DividedStates
Freizeitschrauber(in)
Ist mir bewusst Es ging aber um die Pauschalisierung, dass jeder, der BWL studiert, faul sei. Die hat mich so gestört, wie dich die Pauschalisierung, dass jeder Student faul sei / Zeit habe.
Das habe ich aber nicht geschrieben, sondern folgendes:
Wenn 50% aller Studenten also relativ viel Freizeit haben und 50% nicht, dann hat der durchschnittliche Student doch mehr frei als der durchschnittliche Arbeitnehmer. Ich sehe nach wie vor nicht, was an der Pauschalisierung falsch sein soll. Sie wird den Naturwissenschaftsstudenten vielleicht nicht gerecht, aber korrekt ist sie. Wie ich anders formulieren soll was ich meine, wüsste ich ehrlich gesagt nicht.
Bevor wir also wegen eines (am Smiley kenntlich gemachten) halbernsten Kommentars den Thread ausufern lassen, lieber BTT. Und sonst gerne per PM
Dein Beispiel vom Arithmetisches Mittel trifft nur zu, wenn man davon ausgeht, dass die 50% der nicht-viel-Zeit-habenden genau so viel hätten wie Arbeitnehmer. Diese Annahme halte ich aber für nicht haltbar.
Geht man aber davon aus Viel-Zeit-habende Studenten mindestens 50% der durchschnittlichen Wochenarbeitszeit eines Arbeitnehmers für ihr Studium investiert und Nicht-viel-zeithabende bis zu 150-200% der durchschnittlichen Wochenarbeitszeit investieren, haben Studenten im Schnitt sogar weniger Zeit als ein Arbeitnehmer.
Gut. Aber mit dem Ausufern hast du recht.
Gab es da nicht mal eine Umfrage, wieviele Stunden man so pro tag bzw. Woche spielt?
Wem wäre ein Achivement wie 1st Paragon-lvl 100 den Aufwand wirklich wert und warum? Würde mich wirklich mal interessieren.
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