Hallo zusammen,
ich bin mittlerweile an dem Punkt, wo ich zuviele Daten auf zuvielen Datenträgern verteilt habe und so möchte ich mir gerne einen HomeServer als NAS und für kleinere Serveraufgabe zulegen. Vorab: Ich hab mich versucht etwas einzulesen, es ist aber mein erster NAS-Build, daher gibt es sicher noch irgendwo einen Stolperstein. Zunächst das Formelle:
1) Was soll das System genau machen?
9) Wie performant soll das System sein?
10) Wie erweiterbar soll der Speicherplatz sein?
Build 1: 4-Bay NAS mit ASRock J5040: Geizhals-Link
Build 2: 2-Bay NAS mit Biostar J4105NHU: Geizhals-Link
Buld 3: 4-Bay Nas mit Biostar J4105NHU + SATA-Controllererweiterungskarte: Geizhals-Link
Mein Favorit ist momentan die Nr. 3, da das ASRock J5040 unverhältnismäßig teuer ist (aber 4 native SATA Ports hat).
Vielen Dank für eure Hilfe!
ich bin mittlerweile an dem Punkt, wo ich zuviele Daten auf zuvielen Datenträgern verteilt habe und so möchte ich mir gerne einen HomeServer als NAS und für kleinere Serveraufgabe zulegen. Vorab: Ich hab mich versucht etwas einzulesen, es ist aber mein erster NAS-Build, daher gibt es sicher noch irgendwo einen Stolperstein. Zunächst das Formelle:
1) Was soll das System genau machen?
- 90 % NAS Server zur Datenspeicherung
- Seltenes Streamen von Mediendatein
- Mittelfristig kleiner Dockerfiles ausführen (ioBroker, Scanserver etc.)
- Größere Downloads managen (das Internet ist begrenzt und ich möchte nicht immer den PC stundenlang laufen lassen)
- Ab und an mal eine kleine Linux-VM ausführen für niederschwellige Aufgaben (bisher über Dual-Boot, was dann entfallen soll)
- Die Hardware soll wirklich 24/7/365 über lange Zeit laufen laufen. Da sich auch kleine Unterschiede über diesen Zeitraum aufsummieren, soll die Hardware sehr effizient sein
- Starten wurde ich mit einen 2-Bay-System, aber mittelfristig mit die Option für mind. 2 weitere Platten offenhalten
- Kompakt, leise und schlicht sollte der Server natürlich sein.
- HOT-Swap-Rahmen wären nett (aber kein muss)
- ECC muss glaube ich nicht wirklich sein.
- Da hab ich mich noch nicht ganz entschieden. Ich wollte mir gerne erstmal Unraid und OMV anschauen und mich annschließend festlegen.
- Gute Hardware hat seinen Preis, daher würde ich keine harte Grenze ziehen. Wenn die Builds aber zu nahe an einer DS720+ oder DS920+ rankommen wäre für mich der Selbstbau nicht mehr attraktiv
- Grob würde ich exkl. Platten ca. 500 als Grenze sehen.
- Nur im Heimnetz über die gängigen Wege (SSH, Browser GUI)
- Eigenbau, es sei denn es würde wie oben erwähnt die Grenze zu eine äquivalenten DS reißen.
- eine (billige) (M2)SSD für das System
- Für das NAS selber würde ich mit 2 Platten anfangen (>= 12 TB, werden seperat besorgt). 2 freie Schächte wären noch für später da
- S-Raid 1
- Die wichtigsten Daten sollen regelmäßig nochmal auf eine Externe gebackupt werden, für den Betrieb möchte ich ein SRAID 1 verwenden
9) Wie performant soll das System sein?
- Effizienz > Performance
- Eine kleine Reserve für eine seltene VM oder den ein oder annderen Dockercontainer sollte aber vorhanden sein
10) Wie erweiterbar soll der Speicherplatz sein?
- 12 TB + (wird seperat beschafft)
Build 1: 4-Bay NAS mit ASRock J5040: Geizhals-Link
Build 2: 2-Bay NAS mit Biostar J4105NHU: Geizhals-Link
Buld 3: 4-Bay Nas mit Biostar J4105NHU + SATA-Controllererweiterungskarte: Geizhals-Link
Mein Favorit ist momentan die Nr. 3, da das ASRock J5040 unverhältnismäßig teuer ist (aber 4 native SATA Ports hat).
Vielen Dank für eure Hilfe!
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