Ich hatte erst vor einer Woche eine Besprechung bzgl. der Klima/Energetischen Entwicklung einer großen Kreisstadt - alles anwesend was nötig ist.
Als dann die beauftragten Energieberater und Klimamanager ihre Statistiken, Zahlen und Prognosen.. Hochrechnungen vorstellten fiel es mir jedoch sehr schwer nicht zu lachen - wieso frägt sich jemand?
Es wurden auch Studien vorgestellt, auf deren Basis Hochrechnungen erstellt die wie diese hier im höchsten Maße reisserisch sind. Ich zweifel keinen Klimawandel an, oder das steigender Meerespegel irgendetwas bedrohen könnte (Holland?).. jedoch zweifle ich diese Studien an.
Hier wird anhand von vergangener Entwicklung und reinen Prognosezahlen eigentlich mehr Wahrsagerei betrieben - niemand kann sagen wie es überhaupt in einem Jahr absolut aussehen könnte - oder in 15?! Etwas neben der Spur aber.. man scheitert heute ja bereits daran das Wetter für den Nachmittag zu prognostizieren .
Zurück zu der Besprechung.
Hier wurde vorgestellt dass bis 2050 der Energiebedarf sich verdoppelt und wir bis 2100 keinerlei Energie mehr durch "fossile" Methoden gewinnen - alleine diese Aussagen sollten stutzig machen. Eigentlich sehen wir im Energiesektor eher den Rückgang gen Gas/Öl/Holz als einen Weg zu Photovoltaik/Wasserkraft/etc. Förderungen für letztgenannte sind quasi nicht mehr vorhanden, Einspeisevergütungen nicht mehr rentabel. Die einzigen Projekte in welchen so etwas noch vorkommt ist wenn es um den Leuchtturmeffekt geht oder man Fördermittel abgreifen möchte die an bestimmte Maßnahmen gebunden sind und dann eigentlich anderen später zugeschoben werden - niemand geht es hier um Klimaschutz oder Einsparung von Treibhausgasen, es geht nur ums Geld.
Auf dieser Basis - das man sich selbst mit "Klimazielen" die man zum angeblichen Schutz eben dessen erreichen möchte belügt sehe ich keinen Fortschritt? Letztlich geht es nur ums Geld - nicht um Natur, Klima, Mensch oder noch weniger die Infrastruktur des Internets.
Als dann die beauftragten Energieberater und Klimamanager ihre Statistiken, Zahlen und Prognosen.. Hochrechnungen vorstellten fiel es mir jedoch sehr schwer nicht zu lachen - wieso frägt sich jemand?
Es wurden auch Studien vorgestellt, auf deren Basis Hochrechnungen erstellt die wie diese hier im höchsten Maße reisserisch sind. Ich zweifel keinen Klimawandel an, oder das steigender Meerespegel irgendetwas bedrohen könnte (Holland?).. jedoch zweifle ich diese Studien an.
Hier wird anhand von vergangener Entwicklung und reinen Prognosezahlen eigentlich mehr Wahrsagerei betrieben - niemand kann sagen wie es überhaupt in einem Jahr absolut aussehen könnte - oder in 15?! Etwas neben der Spur aber.. man scheitert heute ja bereits daran das Wetter für den Nachmittag zu prognostizieren .
Zurück zu der Besprechung.
Hier wurde vorgestellt dass bis 2050 der Energiebedarf sich verdoppelt und wir bis 2100 keinerlei Energie mehr durch "fossile" Methoden gewinnen - alleine diese Aussagen sollten stutzig machen. Eigentlich sehen wir im Energiesektor eher den Rückgang gen Gas/Öl/Holz als einen Weg zu Photovoltaik/Wasserkraft/etc. Förderungen für letztgenannte sind quasi nicht mehr vorhanden, Einspeisevergütungen nicht mehr rentabel. Die einzigen Projekte in welchen so etwas noch vorkommt ist wenn es um den Leuchtturmeffekt geht oder man Fördermittel abgreifen möchte die an bestimmte Maßnahmen gebunden sind und dann eigentlich anderen später zugeschoben werden - niemand geht es hier um Klimaschutz oder Einsparung von Treibhausgasen, es geht nur ums Geld.
Auf dieser Basis - das man sich selbst mit "Klimazielen" die man zum angeblichen Schutz eben dessen erreichen möchte belügt sehe ich keinen Fortschritt? Letztlich geht es nur ums Geld - nicht um Natur, Klima, Mensch oder noch weniger die Infrastruktur des Internets.