luftdurchsatz vs Luftdruck

Ich bin aktuell nicht mehr in das Thema Fluiddynamik eingearbeitet (und hab keine Lust alte Skripte zu suchen), ich weiß also nicht wo genau der Fehler ist, aber turbulente Strömungen hast du afaik bei 60l/h auch noch nicht in ruyvens 7mm ID Schlauch. Wenn man schon in dem Schlauch eine turbulente Strömung hätte, dann könnte man mit den üblichen Durchflussraten auch extrem einfach gebaute High-Flow-Kühler halbwegs effizient einsetzen, dem ist aber nicht so.
Der Fehler ist kein Fehler sondern eine extrem konservativ angenommene Reynoldszahl. Wenn das Wasser sehr sauber und sonst keine Hindernisse/Dreck oder sowas im Schlauch sind uind der Schlauch hydraulisch glatt ist wovon man ausgehen kann ist die Grenze für turbulent (der Übergangsbereich) viel größer und es wird auch bei der doppelten oder dreifachen Geschwindigkeit noch nicht turbulent. Das hier war bewusst der Worst Case ;-)

Oft werden 60l/h als Grenze genannt, über der es kaum noch Verbesserungen gibt. Aktueller wären eher 30l/h. Ich vermute, dass man auch <<15l/h noch genug Durchfluss hat um besser als unter Luft zu kühlen.

Vielen Dank, wieder was gelernt :-)


Wenn ich jetzt Dein Posting richtig deute, dann sind die 13mm kleinstmögliche Innendurchmesser, bei dem man keine Turbulenzen und damit Strömungsnergieverluste erhält, wenn man das Wasser genau so langsam fliessen läßt, dass man die 60l/h grad erreicht.
Bei kleinerem Durchmesser müsste man für diese 60l schneller fliessen lassen und hätte durch die Turbulenzen relativ grosse verluste.
War das ungefähr korrekt?

Ja. Aber wie schon gesagt das ist der rechnerische Worst Case, in der Realität wird die Grenze zur Turbulenz vermutlich erst bedeutend später kommen.
Das ganze bitte wie gesagt nicht so ernst nehmen, mit 13mm hast du sicherlich genug ;-)
 
So...
Hat etwas gedauert aufgrund der Feiertage Weihnachten/Neujahr (Familie geht vor!) und der Fehlersuche beim Zusammenbau des neuen Systems (zu kurz geratener Pin im CPU-Sockel, da muss man erstmal drauf kommen!).

Nichts desto trotz ist der PC jetzt startklar, die Aquarien aufgebaut, ich habe eigentlich alles was ich brauche und könnte langsam loslegen.


Eine Frage zur Verschlauchung habe ich aber noch:

Wie lege ich am günstigsten den Ein- und wie den Auslass pro Becken?

Warmes Wasser steigt ja nach oben, wär es also sinnvoll die Mündung des einleitenden Schlauchs oben anzubringen, und die des heraussaugenden Schlauches unten?

Und:
Macht es sinn, Ein- und Auslass zusätzlich an entgegengesetzten Seiten im Becken anzubringen, so dass sie möglichst weit weg voneinander sind, so dass das warme Wasser nicht gleich wieder angesaugt wird?

Grüße!
 
Warmes Wasser steigt ja nach oben, wär es also sinnvoll die Mündung des einleitenden Schlauchs oben anzubringen, und die des heraussaugenden Schlauches unten?

Eigentlich...ja. Aber bei der Menge an Wasser die du da im Kreislauf hast dürfte das denke ich vernachlässigbar sein.

Und:
Macht es sinn, Ein- und Auslass zusätzlich an entgegengesetzten Seiten im Becken anzubringen, so dass sie möglichst weit weg voneinander sind, so dass das warme Wasser nicht gleich wieder angesaugt wird?

Klar - das grade aufgewärmte Wasser sollte nach Möglichkeit nicht gleich wieder rundgepumpt werden^^
Also Ein- und Auslass sollten nicht grade nebeneinander liegen.
 
In Ordnung, dann muss ich längeren Schlauch verwenden.
Habe ich gerade besorgt, und außerdem noch 2x 2,5 Meter Kupferrohr, weils günstig zu haben war, cool aussieht und noch n bissl Passiv-Kühlung bringen könnte wenn das Wasser da durchfliesst.

Die haben 10mm Innendurchmesser und 12mm Aussendurchmesser, so dass mein 12mm-Schlauch genau draufpasst, wie bei einer Tülle. Zur Sicherheit noch ne Schlauchschelle drüber, fertig.


Frage Keule:
Macht es sinn, die Rohre vertikal zu platzieren, also senkrecht aufzustellen?
Wegen natürlicher Konvektion usw.
Im Wiki-Artikel zur Wasserkühlung heisst es:

"Eine andere Variante besteht aus einer mehrere Meter langen Schlauch- oder besser, wegen der günstigeren Wärmeleitfähigkeit, Metallrohrleitung, die ähnlich wie auf Putz montierte Heizungsrohre unisoliert an der Sockelleiste der Raumwand entlang verlegt wird. Die damit erzielbare Oberfläche ist verhältnismäßig groß. Eine aktive Kühlung durch Ventilatoren kann entfallen. Wird die Leitung mit großem Querschnitt senkrecht möglichst hoch und wieder zurück geführt, kann durch die natürliche Konvektion gänzlich auf eine Umwälzpumpe verzichtet werden. Um beispielsweise 500 Watt Leistung abzuführen, wird bei 2 Meter Steighöhe und 5 Meter Rohrgesamtlänge sowie 15 K Temperaturdifferenz zur Umgebungstemperatur ein Rohr-Innendurchmesser von mindestens 25 mm notwendig."

Auf so einen Innendurchmesser komme ich natürlich nicht, aber das ist ja auch gar nicht notwendig, es soll ja nicht alles alleine kühlen sondern nur n bissl was bringen.
Die Frage ist ob ich durch das vertikale Aufstellen nun Vorteile habe gegenüber dem Hinlegen der Rohre.
Beides wäre bei meinem Aufbau möglich.

Warmes Wasser steigt ja nach oben, aber ich verstehe nicht wieso man da auf eine Pumpe verzichten können sollte? O.o
Außerdem wird das komplette Wasser ja durch die Rohre gespült, so dass das Warme Wasser ja auch dann, wenn es im Rohr senkrecht nach oben steigt, doch weiter durchgespült wird und unten sowieso wieder eingesaugt wird?
 
Also... alles was innerhalb der Rohre passiert an "warmes Wasser steigt nach oben" kannste vergessen - in den Rohren wird Wasser gepumpt und fließt unabhängig seiner Temperatur immer gleich (wenn man die sich verändernde Viskosität mal außer Acht lässt).

Das mit der Umwälzpumpe kannste ebenfalls vergessen denn ohne Pumpe wirst du niemals Wasser durch die feinen Lamellen der Kühlkörper drücken können.

Was die Ausrichtung der Kupferrohre angeht: Es ist tatsächlich aufgrund der Konvektion ein klein wenig besser wenn die Rohre vertikal angeordnet werden, da die rund ums Rohr erwärmte Luft "schneller am Rohr vorbeiströmt" als bei horizontaler Anordnung und damit den Wärmeaustausch Rohr-Umgebungsluft etwas verbessert.
Das dürfte für dich aber relativ egal sein, es macht keinen großen Unterschied bei solchen Leistungen und vor allem dieser Wassermenge. Was du durchaus tun kannst wäre, an den Rohren passive Kühlrippen anzubringen (falls es sowas günstig zu kaufen gibt, keine Ahnung. Wenn du extremen Basteltrieb hast kannste auch ein Kupfer- oder Alublech kaufen, Kühlrippen raus schneiden und die rundum dran löten und anschließend in der farbe deiner Wahl ansprühen :ugly:) - das würde die Außenfläche der Rohre beträchtlich erhöhen und damit den Wärmeaustausch bedeutend verbessern.

Nötig sind die ganzen Spielchen aber nicht unbedingt^^
 
lach, nötig natürlich nicht, aber spaßig. ; D

Vll mach ich noch was mit kleinen Blättchen aus Blech als Kühlrippen, aber jetzt verleg ich die Rohre erstmal liegend.

Danke Dir für die Infos jedenfalls!


Es ist witzig wie der PC in der Art eines Krebsgeschwürs in der Wohnung immer weiter um sich greift.
Er steuert nicht nur sich selber, den Monitor usw., sondern auch den Projektor, die komplette Belüftung von dessen Hushbox, er steuert den AV-Receiver an, er kümmert sich um die Strömung, Temperatur und Beleuchtung von zwei Aquarien, die Couch wird von ihm kontrolliert (mittels Couchmaster ^^), und jetzt reguliert er noch das Wasser, das durch Kupferleitungen fliesst.
Ich hab langsam Angst dass er wie "Skynet" irgendwann ein Bewusstsein entwickelt und mich im Schlaf erwürgt.

Gruss.


PS
Ach ja - schaden die 2x 2,5m Kupferror mit 10mm Innendurchmesser dem Durchfluss sehr?

Ich hatte nämlich, genervt von dem Summen meiner Aquastream XT (welches trotz Ankopplung an 1Kilo Gusseisenscheibe, Entkopplung mit doppeltem Shoggy-Sandwitch, Dämmbox + mit 4cm Akustikschaumstoff gedämmten PC-Gehäuse immer noch hörbar ist) überlegt, vll mal eine Innovatek PCPS-Pumpe auszuprobieren, die ja eine der leisesten sein soll (in den leiseren Betriebsmodi).
Nur ist die eben auch recht schwach, ich denk das wird für 2x Aquacomputer GPU-X3 Kühler, 1x Raystorm CPU-Kühler, Raystorm Supernova-Radiator, 2 Aquarien und 2 Kupferrohre und 1x AGB doch zu knapp, was denkt ihr?
 
PS
Ach ja - schaden die 2x 2,5m Kupferror mit 10mm Innendurchmesser dem Durchfluss sehr?

Der geringere Durchmesser und die Übergangsstücke (die "Kanten" an denen das Wasser vorbei muss) erzeugen einen höheren Leitungswiderstand, heißt die Pumpe muss etwas mehr Druck haben um die gleiche Menge Wasser pro Stunde durchzupumpen.

In dem Fall hier dürften die Auswirkungen aber vernachlässigbar klein sein. Da du für eine solche Uber-Konstruktion ohnehin eine recht starke Pumpe brauchen wirst wird diese das Bisschen mehr sicherlich auch noch schultern können. :D
 
Wenn man sich folgenden fiktiven Vergleich vorstellt:

Ein langes Kupferrohr, ganz normal im Kreislauf angeschlossen.
und
Zwei halb so lange Kupferrohre, an einer Stelle angeschlossen wo der Kreislauf ohnehin parallel aufgeteilt wird.

Habe ich dann im 2. Fall (theoretisch) weniger Widerstand für die Pumpe?
Bei parallel fliesst das Wasser durch die einzelnen Rohre ja langsamer.
Ich denke je schneller das Wasser fliesst, desto mehr wirkt sich doch der Widerstand aus, oder?
Allerdings hat man zwei der beschriebenen "Kanten" beim Anschliessen mehr.
 
Klar, wenn du zwei Rohre parallel hast ist der Widerstand natürlich kleiner als bei nur einem (auch noch längeren) Rohr.

Das hat zwar auch ein wenig mit der Fließgeschwindigkeit zu tun wie du schon schreibst, viel wichtiger ist aber, dass du durch ein paralleles Rohr effektiv ja den durchflossenen Querschnitt verdoppelst. ;)

Wenn mans genau nehmen würde ist das alles wesentlich komplizierter - aber für deine Anwendung ist es relativ wurscht. Wenn du wirklich interessiert an solchen Dingen bist (also detaillierter) würde ich dir den "Kümmel" (Technische Strömungsmechanik: Theorie und Praxis: Amazon.de: Wolfgang Kümmel: Bücher) empfehlen. Ist für den Zweck "Wasserkühlungsbau" garantiert mit Kanonen auf Spatzen geschossen aber wenns dich interessiert findest du in dem Buch einen schönen Überblick über die Fluidmechanik, der auch ohne extreme Vorkenntnisse gut zu verstehen ist (fängt ganz zahm an das Buch ;-)). Und deine Rohrleitungssysteme werden groß und breit erklärt/berechnet :D
 
lol Strömungsmechanik studieren für den Bau einer Wasserkühlung - das hört sich nach einer ziemlich sehr "amerikanischen Wakü" an. : D

Interessiert mich aber in der Tat, danke für den Tip sowie die Geduldige Beantwortung meiner Fragen. :)

Wenn alles glatt geht, kann ich morgen die fertige WaKü in Betrieb nehmen.
 
So, fast fertig mit allem.

Frage:
spricht was dagegen die aquastream xt im Rechner über ein externes 12v Netzteil zu betreiben (das mit einer schaltbaren steckdosenleiste mit dem pc startet)?
Oder lässt sich die pumpe dann nicht mehr regeln?

Dann könnte ich die pumpe nämlich auch mal laufen lassen, wenn der Rechner aus ist.
 
Das geht, wenn die Einstellungen einmal gemacht wurden, dann braucht die AS das USB-Kabel iirc nicht mehr und speichert die Einstellungen.
 
Hilfe, ein fremder im thread. :-)

Klar mache ich Bilder, hab grad befüllt und paar bilder gemacht. Lade es aber erst hoch wenn der pc wieder läuft, ist mit handy so pfrimelig das forum!
 
Davon möchte ich auch mal Bilder sehen, vor allem Temperaturen unter Last, ist schon interessant euer thread, was war eigentlich zum Anfang das Thema? Ach so, hab es noch mal nachgelesen „Luftdurchsatz vs Luftdruck“.
 
Nach grossen Problemen beim Entlüften und beim Bringen des Wassers über den Beckenrand läuft es jetzt.

Was ich nicht verstehe: Der Wasserspiegel in einem Becken ist höher als im anderen - warum?
Und was kann man da machen, um ihn wieder auf ein bestimmtes Niveau zu bringen?
Dies aus optischen Gründen (soll ja zum späteren Deckel passen), aber vor allem macht es mir schon Angst wenn das Wasser in einem der Becken immer höher und höher steigt... nicht dass da dann am Ende noch was ausläuft, wenn ich mal nicht dabei bin...

Ausserdem ist der Ausgleichsbehälter auch nicht voll, obwohl er unter dem Wasserspiegel der Becken (die auf gleicher Höhe stehen) ist. O.O


Temps sind bis jetzt phantastisch, aber ich muss das noch genauer testen. Bilder kommen wie gesagt noch.



PS
Die Situation mit dem Wasserspiegel scheint irgendwie mit unterschiedlichem Durchfluss in beide Becken zusammen hängen.
Ich habe allerdings peinlich darauf geachtet, exakt die selben Schlauchlängen zu verwenden.
Was könnte es noch sein, spielen da vielleicht Unterschiede in der Höhe bei der Verlegung eine Rolle (der Schlauch vom einen Becken vll etwas steiler oder etwas höher verlegt als der vom anderen Becken)?

Beide Becken sind wie gesagt mit Hilfe von zwei Y-Adaptern parallel angeschlossen, danach fliesst das Wasser durch den AGB.



PPS
Im Anhang ein Bild vom ersten Testaufbau.
Da ich es im Heimkinozimmer stehen habe (daher alles schwarz), ist das Licht nicht so gut, deshalb kommt die Farbe vom Wasser nicht so toll wie in echt.
Ich finde sie allerdings wie sie ist perfekt!

Falls es wen interessiert:
Die Farbe kommt vom Korrosionsschutz (Marke Max Bahr). Der war auch schön günstig, was bei der grossen benötigten Menge doch n paar Euro ausmacht. ;)

Im Vordergrund zum Testen eines der Kupferrohre.

Mehr kommen, ist ja alles Work in Progress...


img-20130123-wa0007.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Das es beim entlüften Probleme gab kann ich mir vorstellen, der AGB ist nicht voll weil sich noch Luft im System befindet, es kann schon eine Weile dauern bis er voll ist, alternativ könntest du ihn auch kurz aufschrauben und wenn er voll ist schnell wieder zu, aber vorsichtig.
Warum beide Behälter unterschiedlich hoch gefüllt sind, können dir die Strömungsexperten vielleicht besser erklären.
Ich würde bei einer Wasserkühlung nie etwas parallel verlegen weder Grafikarten noch sonst irgendwas, je nach wiederstand der Grafikkarte oder halt Wasserbecken wird mal das eine und mal das andere mehr durchströmt.
Hast du die Behälter nur mit Schläuchen verbunden? Wenn ja müssen natürlich auch die Längen und die Steigungen gleich sein und wenn ein Becken mal durch irgendwas verstopft kann es auch passieren, dass das andere Becken überläuft. Ich hätte alles in Reihe gemacht.

Behälter 1 und 2_bearbeitet-1.jpg

Es gibt bestimmt Möglichkeiten auch in Glas Löcher zu bohren und dann Anschlüssen ein zu dichten.
 
Was ich nicht verstehe: Der Wasserspiegel in einem Becken ist höher als im anderen - warum?

Wie groß ist der Unterschied denn (auf dem Bild erkenne ich wenig?)

Und was kann man da machen, um ihn wieder auf ein bestimmtes Niveau zu bringen?

Sind die Becken oberhalb der Wasserspiegel auch verbunden? (also z.B. einfach noch offen)

Ausserdem ist der Ausgleichsbehälter auch nicht voll, obwohl er unter dem Wasserspiegel der Becken (die auf gleicher Höhe stehen) ist. O.O

Füll Wasser rein?
 
Zum thema parallelschaltung der Becken steht auf den Seiten 5 und 6 schon viel geschrieben.
Wird seriell auch nur schwer möglich sein, denn wie soll das Wasser wissen, das es durch den Schlauch zwischen den Becken soll? ;-)

Aber ich denke ich habe die Ursache dafür gefunden, warum das wasser in einem der Becken höher steigt.
Mir ist beim nachgrübeln eingefallen, dass der Mensch ja dazu tendiert ganz gerne den ersten und offensichtlichen Zusammenhang herzustellen, auch wenn da gar kein Zusammenhang ist und die kausalität gar nicht gegeben ist.
Sprich: ich hab direkt mal unterschiedlichen Durchfluss in dem beiden Becken der parallelschaltung verdächtigt.
Inzwischen denke ich aber dass das Problem vielmehr ein ungleichgewicht im zu- und ablauf des einen Beckens war.

Es konnte weniger Wasser hinaus als hinein, deshalb ist wohl der Wasserspiegel gestiegen.
Und gleichzeitig ist der agb, der ja nach den Becken und direkt vor der pumpe kommt, leerer geworden, aus dem hat sich die pumpe dann ja verstärkt das Wasser geholt.
So weit meine Vermutung, kleine korrekturen bei der SchlauchFührung brachten auch schon Besserung. Muss das ganze aber erstmal weiter beobachten.

Am Montag geht es weiter. :-)
 
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