Langsames Internet: Minderung, Kündigung oder Entschädigung ab 1. Dezember

948 MBit von 1000 kommen bei mir an. das heißt, ich kann den preis um 5% senken. yuhuuu

In solchen Fällen muß man immer aufpassen, wenn man GBit Lan verwendet. das kann reaö weniger als 1GBit übertragen und dann gibt es noch den Unterschied zwischen GBit und GbiBit. In solchen Fällen sollte man es mit 2,5 GBit Netzwerk versuchen (100MBit Netzwerk ist, mit seinen realen 72MBit, noch schlimmer).
 
Na da bin ich gespannt.
Mein Telekom DLS 100 Mbit Anschluss der Dauerhauft nur mit 76 MBit läuft. Statt 40 MBit Upload sind es auch nur 28 Mbit. Da kann ich ja theoretisch was sparen. Im Gesetz steht allerdings Nichts von einem Kündigungsschutz gegenüber dem Provider. Oder? Wäre schon doof wenn ich die Summe kürze und die Telekom dann direkt meinen Vetrag kündigt. Habe ich ja viel gewonnen.
Mitnichten.
Schau mal genau in deiner Auftragsbestätigung bzw. in die AGBs. Da steht mehr als deutlich drin, welche minimale, durchschnitt und max. Geschwindigkeitsrate dir lt. Vertrag zustehen. :)
tztz.jpg


Heißt du wirst da erst einmal überhaupt nichts sparen bzw. gar fordern können. ;)

Wechsel auf 50er und gut ist, musst dann aber dann mit nur noch max. 10 Mbit/s Upload leben und sparst auch im Verhältnis bloß 5 €. :ugly:

Grauenhaftes Gesetz für alle die bei einem Support für einen Anbieter arbeiten. Wie viele sich melden werden in Zukunft weil nicht alles passt. Das wird nur noch AGB Verweisungen geben wo drinnen steht BIS ZU und MINDESTENS was viele wieder nicht verstehen werden. Die Kritik das ihr Tool keine WLAN Messungen macht... GOTT SEI DANK. SO viele Menschen haben Alte Router und generelle Hardware die über WLAN nicht alles empfangen können! Es MUSS Auf LAN Basis gemessen werden um den Kunden zu Zeigen *Hey, Speed ist da, deine Hardware daheim ist Mist* Ich Persönlich finde es wirklich nicht gut was da jetzt gemacht wird. Man hat jetzt schon genug Probleme es den Kunden zu erklären wenn sie Router haben die von 2012 etc. sind <.< Will heute keiner hören und wenn das ab den 1. Dezember Losgeht will das auch keiner hören. Da kommt nur *warum so langsam, ich kürze Zahlungen*.... R.I.P. an alle Supporter
Genau so schaut´s nämlich aus! :daumen:

An sich finde ich solche neuen Gesetze die dem Endverbraucher zu Gute kommen ebenfalls gut, doch erlebe ich es auch ganz häufig das viele Menschen ihren eigenen Verträge überhaupt nicht richtig kennen, aber sich trotzdem dann lauthals beschweren. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Immer wenn ich höre das eine 100 Mbit Leitung oder schneller mit einer Easybox 804 verkauft
wurde wird mir sehr schnell schlecht und ich bekomm eine Migräne...
Wenn dann Leute sich darüber beschweren, das ihr Wlan so schlecht ist und sie sich wundern das man mit benanntem Router nicht mehr als 3 Wlan-Signale stabil aufrecht erhalten kann und
einen Hardwaredefekt vermuten. muss ich immer als Techniker Aufklärungsarbeit leisten.
Sicher viele Kundenberater wollen nur verkaufen aber es gibt nun mal auch Router die passen zu einer 16 Mbit besser als zur 100 Mbit.
Das wird noch Lustig wenn dies Gesetz dann kommt und alle die falsch Beraten wurden, dann meinen sie hätten Anspruch auf eine Entschädigung....
Meine Investitionen in Aspirin werden erheblich ansteigen, das wird ein Spaß, nicht....
 
Na da bin ich gespannt.
Mein Telekom DLS 100 Mbit Anschluss der Dauerhauft nur mit 76 MBit läuft. Statt 40 MBit Upload sind es auch nur 28 Mbit. Da kann ich ja theoretisch was sparen. Im Gesetz steht allerdings Nichts von einem Kündigungsschutz gegenüber dem Provider. Oder? Wäre schon doof wenn ich die Summe kürze und die Telekom dann direkt meinen Vetrag kündigt. Habe ich ja viel gewonnen.
Poste mal ein Screenshot deiner DSL Info, das wird keine Störung sein sondern deine Leitung einfach zu lang für den maximalen Sync von 100 Mbit/s mit normalem Vectoring. Falls MagentaXL angeboten wird, kannst ja überlegen noch mal upzugraden. Da wird man nämlich auf Super Vectoring umgestellt (Profil 35b, statt 17a) sprich doppeltes Spektrum, dadurch ist mehr Sync realisierbar. Ergo 175 Mbit/s sind dann mit sicherheit drin.
 
Das wird noch Lustig wenn dies Gesetz dann kommt und alle die falsch Beraten wurden, dann meinen sie hätten Anspruch auf eine Entschädigung....
Meine Investitionen in Aspirin werden erheblich ansteigen, das wird ein Spaß, nicht....
Wie du selbst schreibst wurden die Leute falsch beraten. Ergo, greift hier natürlich die Mangelhaftung und es besteht sowieso schon ein Anspruch auf Nachbesserung.
 
Ich vermute im zweiten Fall war einfach irgendwo ein altes Kabelabssegment mit undichter Isolierung involviert, dass je nach Witterung Ärger gemacht hat. Aber sowas kann man nicht aufspüren, wenn Technikertermine zwei Wochen Vorlauf haben, denn bis dahin gab es nichts mehr zu messen und die meisten Störungsprüfungen sind sowieso nur auf komplett gekappte Leitungen ausgerichtet.
Ähnliches hatten wir vor ein paar Jahren. Da hat ein UM Techniker eine neue Kabeldose gesetzt und das Kabel nicht richtig abisoliert. Dadurch sind Kurzschlüsse entstanden und wir sind immer rausgeflogen. Nach 4 Wochen und beim 3. Techniker hat man dann die Fehlerquelle entdeckt.:schief:
 
In solchen Fällen muß man immer aufpassen, wenn man GBit Lan verwendet. das kann reaö weniger als 1GBit übertragen. In solchen Fällen sollte man es mit 2,5 GBit Netzwerk versuchen
Das Problem ist, dass der Vodafone-Router nur nen 1 GBit-Port hat.
Ein volles Gigabit geht alleine technisch schon nicht über die LAN-Verbindung, selbst wenn der Rest des Netzwerkes 10 GBit könnte.
Obs jetzt ~970 (soviel schafft das VF-Ding bei mir real durch den 1GBit-Port) oder volle 1000 MBit sind ist aber dann eher ein Luxusproblem.
 
Wie du selbst schreibst wurden die Leute falsch beraten. Ergo, greift hier natürlich die Mangelhaftung und es besteht sowieso schon ein Anspruch auf Nachbesserung.
Die Easybox 804 kostete keine Miete...
Ich würde Niemals den Kunden eine Easybox geben bei einem Neuvertrag,
aber für viele zieht der Preis erst mal.
 
ahh ok, da haste ja auch schon einiges durch buhh das streßt und raubt lebenszeit

Verglichen mit dem, was ich vertraglich bei O2 erleben durfte, waren Vodafone und Telekom Waisenknaben.^^


wie funktioniert das ? über wlan
aber was bringt mir das wenn ich lan brauch ?

Anwendungen und ähnlichem ist es egal, ob W- oder normales LAN verwendet wird. Normalerweise hat letzteres den großen Vorteil der Störungsfreiheit und höheren Geschwindigkeit, aber genau das ist bei DLAN eben auch nicht wesentlich anders. Technisch entspricht letzteres eher einem WLAN, das über eine feste Drahtverbindung funkt – mit enormen Sendeleistungen, die großräumig Störungen verursachen können, weil Stromkabel alles andere als rauschfrei sind.

Mögliche Lösung für die von dir beschriebene Situation: Sockelleisten mit genug Platz für 2-3 Kabel drin entlang der Wände und einmal ein Loch dahinter bohren/meißeln, um in den Raum zu kommen. 1 cm reicht schon locker für LAN (wenn man selber krimpt 5-6 mm), wenn die Mauer dünn genug ist, um in der dicke ausreichend lange Bohrer zu bekommen. Aber aufstemmen wegen LAN-Kabeln ist definitiv nicht angemessen.


In solchen Fällen muß man immer aufpassen, wenn man GBit Lan verwendet. das kann reaö weniger als 1GBit übertragen und dann gibt es noch den Unterschied zwischen GBit und GbiBit. In solchen Fällen sollte man es mit 2,5 GBit Netzwerk versuchen (100MBit Netzwerk ist, mit seinen realen 72MBit, noch schlimmer).

Im Datenübertragungsbereich werden eigentlich immer dezimale Angaben gemacht, GiBit sind mir noch nie untergekommen. 28 Prozent Overhead wie in deinem 100-MBit-Beispiel sind aber extrem schlecht. Typisch für Fast Ethernet wären Messergebnisse um die 90 MBit.
 
Verglichen mit dem, was ich vertraglich bei O2 erleben durfte, waren Vodafone und Telekom Waisenknaben.^^




Anwendungen und ähnlichem ist es egal, ob W- oder normales LAN verwendet wird. Normalerweise hat letzteres den großen Vorteil der Störungsfreiheit und höheren Geschwindigkeit, aber genau das ist bei DLAN eben auch nicht wesentlich anders. Technisch entspricht letzteres eher einem WLAN, das über eine feste Drahtverbindung funkt – mit enormen Sendeleistungen, die großräumig Störungen verursachen können, weil Stromkabel alles andere als rauschfrei sind.

Mögliche Lösung für die von dir beschriebene Situation: Sockelleisten mit genug Platz für 2-3 Kabel drin entlang der Wände und einmal ein Loch dahinter bohren/meißeln, um in den Raum zu kommen. 1 cm reicht schon locker für LAN (wenn man selber krimpt 5-6 mm), wenn die Mauer dünn genug ist, um in der dicke ausreichend lange Bohrer zu bekommen. Aber aufstemmen wegen LAN-Kabeln ist definitiv nicht angemessen.

Im Datenübertragungsbereich werden eigentlich immer dezimale Angaben gemacht, GiBit sind mir noch nie untergekommen. 28 Prozent Overhead wie in deinem 100-MBit-Beispiel sind aber extrem schlecht. Typisch für Fast Ethernet wären Messergebnisse um die 90 MBit.

Verglichen mit dem, was ich vertraglich bei O2 erleben durfte, waren Vodafone und Telekom Waisenknaben.^^




Anwendungen und ähnlichem ist es egal, ob W- oder normales LAN verwendet wird. Normalerweise hat letzteres den großen Vorteil der Störungsfreiheit und höheren Geschwindigkeit, aber genau das ist bei DLAN eben auch nicht wesentlich anders. Technisch entspricht letzteres eher einem WLAN, das über eine feste Drahtverbindung funkt – mit enormen Sendeleistungen, die großräumig Störungen verursachen können, weil Stromkabel alles andere als rauschfrei sind.

Mögliche Lösung für die von dir beschriebene Situation: Sockelleisten mit genug Platz für 2-3 Kabel drin entlang der Wände und einmal ein Loch dahinter bohren/meißeln, um in den Raum zu kommen. 1 cm reicht schon locker für LAN (wenn man selber krimpt 5-6 mm), wenn die Mauer dünn genug ist, um in der dicke ausreichend lange Bohrer zu bekommen. Aber aufstemmen wegen LAN-Kabeln ist definitiv nicht angemessen.
danke , du bist der erste der mir das anschaulich erklären konnte ohne das er dachte ich müßte das so wissen , da muss ich ma gucken was baulich möglich is, ich wohne altbau mit sehr massiven wänden , und das mesh system wäre praktisch wlan aber ohne das es über kabel geht wie dlan , da is o2 wie das telefonica netz in unser bergigen nicht ausgebauten region is da nie empfang



Im Datenübertragungsbereich werden eigentlich immer dezimale Angaben gemacht, GiBit sind mir noch nie untergekommen. 28 Prozent Overhead wie in deinem 100-MBit-Beispiel sind aber extrem schlecht. Typisch für Fast Ethernet wären Messergebnisse um die 90 MBit.
 
Poste mal ein Screenshot deiner DSL Info, das wird keine Störung sein sondern deine Leitung einfach zu lang für den maximalen Sync von 100 Mbit/s mit normalem Vectoring. Falls MagentaXL angeboten wird, kannst ja überlegen noch mal upzugraden. Da wird man nämlich auf Super Vectoring umgestellt (Profil 35b, statt 17a) sprich doppeltes Spektrum, dadurch ist mehr Sync realisierbar. Ergo 175 Mbit/s sind dann mit sicherheit drin.
175 Mbit/s wären drin bei mir. Weil ich aber meinen Telekomtechniker persönlich kenne habe ich jetzt einen sehr günstigen Mitarbeiter Bonus Vetrag. Müsste dann gleich 15,- EUR mehr im Monat zahlen. Am Ende hätte ich dann vermutlich 120 Mbit/s statt 175.
Heißt du wirst da erst einmal überhaupt nichts sparen bzw. gar fordern können. ;)
Wenn die Gesetzeslage geändert wird ist es egal was die in ihren AGB oder Verträgen noch für Zeug schreiben. Aber meinen Vertrag kram ich erst raus wenn ich eine Chance sehe was zu bekommen.
Wechsel auf 50er und gut ist, musst dann aber dann mit nur noch max. 10 Mbit/s Upload leben und sparst auch im Verhältnis bloß 5 €. :ugly:
Jo, schlechter Deal ;-) Da bleib ich lieber bei meiner Geschwindigkeit.
 
Wenn die Gesetzeslage geändert wird ist es egal was die in ihren AGB oder Verträgen noch für Zeug schreiben. Aber meinen Vertrag kram ich erst raus wenn ich eine Chance sehe was zu bekommen.

In den AGBs steht drin, was du in deinem Tarif minimal erwarten kannst. Die Anbieter sind ja vom Tarifjungle weggegangen. Wenn man an die Zeiten denkt mit DSL Light, 1 MBit / 2 MBit/ 6 Mbit / 16 Mbit / 25 MBit, dann noch mit Telefon, Fernsehen und noch mit Handy kombiniert. *Würg*
Früher™ musste erst die Telefonleitung geschalten werden (ohne Internet), danach konnte man sagen was der Kunde bekommen wird.
 
In den AGBs steht drin, was du in deinem Tarif minimal erwarten kannst. Die Anbieter sind ja vom Tarifjungle weggegangen. Wenn man an die Zeiten denkt mit DSL Light, 1 MBit / 2 MBit/ 6 Mbit / 16 Mbit / 25 MBit, dann noch mit Telefon, Fernsehen und noch mit Handy kombiniert. *Würg*
Früher™ musste erst die Telefonleitung geschalten werden (ohne Internet), danach konnte man sagen was der Kunde bekommen wird.
Am Haus meiner Eltern (vor 5 Jahren) und auch bei einem Kollegen (vor ca. 1-2 Jahren) konnte nie DSL geschaltet werden über 1&1 oder Vodafone. Angeblich keine Leitung zur Verfügung. Erst wenn man einen DSL Vertrag direkt über die Telekom abschließt geht es auf einmal dann doch. Ein Wunder ist geschehen.
Die haben immer noch so richtige Mafiamethoden.
 
Absolut lächerlich. Dass die Prüfung nur über lan möglich ist, ist doch klar! W-lan ist für sowas immer suboptimal und außerdem hat der Provider auf das w-lan Signal und deren verluste, keinen Einfluss... Welcher Leihe sich da nur wieder eingepisst hat.... Unbegreiflich sowas...
 
danke , du bist der erste der mir das anschaulich erklären konnte ohne das er dachte ich müßte das so wissen , da muss ich ma gucken was baulich möglich is, ich wohne altbau mit sehr massiven wänden , und das mesh system wäre praktisch wlan aber ohne das es über kabel geht wie dlan , da is o2 wie das telefonica netz in unser bergigen nicht ausgebauten region is da nie empfang

Als langjähriger Altbaubewohner kann ich sagen: Dick ja, massiv selten. :-)
Klar braucht es bei 30-40 cm Lochlänge eine kräftige Bohrmaschine und vermutlich muss man dann auch 18 oder 20 mm Durchmesser nehmen, weil es keine dünneren Bohrer bei der Länge gibt, aber rein von der Struktur sind rein Ziegelmauern das Beste, was man sich wünschen kann. Solange man das Ding gerade hält, erhält man wunderbar saubere Ergebnisse. nur wenn die Sockelleisten selbst alt und Teil der Bausubstanz sind, hast du ggf. die Qual der Wahl – hässlichen Kabelkanal auf die Wand oder doch den Vermieter mit einbeziehen. Neuere Baujahre mit Beton, in dem schon mal ein größerer Stein als Beschlag oder gar Stahl als Armierung drin ist, machen aber tendenziell mehr Ärger, bei nicht-massiven Leichtbauwände, Rigips & Co muss man auch aufpassen. Sonst wird aus dem zu bohrenden Loch ganz schnell ein gefräster Spalt.^^ (Umgekehrt kam ich bei einer im Altbau nachträglich eingezogenen, dünnen Mauer sogar mal mit Meißel und Hammer aus. Der ganze Durchbruch ist so tief in der Ecke, dass ich neben den eigentlichen Ziegel durch den Mörtel bin und die resultierende Öffnung so klein, dass sie komplett in einem bestehendem Aufputz-Kabelkanal verschwindet.)
 
Als langjähriger Altbaubewohner kann ich sagen: Dick ja, massiv selten. :-)
Klar braucht es bei 30-40 cm Lochlänge eine kräftige Bohrmaschine und vermutlich muss man dann auch 18 oder 20 mm Durchmesser nehmen, weil es keine dünneren Bohrer bei der Länge gibt, aber rein von der Struktur sind rein Ziegelmauern das Beste, was man sich wünschen kann. Solange man das Ding gerade hält, erhält man wunderbar saubere Ergebnisse. nur wenn die Sockelleisten selbst alt und Teil der Bausubstanz sind, hast du ggf. die Qual der Wahl – hässlichen Kabelkanal auf die Wand oder doch den Vermieter mit einbeziehen. Neuere Baujahre mit Beton, in dem schon mal ein größerer Stein als Beschlag oder gar Stahl als Armierung drin ist, machen aber tendenziell mehr Ärger, bei nicht-massiven Leichtbauwände, Rigips & Co muss man auch aufpassen. Sonst wird aus dem zu bohrenden Loch ganz schnell ein gefräster Spalt.^^ (Umgekehrt kam ich bei einer im Altbau nachträglich eingezogenen, dünnen Mauer sogar mal mit Meißel und Hammer aus. Der ganze Durchbruch ist so tief in der Ecke, dass ich neben den eigentlichen Ziegel durch den Mörtel bin und die resultierende Öffnung so klein, dass sie komplett in einem bestehendem Aufputz-Kabelkanal verschwindet.)
da hast recht da kanns schon ma krümlig werden :-)
 
Habe letztens die Wand ins Zimmer meiner Tochter mit einem 16mm Bohrer durchbohrt.
Ging sehr leicht, da es sich um Gipssteine handelte. Ging durch wie Butter... zum Glück war es kein Beton, da wir auch Wände aus Beton haben. :D

Bei meiner Tochter war es auch einfach 7meter langes Lan-Kabel hinzuführen.
Ihr Zimmer liegt genau auf der anderen Seite der Wand. Zu meinem Sohn war es mit 20meter Kabel schon etwas aufwendiger.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In meiner aktuellen Wohnung habe ich letzten Endes den Router verlegt um die Kabellage zu vereinfachen. Die Gesamtstrecke mit Kabeln bleibt zwar gleich, aber auf den ersten 6-7 m liegt nur Koaxial. Ab da sind es nur noch 5 m zu allen LAN-Abnehmern und die meisten liegen sogar entlang der gleichen Außenwand. :-)
 
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