AW: Internetkriminalität muss effektiver bekämpft werden, fordert Hamburgs Innensenator
Christoph Ahlhaus wuchs in
Heidelberg auf. Von 1988 bis 1990 absolvierte er eine Ausbildung zum
Bankkaufmann. Ab 1990 studierte er
Jura in Heidelberg, Berlin und München. 1998 folgte ein Ergänzungsstudium
Praxis der öffentlichen Verwaltung an der
Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer. 1999 erhielt er die Zulassung als
Rechtsanwalt.
Quelle:
Christoph Ahlhaus ? Wikipedia
Kann der Mann SDRAM von DDR2 unterscheiden?
Weiß er, WAS ein DNS-Server ist und was der MACHT?
Kanne er den Aufbau einer IP-Adresse erklären?
Weiß er, was eine Peer-to-peer-Verbindung ausmacht oder wie eine Netzwerkkarte eingerichtet wird?
DAS ist das Problem.
Ein gelernter Jurist regt sich über die IT auf.
Wahrscheinlich kann er keine einzige von obigen Fragen auch nur ansatzweise verstehen geschweige denn richtig beantworten.
Und jemanden fragen, der sich damit auskennt wird er wohl erst recht nicht.
Die "gelernten" Politiker können leider nichts anderes mehr, als inhaltslose Worthülsen zu verbreiten.
Die richtigen Probleme bleiben liegen.
Und das seit 60 Jahren (Verkehrsrecht, Familienrecht, Steuerrecht, IT-Recht, ...).
Da sie nicht nach
LEISTUNG bewertet werden, wie jeder andere Bürger, sondern nach Wahlkampfgeschwätz, wird das auch so bleiben.
Solche diätensaugenden Sesselzerstörer können wir uns nicht leisten - machen es aber.
Die Abzocker und Betrüger ließen sich doch mit einfachen Mitteln dingfest machen (IP-Verfolgung, Gewerbeanmeldung, besserer ebay-Betrugsschutz, ...), aber leider spielt da das Ausland nicht mit (andere Gesetze).
Wäre es ein kleiner Bürger, der seine Steueranmeldung falsch ausgefüllt hätte, käme morgen der Strafbefehl.
Das Politgeschwätz der Ahnungslosen dient nur der Verwirrung der Öffentlichkeit zur Durchsetzung schärferer Kontrollen der Privatsphäre und verstößt schon heute massiv gegen das Grundgesetz.
Irgendwas läuft falsch.