Kaufberatung für AMD-Mainboards 2022: Gaming-Boards für Ryzen

PCGH-Redaktion

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Mainboard-Kaufberatung und -Vergleich auf Basis der PCGH-Bestenliste für AMD-Plattformen; namentlich dem Sockel AM4 mit Rückblick auf exotische Plattformen wie TR4 und TRX4: Egal ob Asus, MSI, Asrock, Gigabyte oder ein anderer Hersteller - mit unseren Tipps finden Sie die richtige Hauptplatine.

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Mit einem soliden 550er-Board (z.B. das ASRock Steel Legend) dürfte die breite Masse wirklich gut versorgt sein.
Dank AMDs Move mit den alten Platinen (3xx/4xx) geht sogar da noch was. Natürlich kann das nicht in einer Kaufberatung enthalten
sein, es gibt sie praktisch nur noch gebraucht. Die ganz kleinen Ax20er sind m.E. dann doch zu eingeschränkt, ein reiner Office-PC
damit ist ok und ggf. werden auch die typische Mama-Papa-Oma-Opa-Kisten abgedeckt.
Bei Beratungen empfehle ich gerade das Steel Legend auch gerne, kann man schon nehmen.
X570(S) brauchen die meisten nicht, sofern nicht spezielle Anforderungen da sind.
Ich etwa brauche sehr viel SATA, da geht leider nur bei X was. Anstelle Zusatzcontrollern hab ich das lieber direkt auf dem Board.
Aber das ist keinesfalls die Regel, hängt auch immer vom Nutzungsszenario ab.
Die meisten Rechner haben ein ruhiges, friedliches Leben ohne permanent Eingriffe am BIOS oder OC-Versuche ertragen zu müssen :-D
Einmal richtig eingestellt funzt das normalerweise gut.

PS: Die gefundenen Schreibfehler behalte ich. Außerdem ist Donnerstag, da haben Korrekturprogramme frei :)
Ernsthaft, sinnentstellend war es nie.
 
Bei mir ist der Sweet Spot immer bei den günstigsten Vertretern des High-End Chipsatzes.

Ich verstehe nicht, warum man für ein B550 Board mehr ausgeben sollte, als für ein X570 und dafür auf Features verzichtet, die das System zukunftssicherer machen.

Es wir häufig auf die Qualität der Spannungswandler und mangelndes Übertaktungspotential bei den günstigeren Vertretern verwiesen, aber seien wir doch mal ehrlich - die breite Masse braucht das nicht.

Nach zahlreichen Basteleien, die auch Lötarbeiten am Mainboard einschließen und Übertaktungen bis ans Limit, fahre ich jetzt über 10 Jahren sehr gut mit der Strategie High-End innerhalb der Spezifikation zu betreiben - immer mit Blick auf das Preis-Leistungsverhältnis (ja, ich bin geizig ;).
Die Kombination aus günstigem Mainboard und schnellerem Prozessor, macht mehr Sinn als in ein kostspieliges Overclocker Mainboard zu investieren und damit einen schwächeren Prozessor zu übertakten.

Klar, es gibt immer Enthusiasten, die schon die Leistungsfähigsten Komponenten anschaffen und dort versuchen noch mehr herauszuholen - aber um diese Nische geht es hier nicht.
 
Die günstigsten Vertreter weisen meist deutliche Einsparungen bei den Spannungswandlern auf. Wenn man eine ohnehin leistungsfähige CPU übertaktet und eine Kühlung besitzt, die wenig Luftstrom im CPU-Umfeld erzeugt, kann das zu Problemen bei Maximallast führen. Im realen Gaming-Einsatz mit geringerer Rechenlast und mit ebenfalls etwas günstigeren Prozessoren aus der zweiten oder dritten Riege sieht das natürlich meist anders aus, weswegen ich ja beispielsweise auch MSI X570 Edge empfehle, dass viele andere Tester für seine Spannungswandler geißeln (die tatsächlich mit zu den knappesten im MSI-X570-Portfolio gehören). Einige Anwender fühlen sich aber unwohl, wenn mit Prime 95 Temperaturen von deutlich über 90 °C erreicht werden.

Ein deutlicherer Nachteil ergibt sich dafür beim Onbaord-Sound. Dessen Qualität ist er zweite große Faktor, bei dem die billigsten Boards einer Klasse sparen können und das hört man in aller Regel. Natürlich gibt es Anwender, die sich daran nicht stören oder gar keine analoge Onboard-Ausgabe nutzen, aber das ist der Grund warum ich für meine allgemeinen Empfehlungen eben das Edge und nicht das noch billigere A-Pro gewählt habe.

Umgekehrt muss man aber auch klar sagen: Nur die wenigstens Anwender nutzen die Ausstattung, die High-End-I/O-Hubs bieten. Gerade der Wechsel von X570 auf B550 hat für den typischen PCGH-User mit einer Grafikarte, einer M.2 und kaum bis keiner USB-3.1-Peripherie erst einmal keinen Nachteil und die zukünftige Erweiterbarkeit ist zwr deutlich schlechter, aber nicht gleich null. Hier kann man viel Geld sparen, insbesondere wenn das Nutzungsverhalten Nachrüstungen unwahrscheinlich macht. Ob man diese Einsparungen direkt in einen Top-Vertreter der nächst kleineren Klasse investiert, steht natürlich auf einem anderen Blatt.
 
@PCGH_Torsten
Dem kann man genau so zustimmen.

a) dümpelt das Board ja meist unter Schwachlast dahin, nur bestimmte Anwendungen brauchen full power
all time, Spiele z.b. nicht bzw. nur kurz. Weiterhin wird man in der freien Wildbahn kaum auf die
Paarung X5950/50 Euro-Board treffen, ist so unsinnig wie ein Golf I mit 650PS-V12-Maschine ohne
sonstige Modifikationen. Da reißen beim ersten Gasgeben die Antriebswellen ab, parallel verabschiedet sich
direkt das Getriebe :D

b) Darauf schaue ich auch sehr genau, meine persönliche Messlatte liegt tatsächlich beim 1220er, der sollte es
schon sein, gepaart mit ein paar ordentlichen Kondensatoren.
Habe etliche Bekannte mit "Brüllwürfeln", dafür tut es im Grunde fast jeder Audiochip.

c) Exakt so ist es. Das Problem ist oft, dass viele ihr Nutzungsverhalten nicht genau kennen und daher
Reserven einplanen welche sie nie, wirklich nie brauchen werden.
Meines kenne ich dank rund 30 Jahren Frickelei an diesen Rechenknechten sehr genau, ein Glück!

Der Red. ein ruhiges, angenehmes WE! :)
 
Verstehe nicht den Bericht hier....es wurden keinerlei neue Boards seitens von euch und Ryzen 5000 getestet, das bspw. ASrock B550 Steel Legend ist doch schon ewig lange her das es getestet wurde, das MSi Unify genauso. Also wäre dieser Bericht nicht mal ein Update.
Wichtige und viel verkaufte Boards wie das Asus B550-E wurden ja bspw. von euch nie getestet, obwohl es sich sehr gut verkauft hat und es für ein B550 MoBo eine sehr starke Spannungsversorgung hat! Da kann man den Bericht wohl als Lückenfüller ansehen. Lieber wäre mir gewesen ihr hättet mal einen neuen Bericht zu 4-5 noch nicht von euch getesteten Boards gebracht!
 
Diese Boards wurde so alle schonmal hier empfohlen. Schöner wäre eine Übersicht der passiv gekühlten X570s gewesen. Wegen der Minilüfter habe ich kein X570 sondern ein damals grade neues MSI B550 Mortar Wifi. Klasse Ausstattung außer dem Sound. Mit 3900X, 3080 und 2 m2 SSD (1 PCIe 4.0, eine 3.0) super. Luftgekühlt unhörbar in einem eher kleinen be quiet Pure Base 500.
Warum wird das eigentlich nie empfohlen, ist eine starke Alternative zum Stell Legend.
Wer Benchmarkrekorde will stört sich selten an Lautstärke, mit Chipsatzlüfter war X570 für mich ein no go.
 
Ich würde das Asus X570 F-Gaming dem MSI X570 Unify immer vorziehen. Es bietet nahezu die selbe Ausstattung abgesehen von WiFi und Bluetooth, ist aber ganze 100€ billiger.
 
Ich würde das Asus X570 F-Gaming dem MSI X570 Unify immer vorziehen. Es bietet nahezu die selbe Ausstattung abgesehen von WiFi und Bluetooth, ist aber ganze 100€ billiger.
Die Unterschiede sind schon etwas umfangreicher ;)

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Kein WLAN, 1G statt 2,5G LAN, kein DAC und ein M.2 weniger. Ob die Spannungswandlertemperaturen konkurrenzfähig sind, müsste man testen, aber die beiden Platinen spielen jedenfalls nicht auf Augenhöhe und bei Händlern, die auch ab Lager liefern können statt mit wenige Tagen alten Showrabatten Interesse auf sich zu ziehen, beträgt der Preistunterschied auch nur 50 Euro. Ich will nicht sagen, dass das Strix-F ein schlechter Deal ist und wenn AM4/X570 noch ein Jahr AMDs Hauptlattform wäre, würde sich die Asus-Platine sicherlich für ein Round-Up anbieten, aber es ist nicht automatisch das bessere Angebot für jeden jeden.
 
Also, ich habe ein F-Gaming und bin damit völlig zufrieden. Es ist eine potente 105W TDP-Cpu verbaut. W-LAN brauch ich nicht und 2,5 G-Lan auch nicht da mir eine 100k-Ltg. reicht. Habe ein M2 verbaut und kann noch eine 2. einbauen, sofern mir das in den Sinn kommen sollte. Chipset Temp. war bei Last max 68°C bei ca. 24°C-Raumtemp.
Also völlig im Norm Bereich. Ansonsten habe ich auch niemals in 2 Jahren nicht, Temps bei HW-Info über 70°C gesehen. Ergo völlig unauffälig. Das einzige Manko an dem Board ist, das es kein Sensor bei dem Ram-Spannungen besitzt und somit lediglich die Uefi-Werte herhalten müßen.
Ich erwarb es für 260,-Euro. Habe auch 5 Sata-Platten verbaut. Eine Soundkarte ist auch verbaut. Wer Zocker ist der kauft sich eh eine.
Natürlich ist ein Dark-Hero besser und vlt. ist ein Unify es auch, aber fürs Dark sind dann auch 400,-€+,-fällig.

Sollte ich das Dark Hero für unter 400,-Euro zu sehen bekommen, ist es meins ^^ :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eine "Kaufberatung" nach 4 getesteten AM5 Boards? Dachte, ihr habt euch hingesetzt und inzwischen ein paar mehr getestet.
 
@PCGH_Torsten

Werden die Mainboard Empfehlungen hier noch aktualisiert? Der Artikel scheint ja am 14.11.22 bearbeitet worden zu sein(für AM5 denke ich mal). Bei den AM4 Boards werden noch, inzwischen veraltete und dadurch auch überteuerte , x570 Mainboards empfohlen. Für beide gibt es x570s Nachfolger die technisch besser und auch deutlich günstiger zu haben sind.
 
Ich habe auch noch einen Blick auf AM4-Mainboards, allerdings sind dort keine neuen Tests mehr geplant. Erst recht nicht Oberklasse/High-End. Das empfohlene X570 Unify ist auch weder veraltet noch überteuert, sodass nicht zwingend Bedarf an Tests besteht. (Ja, ich weiß: Mehr ist immer besser. :-)) Es gibt weder einen Nachfolger noch radikal überlegene Platinen. Meine Kaufberatung behauptet nicht, dass alles andere Schrott wäre und z.B. X570S Carbon oder X570 Pro AX könnten durchaus auch ihr Geld wert sein. Deren Boni (etwas besserer Codec, mehr SATA-Optionen statt SLI-Option respektive USB 3.2, aber schlechter erweiterbar) sind aber eher Nuancen und ohne Messungen von Performance, Kühlung und Stromverbrauch sehe ich da keine eindeutige Empfehlung. Durchaus möglich, dass das Unify erneut das Rennen machen würde. In solchen Fällen empfehle ich lieber eine Platine, deren Stärken ich kenne als ein Modell, dass vielleicht einen Tick besser sein könnte, möglicherweise aber auch zwei Tick schlechter.

Ähnliches würde für das X570 Edge gelten, wenn es das denn noch zu kaufen gäbe. An der Stelle hat aber nicht meine Kaufberatung eine Lücke, sondern der Markt: X570-Modelle mit vernünftiger Ausstattung (Sound, WiFi,...) für unter 200 Euro wurden ersatzlos gestrichen. Man könnte die bereits vorhandene Liste möglicher Alternativen vielleicht noch um etwas teurere Modelle erweitern (X570S Torpedo z.B. kommt einem geistigen Erben des Edge nahe). Aber dann hat man irgendwann keine Beratung mehr, sondern eher eine Marktaufzählung und wer heute noch AM4 neu kauft, du dass meist nicht mehr mit einem Oberklasse-Budget, sondern greift ohnehin direkt zum B550. Die X570-Empfehlungen sind also tatsächlich schon auf dem halben Weg zum Archivstatus; sie dienen eher als Orientierungspunkt was mit der Plattform möglich ist. Wer heute um die 250 Euro in ein Board und mutmaßlich um die 400 Euro in eine CPU investieren möchte, dessen Blick würde ich auf Z690 UD, i5-13600K und optinal Audigy FX (wegen dem miesen Sound des UD) lenken.
 
Guten Abend,

ich hoffe das ich hier richtig bin?
Also ich suche ein neues Mainboard/Motherboard für ein Ryzen System! Wenn es geht ohne LED/Licht, also komplett oder wo man es auschalten kann (eigenhändig wäre schön und das das dann auch aus bleibt)!
Würdet ihr lieber zu einem X670/670E oder B650/650E Board greifen?
Also mit Overclocking habe ich nicht viel am Hut, was aber entschieden ist, das die OC Mainboards (also mit -E am ende?) meist die bessere Alternative (zu den ohne E am Ende) sind! Oder steht das E für OC? Also OC-Boards sind meistens eh besser von der Spezifikation her ...?
Ich hoffe ihr könnt mir helfen?
Ja ich weiß passt nicht ganz hier rein aber würet ihr lieber auf einen neuen X3D warten oder lieber den 7700X/5800X3D nehmen?

Gruß
 
Das "E" steht offiziell für "Extreme" und praktisch für "mehr PCI-E 5.0", hat also nichts mit OC zu tun. Von der Ausstattung her reicht ein B650(E) für die meisten Anwender mehr als aus, weit mehr als aus, umgekehrt sind die Boards aber meist auch schon so teuer, dass der Sprung zu günstigeren X670(E) gar nicht mal so groß ist. Wie so oft muss man hier individuell auf die eigenen Anforderungen achten.

Als Spieler würde ich zumindest die ersten X3D-Ergebnisse abwarten. Der wirklich spannende 7800X3D wird von AMD zwar bewusst verzögert, um zweimal groß rauszukommen, aber von den Ryzen 9 wird ja schon nächste Woche was erwartet und da deren V-Cache-beschleunigter Bereich exakt einem 7800X3D entspricht, sind sicherlich einige Infos ableitbar. Ich persönlich würde zwar nicht erwarten, dass der Effekt genauso groß wie beim 5800X3D ausfällt, denn das Speichersubsystem von Zen 3 war einfach mehr "Schwachstelle", aber wenn es statt "WOW!!!!!!!!" nur "Wow!!!!" wird, ist sicherlich immer noch etwas, dass man bei Kaufentscheidungen berücksichtigen sollte.

LED-Beleuchtung lässt sich übrigens bei allen Platinen abschalten, die mir in letzter Zeit begegnet sind. Soweit ich es überblicken kann auch immer im UEFI und der neueste Trend sind sogar onboard-Schalter dafür. Ganz ohne zu kaufen ist etwas schwieriger. Von bislang 12 getesteten AM5-Platinen waren Asrock X670E und B650 PG Lightning, das vom gleichen Band laufende NZXT N7 B650E, Asus' B650-Plus und MSIs B650 Tomahawk frei von RGB-Gedöns. Einzelne Diganose-LEDs u.ä. finden sich aber auf diesen Platinen meist noch; da kann ich aus dem Kopf für keines Entwarnung geben, wenn es um 101 Prozent "Dark" geht. (Gibt es aber prinzipiell. Ich erinnere mich diffus an UEFI-Switches, mit denen man alles lahmlegen können sollte. Habe mir aber nicht notiert, wo das war.)
 
Guten Abend,

ich habe vor, in den kommenden Tagen einen Rechner mit Ryzen 7000 (voraussichtlich 7700x) und Mainboard mit Upgrademöglichkeit in ein paar Jahren zu bestellen.
Nun stellt sich mir anhand der bisherigen Tests hier die Frage, ob sich eher ein günstiges x670e oder ein b650e anbietet. Für die x670e-Boards gibt es momentan bei einem namhaften Shop sogar noch etwa mehr Rabatt als für die b650e-Boards.
Gibt es neben dem Onboard-Sound (der wegen USB-Soundkarte für mich keine große Rolle spielt) irgendeinen Grund, ein b650e-Board dem ASRock X670E PG Lightning vorzuziehen? Kommt auch auf dem Asrock eine 3,5Slot-Grafikkarte gut unter?

Gruß
 
irgendeinen Grund, ein b650e-Board dem ASRock X670E PG Lightning vorzuziehen? Kommt auch auf dem Asrock eine 3,5Slot-Grafikkarte gut unter?
Ich würde die paar Euro drauflegen und das PG Riptide dann nehmen. Das bietet PCIe Gen5 auch für den PEG. Der PCIe 4x1 und der PCIe3 16x4 sollten bei einer 3,5 Slot Karte noch nutzbar sein. Zumindest den 4x1 Slot würde ich wohl aber frei lassen. Direkt unter den GPU Lüftern eine Steckkarte ist nicht so toll.

Wenn dir PCIe Gen5 für den PEG oder die M2 Slots egal ist, dann würde ich persönlich das MSI B650P nehmen. Die VRM ist schon ein Upgrade gegenüber dem ASrock. Und MSI hat imo das bessere BIOS vom Handling her.
 
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