Linux für Spieler: Versuch einer Bestandsaufnahme - Wann gelingt der Durchbruch?

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Zitat: (Original von AnthraX)
Das es dutzende Distributionen gibt, ist sicher kein Vorteil, wenn man am Markt vordringen möchte.

Sehe ich ganz genauso. Leider dürfte es grad bei einem Open Source OS schwer werden, das hinzubekommen. Jeder der auf Linux setzt hat irgendwo seine Lieblingsdistribution und weiß bestimmte Vorteile daran zu schätzen, was man ihnen auch nicht verübeln kann.
Man müsste quasi ein Paket schnüren in dem ALLES drin ist aber das ist wohl kaum machbar.

Es ist nicht Sinn der Sache ein fix und fertiges OS mit Linux abzuliefern.
Distributionen an sich sind dabei auch kein Problem, sondern oftmals die vorhandenen "Installer" für ein paar Distris, die teils zueinander inkompatibel sein wollen.

Jedem steht frei sich sein Paket individuell zu schnüren, oder so wie es die Mehrheit macht, ein fertiges zu wählen. Was einen dann noch vom Spielen abhält sind Hersteller von Hardware (vor allem Grafiktreiber) und Software (DirectX "Zwang" etc.), welche man teils relativ aufwändig (man lese "mehr als ne Minute") zum Laufen bringen muss. Das ist aber definitiv nicht das Problem von Linux, sondern vom "Drumherum".
 
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Die PS4 basiert ja bekanntlich auf PC Hardware. Welches Betriebssystem verwendet diese Konsole, bzw basiert dieses ev auf Linux? Oder muss sogar Sony auf ein abgespecktes Windows mit DirectX Schnittstelle zurückgreifen. Sollte die PS4 nicht DX abhängig sein, dürfte es für Spieleentwickler nicht mehr so schwer sein PS4-Spiele auch auf ein Linux OS zu portieren. Was spricht dagegen? :gruebel:
 
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Da läuft nen Linux Derivat, oder FreeBS, also Unix drauf. Was denn sonst? :ugly:
 
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Da läuft nen Linux Derivat, oder FreeBS, also Unix drauf. Was denn sonst? :ugly:

FreeBSD ist kein Linux Derivat. Teilen sich kein Code und sind komplett unabhängig voneinander entstanden.
File:Unix history-simple.svg - Wikimedia Commons

Würden sie Linux nehmen, müssten sie alle Erweiterungen die sie machen quelloffen zurückfließen lassen. Bei den BSDs musst du nur "Danke" sagen und kannst die Software abgewandelte Software dann im geschlossenen Code ausliefern. Die BSD Lizens ist gut für Firmen die sich an der Arbeit anderer bereichern wollen und nix zurück geben müssen. So hat es Apple ja auch gemacht für ihr Darwin, was quasi ne Mischung aus Free/Net und OpenBSD ist mit ein bisschen selbstentwickeltem.
 
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Na ich zumindest hoffe darauf. OpenGL war zu Halflife Zeiten deutlich schneller als DX und sah nicht schlechter aus.
In den letzten 14 Jahren hat sich aber vieles an DirectX getan...
Vielleicht würde Microsoft dann endlich mal aufwachen und ihre Jahre langen zahlenden PC Nutzer wieder mehr beachten.
Das verstehe ich bei Linux-Usern irgendwie nie. Da hört sich eine Windows-Lizenz immer wie ein lebenslanger Sklavenvertrag an. :D
Mit Windows 7 waren eigentlich alle zufrieden und ich kenne auch Leute, die ihr Windows 8 nie wieder hergeben würden (u.a. synchronisieren mit dem Smartphone). Da gibt es für manche auch keine Sicherheitsbedenken: "Mir egal, sollen die halt gucken". Und noch was:
Ihr wollt mir doch nicht weis machen, dass das unbezahlbar viel Geld ist, vor allem da 7 ein Dauerrenner wie XP werden könnte:
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Ordentliche Games kosten schließlich auch Geld, aber das lernt ihr ja gerade mit Steam für Linux. :P :ugly:
Zumal Carmack schon gesagt hat, dass DirectX die bessere API ist.
Ich finde Linux ziemlich gut, aber Windows hat auch seine Stärken. Viele Linux-User verschließen absichtlich die Augen davor und basteln lieber stundenlang an DirectX-Emulationen. Das werde ich nie verstehen... :)
 
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Ich denke oft, dass Windows wie ein MacOS mit anderer GUI und ohne kostenpflichtigen Patches ist. MS weis außerdem weniger über seine Kunden als Apple.
Hinter Linux steht eine riesige Community, aber jeder macht was anderes und es gibt keine definierte Richtung. ;)
 
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Man könnte zwar auf das DVD-LW verzichten, aber das brauche ich sowieso für mein damals vorbestelltes Witcher 2 auf DVD, welches weder Steam noch Origin oder sonstwas nutzt.
"sonstwas" ist falsch =)
bei gog.com ist es möglich witcher (2) zu aktivieren

von daher :love: @gog.com - denn es gibt dabei dann auch keinen kopierschutzmist etc usw ;)
 
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Ich kann auf DVD nicht verzichten, weil ich noch viele andere, alte Originalsachen auf CD und DVD habe. ;)
Leider konnte ich mein Betriebssystem selbst noch nicht vom Stick installieren, aber es liegt inkl. aller Updates bis 10. Juli bereit. Die Windows 7 Installation auf der SSD ist schon seit anderthalb Jahren schnell und stabil, dabei ist mein Rechner fast immer an. :D

Die Internetplattformen sind alle eigentlich ganz vorteilhaft, man muss eben nichts mehr mit sich rumschleppen. Ich bin aber skeptisch, wenn man bei Betriebssysteminstallationen Updates und zusätzliche Pakete lädt. Es ist besser, wenn zu diesem Zeitpunkt schon alles "hart" vorhanden ist. Das geht erstens schneller (bei den meisten zumindest) und zweitens hat man garantiert keine Probleme mit der Verbindung (Pech kann man ja immer mal haben)... ;)

Ich bin auf jeden Fall gespannt, inwiefern sich nach dem Release der neuen Konsolen neue Spieletitel auf Steam für Linux wiederfinden lassen und wie hoch die Qualität der Ports ist. :)
 
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Hinter Linux steht eine riesige Community, aber jeder macht was anderes und es gibt keine definierte Richtung. ;)

Der letzte Teil ist wie gesagt falsch. Würdest du merken, wenn du Teil der Community wärst. Die Linux Distributionen kooperien und konvergieren stark. Jeder Desktop unterliegt Standards die von allen festgelegt und akzeptiert werden. Wenn etwas ersetzt wird, wie das betagte init-System migrieren die großen Distributionen zu der technisch besten Lösung. Die wird zwar von Redhat für Fedora entwickelt aber von allen (bis auf Ubuntu natürlich) übernommen. Das selbe gilt vorallem für Low-Level Sachen wie den Display Server. Jeder weiß, wie der Linux Desktop der Zukunft aussieht und dann arbeiten alle zusammen (bis auf Ubuntu natürlich) um sich gemeinsam einen neuen Graphic Stack zu bauen. Die Desktops werden auf dieses Ziel hin angepasst, genauso wie Toolkits und Treiberkomponenten, der Kernel etc. Was GUI Toolkits angeht migriren auch immer mehr Desktops zu Qt.
 
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Das hört sich zugegeben ganz gut an, mal schauen was daraus wird... :daumen:

Ich bin auf jeden Fall gespannt, inwiefern sich nach dem Release der neuen Konsolen neue Spieletitel auf Steam für Linux wiederfinden lassen und wie hoch die Qualität der Ports ist.
 
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FreeBSD ist kein Linux Derivat. Teilen sich kein Code und sind komplett unabhängig voneinander entstanden.
File:Unix history-simple.svg - Wikimedia Commons
LESEN! bitte richtig LESEN! Ich hab mit KEINEM Wort gesagt das FreeBSD ein Linux Derivat sei... Ich hab gesagt, es läuft entweder ein Linux Derivat ODER!!!!! FreeBSD, was KEIN LINUX! sondern ein UNIX! Derivat ist...

Würden sie Linux nehmen, müssten sie alle Erweiterungen die sie machen quelloffen zurückfließen lassen. Bei den BSDs musst du nur "Danke" sagen und kannst die Software abgewandelte Software dann im geschlossenen Code ausliefern. Die BSD Lizens ist gut für Firmen die sich an der Arbeit anderer bereichern wollen und nix zurück geben müssen. So hat es Apple ja auch gemacht für ihr Darwin, was quasi ne Mischung aus Free/Net und OpenBSD ist mit ein bisschen selbstentwickeltem.
Jaein, auf den ersten PS3 lief ja auch ein Linux, zumindest optional. Sie müssen da ja auch nicht wirklich zwingend groß was ändern.

Also ICH würde nicht ausschließen, das es ein Linux-Derivat auch sein kann, wobei ich auch eher zu FreeBSD tendiere.
 
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Wenn ich es richtig im Kopf habe nutzt id OpenGL und kein DirectX, wenn ich korrigiert mich.
Es gibt also schon Engines die ohne DirectX auskommen.

iD bietet schon seit langem auch DX an und afaik fehlt z.T. sogar der OGl Modus bei einigen Titeln...


Die PS4 basiert ja bekanntlich auf PC Hardware. Welches Betriebssystem verwendet diese Konsole, bzw basiert dieses ev auf Linux? Oder muss sogar Sony auf ein abgespecktes Windows mit DirectX Schnittstelle zurückgreifen. Sollte die PS4 nicht DX abhängig sein, dürfte es für Spieleentwickler nicht mehr so schwer sein PS4-Spiele auch auf ein Linux OS zu portieren. Was spricht dagegen? :gruebel:

Natürlich wird die PS4 ein unixoides System nutzen und natürlich wird Sony nicht das erste Unternehmen überhaupt sein, dem gegenüber M$ DX öffnet. Aber das ändert rein gar nichts am Status Quo - PS3, X360 und Wii nutzen auch OGl Versionen, Mac OS, Android und iOS sowieso. Aber trotzdem nutzen 99% der Portierungen unter Windows dann ausschließlich DX.
 
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Ein Schelm wer böses dabei denkt :ugly:
 
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Also ich sehe nicht, warum die Zeichen heute eher auf Linux als SpieleOS stehen sollten. Es gab immer ein paar AAA Titel die liefen und einen ganze Bunch Indy Zeugs. Auch Wine ist nix Neues und schon seit vielen Jahren der einzig gangbare Weg ohne Windows mehr schlecht als recht zu zocken. Ich glaube auch kaum dass sich daran in absehbarer Zeit was ändern wird. In jungen JAhren war Linux interessant - man konnte halt sagen "Ich hab Linux drauf" und alle guckten wie "AHH!" und "Ohhh!" aber glücjklich war man (wenn man ehrlich zu sich selber war) als Spieler NIE damit und zumindest ein Dualboot musste her. Auf längere Sicht stellte sich dann oft heraus dass man zwar einigen Platz für Linux abgeknapst hat, die Zahl der Starts ins Linux aber an einer Hand abzählbatr waren. Denn ehrlich...Sicherheit hin oder her, wer bootet dennn neu um etwas im Netz zu ersurfen? Irgendwann dann die Einsicht...drauf geschissen, hab ich halt nur Windows drauf...
 
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Wenn man kein SSD hat, ist Linux immer einen Blick wert für "mal kurz was schauen im Inet" Linux bootet nämlich selbst mit ner stinknormalen HDD kaum langsamer als Windows mit SSD. Ist zumindest bei mir so :ugly:
 
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Der letzte Teil ist wie gesagt falsch. Würdest du merken, wenn du Teil der Community wärst. Die Linux Distributionen kooperien und konvergieren stark. Jeder Desktop unterliegt Standards die von allen festgelegt und akzeptiert werden. Wenn etwas ersetzt wird, wie das betagte init-System migrieren die großen Distributionen zu der technisch besten Lösung. Die wird zwar von Redhat für Fedora entwickelt aber von allen (bis auf Ubuntu natürlich) übernommen. Das selbe gilt vorallem für Low-Level Sachen wie den Display Server. Jeder weiß, wie der Linux Desktop der Zukunft aussieht und dann arbeiten alle zusammen (bis auf Ubuntu natürlich) um sich gemeinsam einen neuen Graphic Stack zu bauen. Die Desktops werden auf dieses Ziel hin angepasst, genauso wie Toolkits und Treiberkomponenten, der Kernel etc. Was GUI Toolkits angeht migriren auch immer mehr Desktops zu Qt.

Ich glaube du musst die Aussage von belle etwas anders betrachten. Für Linux Neulinge oder eben Leute die nicht in der Community drin sind ist keine klare Linie erkennbar. Daher entsteht nunmal der "Da macht jeder was er will"-Eindruck. Wenn sich einer sagt "ich möchte Linux ausprobieren" steht er schon vor der großen Auswahl an unterschiedlichen Distris... da setzt es dann auch schon bei Fragen aus wie z.B. "Welche Distri ist für mich die beste?". Diese kann schlichtweg nicht in einem Atemzug beantwortet werden.

Und das führt mich auch wieder zu dem Punkt warum ich momentan keinen flächendeckenden Erfolg von Linux sehe.

Der Freiheitsgedanke ist der große Vorteil den Linux und die dazugehörige Community haben, aber er ist auch das größte Hindernis für den Markt. Was Linux fehlt ist Marketing und ein großes Zugpferd. Aber das ist auch nicht Ziel von Linux als freies BS und damit bleibt in nächster Zeit alles wie es ist.
 
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iD bietet schon seit langem auch DX an und afaik fehlt z.T. sogar der OGl Modus bei einigen Titeln...




Natürlich wird die PS4 ein unixoides System nutzen und natürlich wird Sony nicht das erste Unternehmen überhaupt sein, dem gegenüber M$ DX öffnet. Aber das ändert rein gar nichts am Status Quo - PS3, X360 und Wii nutzen auch OGl Versionen, Mac OS, Android und iOS sowieso. Aber trotzdem nutzen 99% der Portierungen unter Windows dann ausschließlich DX.

Seit wann bietet id einen einzigen Titel mit Direct3d an? Da wird höchstens DirectInput etc verwendet... höchstens auf der Xbox360 könnt ich's mir vorstellen...
Und nein: Die PS3 hat keinen zertifizierten OpenGL Renderer - sie haben EINE Schnittstelle, die OpenGL ES ÄHNLICH ist, die wurde aber nie zertifiziert und wird praktisch auch nie verwendet (kein Interesse seitens der entwickler, ergo unoptimiert, ergo kein Interesse der Entwickler, ...), ich meine insbesondere bei der Shading Language gibt's recht große Unterschiede. Bei der PS3 wird hauptsächlich libGCM verwendet, wenn nicht gleich "direkt" mit der Hardware gearbeitet wird (Befehlsstrom an HW).

Die Wii verwendet irgendwas OpenGL 1.1/2 ÄHNLICHES, also auch was steinaltes, so würde man heut auf dem PC praktisch kein großes Projekt mehr aufziehen (auch wenn man's ohne größere Featureeinschränkungen könnte!).
 
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Ich glaube du musst die Aussage von belle etwas anders betrachten. Für Linux Neulinge oder eben Leute die nicht in der Community drin sind ist keine klare Linie erkennbar. Daher entsteht nunmal der "Da macht jeder was er will"-Eindruck. Wenn sich einer sagt "ich möchte Linux ausprobieren" steht er schon vor der großen Auswahl an unterschiedlichen Distris... da setzt es dann auch schon bei Fragen aus wie z.B. "Welche Distri ist für mich die beste?". Diese kann schlichtweg nicht in einem Atemzug beantwortet werden.

Und das führt mich auch wieder zu dem Punkt warum ich momentan keinen flächendeckenden Erfolg von Linux sehe.

Der Freiheitsgedanke ist der große Vorteil den Linux und die dazugehörige Community haben, aber er ist auch das größte Hindernis für den Markt. Was Linux fehlt ist Marketing und ein großes Zugpferd. Aber das ist auch nicht Ziel von Linux als freies BS und damit bleibt in nächster Zeit alles wie es ist.

Eigentlich empfiehlt jeder (auch User anderen Distributionen) Ubuntu an Neulinge. Darum supported Valve gerade das, ist quasi eine Anlaufstation, wo man nicht viel nachdenken muss. Dann wird einmal erklärkt, dass quasi 4 Oberflächen gibt. Unity für die, die was ganz neues wollen, was eher richtiung OSX geht. KDE für die die Windows 7 Look wollen. XFCE für die die Windows XP Look wollen. LXDE für die die Windows 98 Look wollen. Das wars auch schon. Viel zu beachten gibt es beim Linux Einstieg nicht mehr. Möchte man Battlefield 4 und Co. bei Release spielen wird dir auch jeder Linux User zu Windows raten. Wenn du eh nur CSS, L4D2 , Dota, TF2 und Co spielst und dir Indie Spiele gefallen, gibt es kein Grund zu warten.
 
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Wenn ich einen MacOSX Look haben möchte nehm ich Xubuntu.
Ubuntu mit Unity ist extrem unübersichtlich und es fehlen einige wichtige Sachen, wie zbsp. mit einem Rechtsklick in einen Ordner das Terminal öffnen.
Natürlich kann man alles ändern und nachinstallieren, das ist für einen Anfänger aber teilweise so ungewohnt das man aus Frust wieder auf Windows zurückgreift.
Mint oder Xubuntu, was anderes würd ich einem Anfänger nicht empfehlen.
 
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