News Microsoft: US-Steuerbehörde fordert rund 29 Milliarden Dollar als Nachzahlung

PCGH-Redaktion

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Für einen zurückliegenden Zeitraum von neun Jahren soll Microsoft wegen Verrechnungsunstimmigkeiten eine milliardenschwere Nachzahlung an die US-Steuerbehörde leisten. Der Konzern will jedoch Einspruch einlegen.

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fordert rund 29 Milliarden Dollar als Nachzahlung
Das ist schon eine ganze Menge Geld und man sieht ja auch was Kriege an Geldern verschlingen.
Früher waren es noch Millionen Nachzahlungen, aber das hat sich in den letzten Jahren deutlich in den Milliarden Sektor verschoben.:wow:
 
Versuch mal in Deutschland gegen 500€ Steuernachzahlung Einspruch zu erheben :ugly:
Musst es nur steuerlich begründen, ein paar Paragraphen reinschreiben und der Bescheid wird zurückgezogen.

Dass Microsoft nachzahlen muss, ist auch nichts neues. Gab mal vor ein paar Jahren (vllt. schon 10 Jahre her), dass ebenfalls eine Nachzahlung fällig war und Bill Gates damals meinte "Na ja... die werden die Daten eben auf unterschiedlichen Server bei den Behörden gespeichert haben die nicht miteinander verbunden sind".

VG,
 
Bei diesen Summern werden wir eines sehen, es wird sich um viele Jahre hinausziehen und am ende werden sie nur einen Bruchteil zahlen müssen, hat man leider schon zu oft gesehen, die großen Firmen bzw reichen Leute können es sich zurecht biegen wenn sie genug Kohle haben.
 
Bei diesen Summern werden wir eines sehen, es wird sich um viele Jahre hinausziehen und am ende werden sie nur einen Bruchteil zahlen müssen, hat man leider schon zu oft gesehen, die großen Firmen bzw reichen Leute können es sich zurecht biegen wenn sie genug Kohle haben.

Wir reden hier von einer Behörde, die sich allen ernstes bestens darauf Vorbereitet hat, im Falle eines Nuklearkriegs am nächsten Tag möglichst pünktlich zu öffnen. Auch an so ziemlich alle anderen Katastrophen haben die gedacht, vom massiven Asteroideneinschlag, bis hin zu einem Ausbruch eines Supervulkans, Terroranschlag, Virusepidemie usw., ist an alles gedacht.

Denen ist also alles zuzutrauen.

Da hat MS einen sehr starken Gegner.
 
Naja, Behörden sind da mürbe gemacht zu werden, wenn es nach den großen Firmen geht, siehe Beispiel, wo Intel eine Strafe von 2009 über einer Milliarde noch heute nicht gezahlt hat...
 
Naja, Behörden sind da mürbe gemacht zu werden, wenn es nach den großen Firmen geht, siehe Beispiel, wo Intel eine Strafe von 2009 über einer Milliarde noch heute nicht gezahlt hat...

1: Das ist die USA, nicht die EU, völlig anderes Pflaster.
2: geht es hier um eine Steuernachzahlung, nicht um eine Strafe.
 
Naja, Behörden sind da mürbe gemacht zu werden, wenn es nach den großen Firmen geht, siehe Beispiel, wo Intel eine Strafe von 2009 über einer Milliarde noch heute nicht gezahlt hat...
hier ist die EU die Klagt und da ist die US-Behörde.
 
Ach bitte, in den USA hat es ähnliches gegeben, macht euch keine Illusionen. Ihr werdet schon sehen wie es weitergeht, ihr werdet viel Sitzfleisch benötigen
;-)
 
Oh je, da wird das Office-Abo bestimmt wieder teurer werden nächstes Jahr.
Und wenn doch (fast) nichts nachgezahlt werden muss, dann sind damit wenigstens die Anwälte bezahlt... :devil:
 
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