Klar, deshalb steigt IBM auch schon seit längeren auf Macs um für seine Belegschaft, wobei dies ihr beileibe nicht aufgezwungen wird, denn 73% der IBM-Angestellten wünschen sich einen Mac:
IBM: Macs kommen Firmen billiger als Windows-PCs | ZDNet.de
Aber hauptsache mal dumm gelabert. hehe
Ähm... wenn es sich für IBM rechnet heißt das nicht, dass es sich für den Otto-Normal-Verbraucher oder für andere Firmen mit wesentlich weniger Computer-Arbeitsplätzen rechnet.
@ Topic: Wie auch immer also meine Erfahrungen mit Apple-Computern ist, dass sich seit geraumer Zeit alle meine Bekannten von Ihren MBP verabschieden. Darunter sind auch einige "Diehard"-Applefans die professionelle Video- bzw. Foto- oder Musikbearbeitung machen. Der Hauptgrund der mir immer genannt wird ist, dass es keine 17" MBPs mehr gibt, bei den alten 17" Modellen der AMD Grafikchip mal wieder defekt gewesen und nicht mehr ersetzbar sei. Im Ton- und Fotobereich haben sie sich iPads, MacBook Airs und/oder Windowslaptops angeschafft. Beim Videoschnitt haben sich mehr die Windowslaptops durchgesetzt. Natürlich haben die meisten noch Ihre iMacs, PowerMacs oder MacPros, aber dieses "Apple ist das Beste zum Arbeiten"-Argument höre ich seit längerem schon nicht mehr. Immer öfter hingegen heißt es nun: "Ja, das mache ich auf dem MacPro" und "jenes nur auf der Windowsworkstation" und "dafür habe ich doch das iPad". Und wenn ich mir die Softwareseite ansehe, gibt es da wirklich nur noch das, hier schon erwähnte, Final Cut Pro HD, ausschließlich nur für Mac OS X. Quasi alle anderen "professionellen" Programme gibt es auch für Windows.
Deshalb sage ich das neue MBP ist überflüssig für professionelle Anwender. Wenn ihr euch trotzdem dafür interessiert kuckt erst mal
hier.
Macs werden nicht ohne Grund gekauft, denn das liegt meist an der Software die verwendet wird und diese (davon gibt es auch in der Filmbranche einige sagen nur mal einige wichtige MAZs oder die von Cook oben gezeigt Mobile Eineheit) die nie wirklich für Windows programmiert wurden. Warum ? Das kann ich euch auch nicht genau sagen, aber so ist es nun mal. Allein deshalb MUSS man sich ein Apple Laptop oder MAC anschaffen, weil man sonst nicht arbeiten kann.
Hört sich für mich irgendwie an wie wir upgraden jetzt alles auf Win10 und kaufen direkt neue Hardware dabei und wundern uns anschließend, dass die nicht mehr von der alten Software angesprochen werden kann.
Das ist natürlich mehr als ärgerlich, so ein ähnliches Problem hatten wir auch bei meinem ehmaligen Arbeitgeber, da ging es aber um den Umstieg von XP auf Win 7, wo dann die neuangeschaften Nadelbondrucker nicht mehr von der alten Software angesprochen werden konnten, was damals nur durch ein neues Programm und eine externe IT-Firma mit "eigens für das Unternehmen entwickelten Treibern" behoben werden konnte. (Ich nehme ehr an, dass es irgendwelche Thirdpartytreiber aus dem Internet oder von wem anders geklaut waren. Ich kannte die Vögel damals gut, weil ich früher bei denen Hardware gekauft und die sich meines Wissens nur mit html und php auskannten. Funfact hierbei war, dass die alten Drucker tadellos mit der neuen Software unter Win 7 funktionierten.)
Aber hattet bzw. habt ihr da überhaupt keine Hilfe von Außen? Der Support vom Softwarehersteller war imho echt ne Frechheit, bei den Preisen, die da manchmal aufgerufen werden.