News Hauptplatinen für Ryzen 7 7800X3D & Co.: Das sind die 18 getesteten Mainboards bei PCGH Plus

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Sie möchten das perfekte Mainboard für Ihre Ryzen-7000-CPU für den Sockel AM5? Dann legen wir Ihnen die AM5-Marktübersichten auf PCGH Plus ans Herz. Wir zeigen die 18 getesteten Boards.

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Ich habe das MSI MAG B650 TOMAHAWK WIFi.
Ist das ein anderes als im Test?
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@PCGH_Thilo
Wie alt sind die Bilder aus der Gallerie?

Das Asrock B650 PG Lightning kostet schon seit gut 1 Jahr keine 210€ mehr und seit einigen Monaten deutlich unter 200€, teils unter 180€ (laut Geizhals. Stimmt auch mit meinem Einkauf im August und Folgebeobachtung überein).
 
@PCGH_Thilo
Wie alt sind die Bilder aus der Gallerie?

Das Asrock B650 PG Lightning kostet schon seit gut 1 Jahr keine 210€ mehr und seit einigen Monaten deutlich unter 200€, teils unter 180€ (laut Geizhals. Stimmt auch mit meinem Einkauf im August und Folgebeobachtung überein).
Im Text steht ja, dass die eingestanzten Preise nicht mehr stimmen. Das sind die Originalbilder.
 
Also kann nur von meinen Erfahrungen berichten aber:
Pc zusammenbauen Ram in die richtigen slots. Kühler nicht mit der Kraft von Tausend Sonnen anknallen
2. Bios updaten
3. PC in windows booten
4. Pc ausmachen
5.EXPO laden (maximal 6000mhz zum testen )
6. Memory Context Restore aktivieren
7. Power Down Aktiveren
7.1 Falls vorhanden Gear Down mode aktvieren.
8. Exit and Save
9. Pc bootet slow
10. Zocken , machen tuen
11. PC herunterfahren
12. PC Starten nun sollte er aber schnell Starten.
 
12. PC Starten nun sollte er aber schnell Starten.
Punkt12 tut er halt nicht. Bei jedem Boot kommt 90 sekunden Memory Training. Habe bis jetzt fast alle Bios inkl Beta Bios durch ^^ .

Bzw. wenn ich "context Restore" anschalte, startet er beim 2x in 20 sekunden, ist aber instabil. also selbes verhalten wie alles manuell eingestellt ohne memory training.

Auf der MSI seite steht bzgl. Memory Kompatibilität auch das die von der Qualität des Controllers in der jeweiligen CPU abhängt. Habe einen 7600x aus einer sehr frühen charge.

Vlt. waren die noch so schlecht das das Memory Training die SOC Spannung des CPU sehr hoch jubelt um den ram takt stabil zu kriegen.
 

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Punkt12 tut er halt nicht. Bei jedem Boot kommt 90 sekunden Memory Training. Habe bis jetzt fast alle Bios inkl Beta Bios durch ^^ .

Bzw. wenn ich "context Restore" anschalte, startet er beim 2x in 20 sekunden, ist aber instabil. also selbes verhalten wie alles manuell eingestellt ohne memory training.
na dann ist dein OC (alles über 5200mhz) halt einfach nicht stabil.

Sonst gilt halt V-SOC erhöhen auf 1.3 Volt FCLK auf 2000Mhz Fest einstellen
und V-Dimm auf 1.375 und schauen bei welchem Takt er auch Stabil mit Context Restore ist.

Oder halt mit dem Langsamen boot leben.
 
Günstigere AM5-Mainboards mit B650 für Ryzen 7000 im Test. Daran, dass AMDs AM5-CPUs die Leistungskrone tragen, gibt es ebenso wenig Zweifel, wie an der Ausstattung der X670E-Unterbauten.



Nach euren eigenen Leistungsbewertungen nicht in Anwendungen .

Zumindest in eurer unten verlinkten Liste .

Da hat immer noch Intel die Nase vorne .

Und im Gesamt Index ist Amd nur winzige 0,1 Punkte vor Intel,s alter 13900 Cpu .


Intels aktuellste Cpu ist der 14900 mit marginal besserer Performance ;-)
 
Danke für die Übersicht. Es wäre sehr hilfreich, wenn Ihr noch schreibt in welcher Print-Ausgabe die Tests auch zu finden sind! Danke!
 
Das steht im Zweifelsfall auch in der Einleitung zu jedem [Plus]-Artikel, die frei lesbar ist. AM5 habe ich in der 12/22 (X670), der 02/, 03/ und 05/23 (B650) sowie der 06/23 (A620) getestet. Nächste Runde ist für die 05/24 angedacht.^^

Tja, hättest du halt gleich @PCGH_Torsten antworten lassen. ;)

Bissle OT:
Aber Torsten, gibt es denn was, was beim Mainboard Testen ähnlich Nervig ist wie z.b der Core Park bug bei CPUs ?
Also eine Sache die dich nervt.

Wahlweise alles oder nichts. Würde man, wie Dave bei den CPUs, alle Aspekte eines Mainboards hart durchtesten, müsste man wegen diverser (RGB-)Tools, Sound- und LAN-Treibern jedes Mal das System komplett neu aufsetzen. Aber wenn man das machen würde, bräuchte man 1-2 Wochen pro Board und müsste nach 2-3 Monaten alle Tests wiederholen, weil Updates draußen sind. Selbst wenn man für die Nachtest deutlich kürzer bräucht, würden sie dann nach 20-40 Boards 100 Prozent der Zeit in Anspruch nehmen und man käme gar nicht mehr dazu, sich etwas neues anzugucken. Mainboards sind halt viel vielseitiger als CPUs oder GPUs.

Da ohnehin kaum jemand nach der im steten Wandel befindlichen Software und deren Voreinstellungen fragt, sondern die meisten sowieso Software direkt vom Chip-Anbieter beziehen, konzentriere ich mich aber voll auf die Hardware-Eigenschaften und die ändern sich selbst zwischen Marken so wenig, dass ich mit einer konstanten Umgebung testen kann. Je nach Board sind halt bestimmte Extras da oder sie sind nicht da, aber man hat nicht das Problem, dass eine bestimmte Komponente in anderer Form da ist, Spuren hinterlässt und dann Funktionen beim nächsten Kandidaten blockiert.

Was mich daher am meisten nervt sind grundsätzliche Dinge: Wegen der kleinen Unterschiede zwischen Mainboards muss das Testsystem wirklich komplett statisch sein. Ich kann nicht einmal Bugfixes einspielen und 99 Prozent der Benchmarks scheiden von vorneherein aus, weil sie online-Anbindung brauchen. Außerdem muss ich für jeden Wechsel zwischen Testkandidaten das komplette System zerlegen, weil Mainboards immer ganz unten sind und mit allem anderen verbunden. Das macht insbesondere dann viel Spaß, wenn irgendwas nicht wie vorgesehen arbeitet und der Hersteller für Antworten 1-2 Tage braucht. Solange kann ich unmöglich die Arbeit ruhen lassen, ich muss mit dem nächsten Board weiterarbeiten. Dann kommt "probier mal dieses Beta-UEFI aus". Ich bau das gerade laufende System ab, mit dem problematischen Board wieder auf, stelle fest dass das UEFI rein gar nichts ändert, baue das problematische Board wieder ab und kehre nach zwei Stunden zu meinen eigentlichen, laufenden Tests mit dem nächsten Kandidaten zurück. Einen Tag später kommt "es könnte an Einstellung X liegen" und das Spiel wiederholt sich. Noch einen Tag später "guck mal, was bei Y steht". Aaaarrrrrggghhh!

Ganz besonders viel Spaß macht das in Kombination mit einem zweiten Ärgernis: Fehlender oder falscher Dokumentation. Wenn man mit 90-prozentiger Sicherheit weiß, dass der verbaute Chip das versprochene gar nicht schaffen kann, also gar kein Problem mit dem Testmuster oder einer Einstellung vorliegt, sondern schlicht die Werbeabteilung Features versprochen hat, die gar nicht möglich sind, steht nämlich genau die gleiche Trouble-Shooting-Prozedur an. Da fühlt man sich wie an der Hotline bekannter Telekommunikationsanbieter "euer IPv4-Routing ist mal wieder down" "Schalten Sie den Router aus, warten Sie 3 Minuten und warten Sie dann noch einmal 60 Minuten in der Warteschleife mit extra-nerviger Musik, die alle 52 Sekunden kurz unterbrochen wird, so als täte jemand rangehen."

Aber auch echte Probleme können richtig nervig werden, denn die Mainboard-Hersteller sind fast alle groß genug für eigene, deutsche PR-Abteilungen. Wir kommunzieren überwiegend oder ausschließlich mit denen, die haben aber z.T. Ahnung mit Technik, und fragen dann ihrerseits erstmal jemanden. Und wenn ich mal wieder anfange, tiefe in Specs und Möglichkeiten zu gehen, dann muss derjenige noch jemanden suchen, der sich wirlich auskennen könnte. Also 3-stufige stille Post über zwei Sprachbarieren und 10 Zeitzonen hinweg. Mit dem Redaktionsschluss im Rücken. (Nerviger in dieser Hinsicht ist aber ein CPU-Hersteller, der mit schöner Regelmäßigkeit selbst einfache Fragen ans HQ weiterleitet, von wo quasi nie eine Antwort kommt.)
 
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Dann kommt "probier mal dieses Beta-UEFI aus". Ich bau das gerade laufende System ab, mit dem problematischen Board wieder auf, stelle fest dass das UEFI rein gar nichts ändert, baue das problematische Board wieder ab und kehre nach zwei Stunden zu meinen eigentlichen, laufenden Tests mit dem nächsten Kandidaten zurück. Einen Tag später kommt "es könnte an Einstellung X liegen" und das Spiel wiederholt sich. Noch einen Tag später "guck mal, was bei Y steht". Aaaarrrrrggghhh!
Die Software mag heute komplexer sein aber ich glaube viele Hersteller haben es als Geschäftsmodell das man Treiber Software Hardware etc. raushaut auch wenn sie noch unfertig ist um schonmal früher Geld zu machen.

Es wundert mich enorm das so viel Kunden bereit sind so früh Geld auszugeben obwohl sie wissen müssten das sie sich dann über Fehler ärgern müssen.

Ich kaufe Hard/Software/Spiele FRÜHESTENS 1-2Monate nach Release. Ist sowieso alles im überfluss da ^^
 
Die 1-2 Monate hätten beim AM5 Board jetzt auch nicht wesentlich was geändert.
Aber auch echte Probleme können richtig nervig werden, denn die Mainboard-Hersteller sind fast alle groß genug für eigene, deutsche PR-Abteilungen. Wir kommunzieren überwiegend oder ausschließlich mit denen, die haben aber z.T. Ahnung mit Technik, und fragen dann ihrerseits erstmal jemanden. Und wenn ich mal wieder anfange, tiefe in Specs und Möglichkeiten zu gehen, dann muss derjenige noch jemanden suchen, der sich wirlich auskennen könnte. Also 3-stufige stille Post über zwei Sprachbarieren und 10 Zeitzonen hinweg. Mit dem Redaktionsschluss im Rücken. (Nerviger in dieser Hinsicht ist aber ein CPU-Hersteller, der mit schöner Regelmäßigkeit selbst einfache Fragen ans HQ weiterleitet, von wo quasi nie eine Antwort kommt.)
Wie tolerant müsst oder wollt ihr da sein?
Ich meine. Irgendwann ist ja mal gut mit dem Hinterherrennen, man muss ja auch dem Kunden und Leser das vorweisen was er auch genau in diesem Augenblick vom Board erwarten kann.
 
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