News Netflix: Zusatzgebühr für Account-Sharing startet in Deutschland und Österreich

Hahahahahahahaha. Bei der miesen Qualität. Vielleicht einfach mal nicht für den 10fachen Preis eines AAA Filmes abgewrackte Scheiße wie Rednotice produzieren was die Leute beim Kochen laufen lassen.

Wenn jemand jetzt das größte Abo hat und damit bis zu 5 Stream gleichzeitig erlaubt sind, ist es doch egal wo die hocken. Das entscheide ich als Kunde.

Und genau das wird vor Gericht auch rauskommen. Die kassieren das schon alleine weil es den Nutzer unberechtigt gängelt und benachteiligt. Mal angenommen ich bin Zeitarbeiter in der Pflege. Bundesweit für mittlerweile angenehme 8500 Euro brutto, da bin ich gerne mal 6 Monate unterwegs ohne zuhause zu sein.

Mir aber eh wurscht. Wird die eine Staffel Arcane halt dann auf anderem Wege genossen. Davon profitieren nur andere ;) Ich lass mich nicht gängeln.
Einfach mal über Browser mit IP Plugin streamen oder per VPN sollte doch auch gehen. Was auch möglich sein sollte wenn man am Laptop schaut das ganze über Teamviewer zur Verfügung stellen solange man dem anderen dabei vertraut.
Oder es einfach lassen. Netflix macht man am TV im Bett an, oder beim Kochen. Niemand schaut über nen Rechner, wir haben nicht mehr 2005. Es nutzt auch keiner mehr DivX. Netflix will gängeln. Wir haben unser größtmögliches Abo gekündigt weils eher keiner mehr nutzt bis auf eine und die nimmt jetzt das billigste. Also machen sie da schon mal Verlust.
 
Netflix macht man am TV im Bett an, oder beim Kochen. Niemand schaut über nen Rechner, wir haben nicht mehr 2005.
wir haben auch nicht mehr 2008, Opa, fie meisten jungen schauen auf mobilgeräten
Es nutzt auch keiner mehr DivX. Netflix will gängeln. Wir haben unser größtmögliches Abo gekündigt weils eher keiner mehr nutzt bis auf eine und die nimmt jetzt das billigste. Also machen sie da schon mal Verlust.
ach, die sagen danke, dass sie dich melken durften und fu ihren Wachstum als investor mitfinanziert hast
 
Wie sollen die account sharing denn eigentlich feststellen wenn man nicht gleichzeitig schaut? Kann ja jeden tag an einem anderen ort sein
Sie sehen ja welches Gerät den Stream öffnet, bist du immer irgendwo anders aber das Gerät ist das selbe, z.B. Handy, Smartphone ok. Auch wenn du z.B. einen Fernseher an einem anderen Wohnort hast, wird da ja auch wohl klar sein das es du bist.

Außerdem weiß ich nicht wie es mit dem Standort aussieht. Aber wenn du zum Beispiel um 17:15Uhr in München geguckt hast und um 17:20Uhr plötzlich in Berlin der nächste Login war, dann ist wohl sharing passiert.

Ebenso glaube ich kaum das jemand unterwegs ist und ständig an neuen Geräten eingeloggt ist. :-D
 
Ja dann bietet mir doch UHD für nen Zehner im Monat, ohne Werbung.
UHD, 1 Stream, 10 €. Fertig.
"9,99 €" wär auch ein sexy Preis fürs Marketing...

Aber nein, wenn man UHD haben will muss man 17,99 € (!) zahlen.
Im Standard-ABO gibts ja nur FullHD... ich verstehe nicht, warum man für einen mittlerweile einheitlichen "normalen" Standard wie UHD einen Premium-Aufpreis verlangen kann/will...
Und genau deswegen wird der Premium-Account auch geteilt. Ich bin seit Ewigkeiten Kunde, damals wurde ja sogar Werbung gemacht dass man das Ding teilen kann (auch wenn die AGBs in dem Punkt nicht ganz so cool wie die Werbekampagnen waren).

Also gebt uns ein UHD-Abo für nen Zehner ohne Werbung und gut ist. 18 € als Einzelperson zahle ich nicht, aber ich will UHD haben.
Ich finde es seltsam dass ich mir jetzt eine dritte Person suchen "muss" um wieder auf meinen Zehner zu kommen.
Weil 17,99 € + 2 x 4,99 € Zusatzgebühr = ~ 28 €... das durch 3 Haushalte ist wiederum 9,33...

WER ZUR HÖLLE rechnet eigentlich bei Netflix nach wie sich das für Kunden auswirkt?
Künftig kann ich also LEGAL für 9,33 € im Monat UHD streamen, MUSS aber ZWEI ANDERE finden mit denen ich meinen Account teile...
ALLEINE habe ich keine Möglichkeit, für 9,33 € UHD zu streamen.
Das verstehe, wer will...

Also die Aktion gegen Accountsharing zwingt mich jetzt dazu eine dritte Person zu suchen die zusammen mit mir UHD streamen will... Hört sich nach einem Schildbürgerstreich an...

Also Netflix:
Ja, es ist ok dass ihr jetzt die Accounts rasiert die von Drölf Personen gleichzeitig genutzt werden.
Aber ihr zwingt die Kunden weiterhin, den Account zu teilen. Das versteh ich nicht...
Ist die Taktik dahinter wohl dass ein Account mit zwei oder drei legalen Haushalten eher nicht so schnell gekündigt wird? Das kann doch eigentlich nur der einzige Grund sein...


Wie in jedem derartigen Artikel auf allen möglichen Plattformen wird sich wieder mit der Ankündigung überschlagen dann ja sofort zu kündigen.

Ich bin ehrlich gespannt was tatsächlich passiert. Im nächsten Börsenbericht steht dann ein Nutzerschwund von gefühlten 3% oder sowas weil die allermeisten die groß ihre Kündigung ankündigen am Ende... nichts tun. Das ist wohl auch genau das, worauf Netflix spekuliert.
Da bin ich auch sehr gespannt.
In Spanien haben sie ja angeblich über 1 Mio Abonnenten verloren...
ABER: Wenn man genau und richtig liest, liest man folgendes:
"Von dieser 1 Million Zuschauer sollen zwei Drittel die Zugangsdaten einer anderen Person benutzt haben."
(also nur 0,33 Mio zahlende Kunden haben gekündigt)...
Hmm...
Leider habe ich auf die Schnelle nichts gefunden, wie viele ABOS es absolut in Spanien gab/gibt.
Also ein %-Satz lässt sich aus der "Million" (bzw. nur 0,33 Mio zahlende...) also nicht so recht ableiten.
Ich glaube ehrlich gesagt fast, dass Netflix nicht viel weniger verdient künftig ABER extrem viel Traffic einspart...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich Hab noch keine Email. also warte ich erstmal ab. wenn es soweit ist, Beschnacken wir das.
Erstmal bleiben wir entspannt und entscheiden dann.
Das jetzt alle weglaufen, Glaube ich nicht es wurde ja schon in anderen Ländern eingeführt. so richtig viel negatives liest man dort nicht.
 
Wer hier konkret hat denn überhaupt diese E-Mail erhalten?

MfG
Ich, in der Nacht. Text siehe unten:

Hallo,
Ihr Netflix-Konto ist für Sie und die Personen, mit denen Sie zusammenwohnen – Ihren Haushalt.
Sie können Netflix ganz leicht unterwegs und auf Reisen nutzen – entweder auf Ihren eigenen Geräten oder z. B. auf einem Fernseher in einem Hotelzimmer oder Ferienhaus.
So können Sie kontrollieren, wie Ihr Konto genutzt wird:

Überprüfen Sie, wer Ihr Netflix-Konto nutzt. Prüfen Sie, welche Geräte über Ihr Konto eingeloggt sind. Loggen Sie Geräte aus, die keinen Zugriff haben sollten, und ändern Sie Ihr Passwort, falls Sie sichergehen wollen.
Falls Sie Netflix mit einer Person außerhalb Ihres Haushalts teilen möchten, stehen Ihnen folgende Optionen zur Verfügung:

Profile übertragen. Mit einem Profiltransfer kann jede Person, die Ihr Konto nutzt, ihr Profil in ein neues Konto übertragen, für das sie im Rahmen einer eigenen Mitgliedschaft bezahlt.

Zusatzmitglied hinzufügen. Für einen Aufpreis von 4,99 €/Monat können Sie Netflix mit einer Person teilen, die nicht mit Ihnen zusammenwohnt.
Falls Sie Fragen haben, finden Sie detaillierte Informationen in unserem Hilfe-Center.
Vielen Dank, dass Sie sich für Netflix entschieden haben. Wir freuen uns darauf, Ihnen noch mehr großartige Serien und Filme anzubieten.
Das Netflix-Team

Und was sich aus dem Text ergibt ist für mich: Netflix will das ICH aktiv werde. Das werde ich aber nicht machen. Es bleibt dabei, sollten Sie Zugänge sperren oder mich Gängeln wollen, gibt's die Kündigung.
 

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Dann werden wohl viele kündigen. Werde ich auch machen, wenn Netflix von mir mehr Geld will. ?‍♂️
 
Da gibt es also noch gar keine Handlungsaufforderung, daher würde ich die Füße still halten und schauen, was konkret kommt. :-)

MfG
Doch, die Handlungsaufforderung ist ja beschrieben. Nur setzt sie zu 100% auf das Engagement des Kunden. Und ich bin zu 100% nicht motiviert aktiv zu werden und meine wirtschaftliche Beziehung zu Netflix einseitig zu meinen ungunsten zu verschlechtern.
 
Bei uns gabs die Mail bereits.

Und seit gestern kann tatsächlich der Schwiegervater nicht mehr einloggen und ist scheinbar gesperrt.
Ist zumindest seine Aussage. Selbst überprüft habe ich das nicht.
 
Netflix schafft sich selbst ab.

Dann wird der Account halt gekündigt und man schaut nur noch 2 - 3 mal im Jahr Netflix. Spart man sogar noch gut Geld, als den Account das Jahr über laufen zu lassen.
 
Doch, die Handlungsaufforderung ist ja beschrieben. Nur setzt sie zu 100% auf das Engagement des Kunden. Und ich bin zu 100% nicht motiviert aktiv zu werden und meine wirtschaftliche Beziehung zu Netflix einseitig zu meinen ungunsten zu verschlechtern.
Naja, man soll prüfen aber wann konkret man was zu ändern hat und welche Folgen eine nicht Handlung hat, wird nicht beschrieben. Ich würde mich nicht verrückt machen lassen und erst einmal abwarten. NF hat in letzter Zeit oft die Leute verrückt gemacht aber passiert ist nichts.

Viel interessanter wäre endlich zu wissen, wie konkret sie das "DSGVO konform" kontrollieren und überwachen werden?!? Dazu äußert sich Netflix immer noch nicht.

MfG
 
Naja, die Nutzer werden schon zurück gehen, aber die Subscriber werden steigen. Und genau das ist ja das Ziel.

auf 10 nutzer die gehen, kommen 0.5 subs dazu?, die dann bloß einmal das monatsabo (dann sogar nur zum probeabo) im jahr nehmen, was dann gar nix kostet?
und um dann die kostenausfälle zu kompensieren, kommt netflix dann mit nochmal 150% preisaufschlag auf die verbliebenen <200.000 aktiven subs weltweit, als das streamingabo zu überdenken?
die netflix analysten sind doch einfach nur komplett lost.. nur weiter so
 
Wieso? Wir nutzen solch ein Account von einem Bekannten. Ich würde so nur 5 Euro statt ganze 17,99 Euro bezahlen. Lohnt sich dann immer noch, als selbst ein Account zu haben.
Durftest du die ganze Zeit umsonst schauen, während die andere person den Vollpreis bezahlt hat???

Es gab eine deutliche Preisanhebung, eine starke Reduzierung der verfügbaren Inhalte, und jetzt kommt als dritte Preisteigerung nochmal die Accountnutzung hinzu.
Ich kann es durchaus verstehen, dass nun vielen Nutzern der Monatsbeitrag einfach zu hoch wird.
Schließlich sind das längst nicht alles Dauernutzer.
Man würde ja auch kein Spiel kaufen und dann Monatsbeiträge für die Onlinenutzung zahlen, wenn man das nur anfangs öfter, dann aber nur noch sporalisch ab und an anstellen würde, oder?
Gegen monatsweises Abogehopse spricht die dafür nötige Verwaltungsarbeit und auch die trotzdem wenig vorhandene Zeit dafür.
Man möchte einfach wenig Euro pro Film/Serienstaffel ausgeben.
Und wenn man dann auch noch diese fiese Aufteilung hat auf mehrere Dienste, dann kann das nervig und frustig werden.
Im Endeffekt sorgt die Fragmentierung dafür, dass man die Vorteile gegenüber dem normalen TV zum Teil wieder verloren hat.
Bekommt man Besuch zum Filmeabend, oder hat spontan Bock auf etwas (weil man vielleicht kürzlich davon gehört hat), kann man mittlerweile mit großer Wahrscheinlichkeit nicht das schauen, was man in dem Moment schauen wollen würde.
Das hat dann wieder was von Videothek, wo gerade der Film ausgeliehen ist,w eswegen man extra hergekommen ist.
Und dann nimmt man einen Film mit, der einem kaum was sagt oder ein anderes Genre ist.
Frei nach dem Motto: "Ne, Schatz, Titanic war aus, die hatten nur noch diesen Horrorfilm hier". ^^ ;-)
Also ich sehe das absolut so, dass ich für 5 Euro im Monat auch was laufen lassen würde, auch wenn es dann nur 3-4 Filme werden, aber müsste ich schon 10 Euro dafür abdrücken, würde ich das stark in Frage stellen, ob sich das wirklich lohnt.
Beim Video-Verleih hat man dann ja auch immer mit 3-4 Leuten jeder nen Euro abgedrückt, dann hat man sogar auch mal 2 Filme mitgenommen.
Aber alleine die 4 Euro, dann lieber nur mal ab und zu.
 
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