenz siehst.

Ohne USB @ LWL ist das in jedem Fall ein Revival von PCI(e) Onboard! :-)

Endlich wieder Slots sinnvoll Nutzen können! :daumen::daumen::daumen:


Sollte es jemals wieder ein gutes Mechwarrior-Solospiel (so wie Mechwarrior 5 mal angedacht war, bevor es zu diesem Onlineschrott verkommen ist) mit VR-Unterstützung geben, bin ich einer der ersten, der eine Entsprechende Brille kauft :D.

Ach... MW Online @ 4K = Texturmatsch ist doch 2 cm vor dem Auge gar nicht mehr als Textur zu erkennen. Nur noch als einziger Farbton. :D

Denke hier ist gleich die nächste Baustelle. Texturgrößen / Texturqualitäten.
 
Wie gesagt, als Laptop-Besitzer kann man leider nicht einfach eine USB-Erweiterungskarte reinstecken :) Ich würde mich echt ärgern, wenn ich auf meinem ganz neuen Gaming-Laptop Schwierigkeiten mit den VR-Brillen bekommen würde - und das wegen einer Lächerlichkeit wie "zu wenig USB-Anschlüsse"... Von der restlichen Hardware ist er dafür nämlich prima geeignet (Skylake und GTX 980M).

Die Zielgruppe wird wohl kaum auf ominösen "Gaming" Laptops unterwegs sein. Für den Preis eines vernünftigen "Gaming" Laptops baut man sich zwei vernünftige PC's, die mit VR keine Probleme haben werden.

Ohne entsprechende Titel wird VR sehr schnell wieder in der Versenkung verschwinden ... Und damit sich entsprechende Titel für die Entwickler und Publisher auch lohnen, muss sich die Hardware entsprechend verbreiten.
Diese hängt aber sehr stark von den Anforderungen ab.

Damit das Erlebnis Perfect ist benötigst du 90 FPS bei einer Auflösung 2.160x1200 Pixeln (Release Version). Dieses erfordert aber sehr starke Grafikkarten, die nicht viele in ihren Rechnern verbaut haben.
Mit solchen Voraussetzungen wird aber die Oculus Rift nicht Massentauglich ... Viele Spieler sind mit wesentlich langsameren Rechnern unterwegs.
Wenig Verbreitung = Wenig Anreiz einen Titel dafür zu produzieren. Und ohne gute Titel besteht kein Anreiz eine VR-Einheit zu kaufen ... Ergo wird sie relativ schnell wieder in der Versenkung verschwinden.

Solange die Leistung einer Fury oder 980ti nicht im Massenmarkt zur Verfügung steht, so lange wird VR auch keine so große Verbreitung finden.
VR ist meiner Meinung nach 2-3 Grafikkartengenerationen zu früh dran.

Aha. Weil alles natürlich sofort im Massenmarkt ankommen muss. Erst sind die High End User dran und später die Masse, ist doch in etlichen Bereichen so. Da ist nichts zu früh.

VR Brillen denke ich aber sind in 10 Jahren genauso antiquiert und eine "Krücke" auf dem Weg zum eigenentlichen Ziel gewesen, wie aus heutiger sicht es sich mit Heisluft-Ballons und Flugzeugen verhält. Spätestens die Enkel werden darüber und über Opas Geschichten von "VR Brillen" lachen. :daumen:

Das bezweifel ich mal ganz stark. Alleine auf dieses Playstation VR werden so viele Leute geiern, dass es kein Halten mehr gibt. Es ist keine Nische mehr, sondern bedient mit der Playstation den gesamten Markt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie bitte? Wegen 4 USB Ports und einer GTX970 als minimal Anforderungen? Eine USB 3 Erweiterungskarte für 20€ und eine Grafikkarte für 320€ sind wohl kaum unüberwindbare Hürden, er recht nicht für die Zeilgruppe die ohnehin überdurchschnittlichlich viel für Hardware ausgibt.

Es geht mir hier doch nicht um die 4 USB Ports, sondern darum das so kurz vor der angeblichen Markteinführung immer noch etwas an den Systemanforderungen geschraubt wird.
Wie soll der Marktstart kurz bevorstehen wenn immer noch daran rum gedoktert wird?
Mit anderen Worten, kurz vor angeblichem Marktstart, der ja Mitte 2016 sein soll, scheinen immer noch nicht die finalen Anforderungen, die finale Hardware und geschweige den der Preis fest!
Wirklich tolle Titel mit viel Inhalt sucht man auch noch vergebens, ganz wie bei der PS4 auch, für ein paar Tech-Demos ist mir dann der Spaß von ca. 400,- bis 500,- ganz einfach zu viel und dem Massenmarkt wird dieser Preis erst recht zu viel sein.

Ja ich finde VR auch toll, aber um einen wirklichen durchschlagenden Erfolg zu haben, ist die Zeit einfach noch nicht gekommen.
Erst wenn PCś aus dem Supermarkt um die Ecke, oder Notebooks um die 400,- die Leistung haben um VR zu stemmen, also eine große Basis an Nutzern da ist, sehe ich eine echte Chance dafür.
Und darum sage ich die Zeit ist noch nicht reif für VR und damit meine ich nicht nur Oculus, sondern alle VR Systeme.
Zur Zeit ist VR nur ein Spielzeug für eine handvoll Nerds, für den Massenmarkt ist es aber einfach immer noch zu unausgereift und vor allem eines ZU TEUER!
Hinzu kommt das jeder sein eigenes Süppchen kocht, anstatt einen einheitlichen Standard zu fahren.

Ein guter Wein braucht Zeit zu reifen und der VR Wein ist noch nicht reif genug, gebt Ihm bitte noch ein paar Jahre,
sonst haben wir nach Forte VFX1, Sega-VR und wie Sie alle hissen, mit Oculus und Co den nächsten Flop der VR Geschichte.
 
Deine Logik geht quer als ob ein 400€ Gerät fähig wäre 95% der AAA Titel anständig anzuzeigen und trotzdem haben diese Spiele Erfolg.
 
Deine Logik geht quer als ob ein 400€ Gerät fähig wäre 95% der AAA Titel anständig anzuzeigen und trotzdem haben diese Spiele Erfolg.
Auf dem PC oder der Konsole?
Merkst Du was?
Die Leute greifen zur Konsole weil sie eben billig ist, aber für VR reicht dort die Leistung eben zum jetzigem Zeitpunkt nicht und darum wird es scheitern.
Wenn, wird sich wirklich nur das System von Sony am besten verkaufen, aber an Mangel von guten Spielen und der noch nicht ausgereiften Technik ganz schnell in der Ecke verstauben.
 
Die Zielgruppe wird wohl kaum auf ominösen "Gaming" Laptops unterwegs sein. Für den Preis eines vernünftigen "Gaming" Laptops baut man sich zwei vernünftige PC's, die mit VR keine Probleme haben werden.

Und woher willst du das wissen? Es gibt genug Gründe für die Anschaffung eines spielefähigen Notebooks, welche mittlerweile jenachdem wie viel man ausgibt auch nicht viel langsamer sind als Rechner der oberen Mittelklasse. Das man da mehr Geld ausgeben muss ist der Zielgruppe (hoffentlich) bekannt und spielt da dann vermutlich auch nicht so eine Rolle.

3 USB3-Ports und ein USB2-Port finde ich nicht wirklich viel. Würde mich schwer wundern wenn es die Bandbreite ist die für diese Masse an benötigten USB-Ports notwendig ist. Daher tuts auch ein aktiver USB3-Hub...
 
Aha. Weil alles natürlich sofort im Massenmarkt ankommen muss. Erst sind die High End User dran und später die Masse, ist doch in etlichen Bereichen so. Da ist nichts zu früh.

Und Spielepublisher entwickeln natürlich nur für den High End User ... Ist ja schon immer so gewesen, deswegen haben wir ja auch so viele Spiele die auf den High End User abziehlen ... Der Markt ist ja riesig, so dass es sich für die Entwickler so richtig lohnt.
Aber ich habe wohl vergessen, dass wir High End User mit ein paar Simpeldemos vollauf zufrieden sind. Dafür werfen wir auch gerne mal ein paar Hundert Euro zum Fenster raus, um dann Monate später festzustellen, dass sich an der Spielesituation aber so gar nichts getan hat.

Wie viele dieser Produkte für die HighEnd User habe ich in meinen 30 Jahren Gamingerfahrung schon abstürzen sehen ... Ich glaube es waren schon zu viele. Und wenn Oculus Rift nicht Massenmarkttauglich wird, dann kannst du das Projekt auch gleich begraben. Den im Gegensatz zu anderen HighEnd-Produkten wie 4K-Monitore und Enthusiasten Grafikkarten, hat diese Brille keinen Nutzen, wenn es nicht entsprechende Spiele dafür gibt.

Und wo kein Markt, da werden keine Spiele entwickelt ... Das sollten wir als PC-Gamer in den letzten Jahren ja wohl zur genüge erfahren haben ... Arkham Knight ist nur eines der schludrig umgesetzten Spiele um noch ein paar Euro am PC-Markt abzugreifen. Du willst aber diesen Markt für die Entwickler noch unattraktiver gestalten, indem du ihn nur auf die 1-2% der HighEnd Gamer beschränkst ... Na viel Glück damit.

Da macht es Sony mit seinem VR-Programm richtig ... Es gibt eine gemeinsame Hardwarebasis, also kann jeder (und nicht nur die 1-2% HighEnd User) sich das 3D-Erlebnis nach Hause holen. Damit gibt es dann auch einen attraktiven Markt für die Entwickler.
 
3 USB3-Ports und ein USB2-Port finde ich nicht wirklich viel. Würde mich schwer wundern wenn es die Bandbreite ist die für diese Masse an benötigten USB-Ports notwendig ist. Daher tuts auch ein aktiver USB3-Hub...

Dort geht's nicht um die Bandbreite ,sondern um getrennte Datenkanäle um die Latenz zu optimieren, für Display 1/2, Head Trackingsystem, und beiliegenden Gamecontroller , darum derer 4 Anschlüsse
 
Auf dem PC oder der Konsole?
Merkst Du was?
Die Leute greifen zur Konsole weil sie eben billig ist, aber für VR reicht dort die Leistung eben zum jetzigem Zeitpunkt nicht und darum wird es scheitern.
Wenn, wird sich wirklich nur das System von Sony am besten verkaufen, aber an Mangel von guten Spielen und der noch nicht ausgereiften Technik ganz schnell in der Ecke verstauben.
Eine Konsole ist nur in der Anschaffung günstiger. Ein VR taugliches System kann man sich für etwa 700€ zusammenschrauben. Das ist vertretbar.
 
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