Medal of Honor: Bundeswehrverband kritisiert Szenario

Die Politiker haben mit einem Stift in der Hand mehr macht als ein Soldat mit einer Pistole- so siehts aus.
 
Hm, 2. Weltkriegs-, Vietnam-, Irak-Szenarien darf man scheinbar so viel "bespielen" wie man will, aber ist mal ein aktueller Konflikt mit dabei (bei dem die Bundeswehr auch mal dabei ist) wird gleich 'rumgeschrien. Aber das dürfen sie auch, wenn sie möchten - Freiheit und Toleranz funktioniert nun mal in beide Richtungen...

Wenn aktuelle Themen wie der Wiederaufbau / Krieg / Morden in Afganistan in Spielfilmen als Unterhaltung für Erwachsene angeboten werden darf, darf es Erwachsenen auch als Spiel angeboten werden.
 
Doppelmoral, helau!
Wie kann man den Krieg in Afghanistan bloß verteidigen. Respekt ist auch nicht angebracht. Da wiederholt sich die Propagandaschleife ...

Sorry, Krieg ist für Dumme!

War schon immer so, leider. (vgl. Im Westen nichts Neues)

Es ist also völlig Ok, wenn vergangene Kriege thematisiert werden, aber keine aktuellen, aha. Hört sich nach etwas Scham ob des Krieges an (jeder in der BW weiß, dass da nix verteidigt wird,außer deren eigene Leben.) gepaart mit Hilflosigkeit.

Immer wieder lustig, wenn Offizielle und deren Fans sich die Geschichten so hinlegen, dass selbst der offensichtlichste Unsinn geglaubt wird.

Wer weiß, vielleicht wäre das sogar noch abschreckender, wenn gleich auch die Namen der Opfer im HUD erscheinen, für Falludja hätte man ja alles da gehabt -> Iraq Body Count
 
Die Regierung sollte aufhören, den Einsatz in Afghanistan zu verharmlosen und unsere Jungs wieder nach Hause holen.

Ich bin der Meinung, dass kein Spiel die Grausamkeit eines Krieges darstellen kann. Man kann das Spiel beenden wann man will. Im richtigen Gefecht geht das nicht. Es ist jetzt genauso wie letztes Jahr bei CoD: MW2. Die Mission "Kein Russisch" war doch auch so ein brisantes Thema. Ich finde das viel schlimmer. In der ungeschnittenen Version wurde der Spieler geradezu animiert die Zivilisten zu töten.
Dagegen ist das hier noch das kleinere Übel.
 
Die Regierung sollte aufhören, den Einsatz in Afghanistan zu verharmlosen und unsere Jungs wieder nach Hause holen.

Ich bin der Meinung, dass kein Spiel die Grausamkeit eines Krieges darstellen kann. Man kann das Spiel beenden wann man will. Im richtigen Gefecht geht das nicht. Es ist jetzt genauso wie letztes Jahr bei CoD: MW2. Die Mission "Kein Russisch" war doch auch so ein brisantes Thema. Ich finde das viel schlimmer. In der ungeschnittenen Version wurde der Spieler geradezu animiert die Zivilisten zu töten.
Dagegen ist das hier noch das kleinere Übel.


Also wegen dem CoD MW2:

Ich kann das nicht verstehen mit den Zivilisten.
1. Das ist ein Spiel
2. Die Stressmacher dürfen sich auch andere Spiele anschauen (á la GTA, wer hat da noch nie nen Zivilisten getötet?)
Also für macht das wenig Unterschied ob ich jetzt in nem Videospiel nen Zivilisten umhaue oder eine Person mit Schutzanzug, lol wo ist da der Unterschied?

Ich möchte hier kein Spiel in den Dre*k ziehen, aber nur mal als Beispiel^^
 
Also wegen dem CoD MW2:

Ich kann das nicht verstehen mit den Zivilisten.
1. Das ist ein Spiel
2. Die Stressmacher dürfen sich auch andere Spiele anschauen (á la GTA, wer hat da noch nie nen Zivilisten getötet?)
Also für macht das wenig Unterschied ob ich jetzt in nem Videospiel nen Zivilisten umhaue oder eine Person mit Schutzanzug, lol wo ist da der Unterschied?

Ich möchte hier kein Spiel in den Dre*k ziehen, aber nur mal als Beispiel^^

Das ist es doch. Bei GTA stört es irgendwie keinen, dass man Zivilisten töten kann. MoH ist auch ein Spiel. Deswegen verstehe ich die Aufregung um das Thema nicht. Es ist ein Spiel.
MW2: Die Flughafengeschichte finde ich nicht toll, eigentlich total sinnlos, aber jeder hat seine eigene Meinung.
 
das sind genau die leute, die uns gamern vorwerfen, wir könnten das spiel nicht von der realität unterscheiden, obwohl sie es selber nicht können.

was haben die das überhaupt zu kritisieren? das ist ein videospiel wie jedes andere aus dem genre auch, das ist virtuell, nicht real!

da unten haufenweise steuergelder verschwenden (ja, ich finde, dass die da nix verloren haben) und dann auch noch forderungen stellen. geht's noch??:what:
 
Der Bundesangriff möchte natürlich von seinen vorsätzlich rechtswidrigen Aktionen ablenken. Für einen Deutschen, der bei der Bundeswehr institutionalisiert ist, ist es kein Wunder, wenn er etwas harmloses
dämonisiert, während er die Verbrechen seiner ohnehin nicht legitimen Gruppe verniedlicht, als würde es sich bei ihnen um ein Computerspiel handeln, oder als seien diese überhaupt nicht geschehen. Die Mitglieder der Bundeswehr sind wie die Mitglieder der katholischen Kirche (machen Versicherer und Mediziner heute auch): sie erfinden irgendwelche Pseudogefahren, vor denen sie die Bürger angeblich schützen müssen, während diese sie dafür bezahlen und ihnen tatsächliche positive Dienstleistungen wie Produkte entgegenbringen sollen (die Bürger werden also indirekt terrorisiert (statt dem Bürger direkt zu drohen, behauptet man einfach, andere würden diesen bedrohen...) und mehrfach ausgenutzt).

Der Bundeswehrverband möchte nur auf sich aufmerksam machen, da diese wuchernde Hecke jetzt endlich zurückgeschnitten wird. Dabei wird in Deutschland Ordnung und Sachlichkeit großgeschrieben (das war nur kurz nach dem Krieg so und der Effekt der Grausamkeit des Krieges ist besonders bei solchen Leuten schon längst wieder verpufft). Und diese Leute möchten ihre bundesschädliche Position um jeden Preis halten.


Bundeswehr: Memmen, die heulen würden, wenn sie offensichtlich und unoffensichtlich körperlich behinderte Personen pflegen würden.
 
das sind genau die leute, die uns gamern vorwerfen, wir könnten das spiel nicht von der realität unterscheiden, obwohl sie es selber nicht können.

was haben die das überhaupt zu kritisieren? das ist ein videospiel wie jedes andere aus dem genre auch, das ist virtuell, nicht real!

da unten haufenweise steuergelder verschwenden (ja, ich finde, dass die da nix verloren haben) und dann auch noch forderungen stellen. geht's noch??:what:


Das ist genau so, wie als wenn wir behaupten würden dass die Politiker nichts auf die Kette bekommen-nur das wir Recht haben :P
 
hehe ist ja lustig.
Also mit dem "Taliban-Modus" ist es doch genau richtig, also genau realistisch !
D.h ich als "friedlicher Mensch" kann sowohl Taliban (Böse) also auch Marine (Gut) sein. Ist doch alles richtig. Haben die Amis doch auch so gemacht, die sind ja nach außen hin die Guten Einmal II. WK (Gut) und zahlreich Böse, Vietnam, Irak, Georgienkonflikt usw.

Was gibts da zu meckern.
Und über die deutschen "missglückten" Missionen wollen wir garnicht erst anfangen...

mfg
 
Das ist genau so, wie als wenn wir behaupten würden dass die Politiker nichts auf die Kette bekommen-nur das wir Recht haben :P

so ist es aber auch. die können nix. ich bin dafür, dass die zumindest etwas in der jeweiligen fachrichtung studiert haben sollten und dieser fliegende ämterwechsel verboten wird.
aber das gehört hier jetzt nicht her.
 
Mein Gott , irgendein pappenheimer hat auch immer was zu kacken , die sollen das game raus bringen und fertig . Gibt genug andere probleme als sich über sowas aufzuregen :schief: .
 
wayne, ich wette diese kritik kommt alleinig von politikern oder leuten mit sehr hohem rang die wieder nur aufmerksamkeit anstreben und die menschheit von ihren schlimmen übeln befreien wollen.
als ich bei der bundeswehr gedient habe, haben zum dienstschluss eine menge soldaten call of duty etc. gezockt und selbst offiziere haben daran teilgenommen.
wenn das spiel auf wahren begebenheiten aufbaut oder situationen wiederspiegelt wie sie in afghanistan üblich sind, dann sollen die spinner doch froh darüber sein das außenstehende einen eindruck vermittelt bekommen. wenn kriegsfilme über afghanistan wie "der mann der niemals lebte", "green zone" oder "the hurt locker" - der sogar einen oskar abgeräumt hat, in die kinos kommen, dann weint niemand. da beteiligen sich sogar soldaten an der produktion (was bei moh auch so der fall ist). aber da wir ja hier nicht von filmen reden sondern von KILLERSPIELEN, muss die menschlichkeit der moh entwickler und der spieler natürlich auf schärfste hinterfragt werden.
wann bekommen wir endlich leute in die politik, die etwas mit der aktuellen generation-mensch gemein haben :huh:
 
wayne... "the hurt locker" - der sogar einen oskar abgeräumt hat, in die kinos kommen, dann weint niemand.

Der hat sogar sechs Oscars abgeräumt. Das muss schon was heißen und zeigt eigentlich das interesse an der thematik.

Ich finde, dass mündige Bürger selbst entscheiden sollen ob es geschmacklos ist oder nicht.

Die haben doch nur angst den Konflikt beim namen zu nennen, nämlich Krieg.
 
Kann man ignorieren. Immer, wenn solche Personen in der Öffentlichkeit melden, dann versuchen sie nur, Eigenwerbung zu betreiben - ob negativ oder positiv ist nicht egal - denn wer negativ auffällt, der bleibt länger in Erinnerung. So gesehen macht die bessere Werbung wütend oder erschreckt "die" Leute.
 
"das sind genau die leute, die uns gamern vorwerfen, wir könnten das spiel nicht von der realität unterscheiden, obwohl sie es selber nicht können."


das zeigt vielmehr auch, wie diese, die das spiel (real, aber was passiert dabei, außer, daß ein paar transistoren ab und zu durchlässig sind und dann wieder nicht, und der spieler manchmal seine augen öffnet, dann wieder zukneift und ein wenig herumklickt und tippt...) nicht von der wirklich stark beeinflussenden realität unterscheiden können, zu ihrer entscheidungsfindung kommen - im aktuellen fall eben: wie sie dazu kommen, die soldaten, welche annehmen, ihre vorgesetzten hätten den überblick und könnten realität von fiktion unterscheiden, in einen Konflikt gegen leute zu schicken, deren Körper oberflächlich und auch neuronal zuvor schon seit ca. 1839 von Briten und Russen massiert wurde. Und nun kommen die Geier, glauben, Aas vorzufinden, daß sie leicht ausnehmen können, und bekommen eins auf die Finger geklopft - wie natürlich auch daheim - denn es ist klar, daß die Obersten und andere Querköpfe aus Industrie und Politik Deutschland in einen Krieg führen wollen, da sich das damals für diese Kreise ja auch lohnte, während die anderen Deutschen und anderen Geschädigten gerade noch so durch ihre Luftröhre röcheln konnten und auch wieder die Deutschen das schlechteste Gewissen haben und dafür bezahlen, die am wenigsten zur Konfliktsituation beigetragen haben. Die Soldaten sind noch relativ jung und das wird von diesen Kriminellen ausgenutzt, die andere als Terroristen bezeichnen, wie sie die Juden als Terroristen bezeichnet hätten, wenn sich diese gewehrt hätten - und wie sie natürlich auch die Aliierten (die USA ist nicht so heilig - sie hat ihre naiven Bürger in den Krieg geschützt, als deren Wirtschaftsbosse und Politiker deren Investitionen gefährdet sahen - ganz zu schweigen davon, daß das Integrationsamt USA nach dem Krieg zahlreiche Nazis in dessen Regierung integrierte - die Briten hatten übrigens auch den Plan, mit den Deutschen gegen die Russen zu kollaborieren - daher: so sauber war keine Linie. In Kroatien gab es die Faschisten, die serbischen Cetniks arbeiteten zunächst mit den kroatischen und serbischen Partisanen, dann mit den Nazis gegen diese - und im Endefekkt war das alles auf die miserablen Zustände zurückzuführen. Heute hingegen bestehen diese Umstände daraus, daß viele Jobs überflüssig und schädlich sind - und im Zuge der Automatisierung bisher noch wenig bis gar nicht automatisierter Bereiche noch mehr Leute keinen Job haben, von dem andere abhängig sind - langsam sollten die Menschen dieser Breitengrade sich daran gewöhnen, daß statt der Handarbeit Maschinen für alles entworfwen werden können, die diese schneller, präziser und sauberer durchführen können - und anfängliche Probleme nur die Kinderschuhe sind, denen man durch Problembeseitigung entwächst)) und die Partisanen Terroristen genannt hätten.

Es ist weit schwerer, neue Energietransformationen und neue Transportmöglichkeiten ausfindig zu machen, alls zu behaupten andere Bürger seien von aussen gefährdet oder krank und ich müsse sie beschützen oder heilen. Das gab es in der Vergangenheit immmer wieder in konzentrierter Form und das gibt es jetzt und wird in Zukunft auch immer wieder kommen. Sei lieber Künstler oder arbeitslos als ein Blöffer, der gute Gründe benutzt, um seine Mitbürger einzuschüchtern (Kirche, "Versicherungen" (viel Spaß im Schadensfall), Staat, Polizei, etc.) und so Geld aus ihnen rauszusaugen. Diese Bereiche sind überbesetzt und wuchern, machen somit die ganze Arbeit derer die nur benötigt werden, zunichte. Wie eine Hecke müssen auch diese gestutzt werden - sonst kann der Fußgänger den Gehweg nicht benutzen, da sie sich ausbreiten und den Fußgänger verdrängen.


Ich würd mich schämen, mich in einen ohnehin schon überfüllten Bereich reinzudrücken und anderen Bürgern zu schaden, nur weil ich dann einen Job habe und ständig nur behaupte, daß dieser anderen Bürgern das Leben erleichtert.
 
"Der hat sogar sechs Oscars abgeräumt. Das muss schon was heißen und zeigt eigentlich das interesse an der thematik."

Die Thematik lautet: wie kommt es immer wieder zu denen, die vorgeben, "ihre" Bürger heilen und beschützen zu wollen. Früher hat das ja meist die Kirche erledigt - nun wurde diese ausgetauscht durch Gruppierungen, die sich nahezu identisch verhalten (niedere Gründe aufbauschen und fiktionale Gründe erfinden, die die anderen Bürger bedrohen) und zudem auch noch von sich ablenken, indem sie auf die formal andersartige, vergangene Gruppe verweisen.
Je weniger Bürger deren Aussagen wörtlich, sondern metaphorisch (im übertragenen Sinn = sie meinen mit dem, was sie sagen, immer etwas anderes, sogar das Gegenteil dessen, was sie sagen) nehmen, desto weniger kann man sie zu bestimmten Handlungen manipulieren (was bedeutet, daß die Bürger ihr Handeln oder Nichthandeln) nicht aufgrund eigener Entschiedungsfindung, sondern aufgrund der Aussagen von Personen bestimmter Positionen trafen. Es ist sogar so, daß viele Bürger die Aussagen einer Person immer noch nicht ernst nehmen, obgleich diese weder übertrieben noch verniedlicht sind, während sie genau dieselben glauben, sobald sie eine Person in einer bestimmten Position äussert.

Ich glaub mir selbst nicht, bevor ich das, was ich vermute, selbst überprüft habe. Es bleibt immer Spekulation. Und auch dann ist nicht endgültig klar, ob es dabei zu Meßfehlern kam.

Da ist es doch niedlich, wie wenig input solchen Personen reicht, um einen derartigen output zu erzeugen. Tatsächlich kann man daran erkennen, wie gering deren Aufnahmebereitschaft ist, wie skizzenhaft ihre Wahrnehmung - und das erklärt dann wiederum deren Überreaktionen. Denn das diese Person nur vortäuscht, empört zu sein, das ist zumindest mir klar. Sie hat einfach zu wenig Selbstkontrolle (je weniger Selbstkontrolle, desto mehr wollen diese Leute ihre Aussenwelt kontrollieren - und überschreiten dafür auch die Grenzen des Privaten, geben niedere und fiktionale Gründe an, um die Grenzen anderer zu überschreiten - nennen die Gründe angemessen und verniedlichen oder leugnen (wozu z.B. auch die gegenseitige Schuldzuschieberei gehört - die übliche Verwässerungsmethode - entweder jeder deckt jeden oder jeder beschuldigt jeden - obgleich in Deutschland doch angeblich soviel Ordnung herrscht...) ihr Verhalten.
 
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