Internet: Telekom und Regierung verschweigen Anzahl der Glasfaseranschlüsse ins Haus

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Meinem Wissen nach erfolgt die Umstellung der reinen Telefonanschlüsse bei der Telekom auf Verteilerebene. Das heißt die Leitung ins Haus bleibt eine herkömmliche Analogleitung, aber das Gespräch wird nicht zum Empfänger durchgeschaltet, sondern im Verteiler digitalisiert und als VoIP-Datenstrom weiterverarbeitet. Letztlich die gleiche Technik, mit der alte Telefone an VoIP-Anschlüssen betrieben werden – nur dass das Verhältnis zwischen Anschlussleitung und Telefonkabel hier umgekehrt ist.
Die Umstellung der Anschlüsse mit DSL auf VoIP verläuft übrigens auch langsamer und wird nicht bis 2017 abgeschlossen sein.
 
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Am Ende interessiert mich nur die Bandbreite, die ich bekomme und nicht die Technik dahinter (vorausgesetzt es ist stabil und gibt keine Volumenbegrenzung).

Tja - viel Spaß mit der Einstellung.
Da hast du dann deinen schönen 150 MBit vertrage, nur der backbone ist dank alter Technik komplet überlastet und du bist froh wenn noch 10 MBit ankommen bzw die Leitung noch stabil ist,


Wenn Glasfaser nciht flächendekent ausgebaut wird dann hilft es herzlich wenig wenn die Leitung 'bis zu' 500 Mbit bringt.
Für Privatkunden ist es normal, das ~10x mehr Bandbreite verkauft wird als wirklich vorhanden ist. Also 100 haushalte beziehen ne 50 MBit Leitung, insgesammt gibt es aber gerade mal 500 MBit.
Das läuft ja noch relativ gut und ist selten ein Problem.
Aber da das Grundnetz nur schleppend ausgebaut wird, aber immer mehr Breitbandverträge angeboten und verkauft werden, gibt es teils eine 100x Überbelegung.
Und da kann man sich dann ja gut vorstellen was dann geschieht.
In einem 1500 Seelen Dorf brauchen nur 10 Personen wirklich saugen (gut high-Quality streams ansehen zb) und schon ist das Internet für alle merkbar langsamer.
 
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Meinem Wissen nach erfolgt die Umstellung der reinen Telefonanschlüsse bei der Telekom auf Verteilerebene. Das heißt die Leitung ins Haus bleibt eine herkömmliche Analogleitung, aber das Gespräch wird nicht zum Empfänger durchgeschaltet, sondern im Verteiler digitalisiert und als VoIP-Datenstrom weiterverarbeitet. Letztlich die gleiche Technik, mit der alte Telefone an VoIP-Anschlüssen betrieben werden – nur dass das Verhältnis zwischen Anschlussleitung und Telefonkabel hier umgekehrt ist.
Die Umstellung der Anschlüsse mit DSL auf VoIP verläuft übrigens auch langsamer und wird nicht bis 2017 abgeschlossen sein.

Wobei das ja dann sicher extra Hardware im Kasten erfordert?
 
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Alles nur betrug und schwindel telekome größter scheiss verein.
 
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und die anderen Betreiber nicht oder wie ? ..... Ach ja, wie toll es doch ist immer einen buh mann zu finden
 
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Gibts auch mal nen Tag an dem auf PCGH mal eine positive Telekom Meldung erscheint?!

Das ist Unternehmensmobbing!
 
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- backbone ist dank alter Technik komplet überlastet
-Für Privatkunden ist es normal, das ~10x mehr Bandbreite verkauft wird als wirklich vorhanden ist.
-Aber da das Grundnetz nur schleppend ausgebaut wird
-100x Überbelegung.
-In einem 1500 Seelen Dorf brauchen nur 10 Personen wirklich saugen (gut high-Quality streams ansehen zb) und schon ist das Internet für alle merkbar langsamer.

Könntest du vlt. Quellen nennen. Möchte auch auf so einen hohen Wissensstand kommen ;)

p.S. Verwechsle nicht Kabel und DSL ;)
 
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Gibts auch mal nen Tag an dem auf PCGH mal eine positive Telekom Meldung erscheint?!

Das ist Unternehmensmobbing!

Wenn man zur Telekom/ Telekommunikation in DE was positives berichten könnte würden wir sicher auch was positives lesen. Dass das Internet funktioniert (was es nicht immer zuverlässig tut) ist keine Nachricht wert.

und die anderen Betreiber nicht oder wie ? ..... Ach ja, wie toll es doch ist immer einen buh mann zu finden

Doch aber die Telekom ist nun mal der größte Anbieter und es interessiert mich herzlich wenig ob irgendein mickriger Anbieter seine Glasfaserverbindungen verzehnfacht hat (von 10 auf 100) sondern wie sich der größte Anbieter Deutschlands mit der Aufrüstung anstellt
 
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Tja - viel Spaß mit der Einstellung.
Da hast du dann deinen schönen 150 MBit vertrage, nur der backbone ist dank alter Technik komplet überlastet und du bist froh wenn noch 10 MBit ankommen bzw die Leitung noch stabil ist,


Wenn Glasfaser nciht flächendekent ausgebaut wird dann hilft es herzlich wenig wenn die Leitung 'bis zu' 500 Mbit bringt.
Für Privatkunden ist es normal, das ~10x mehr Bandbreite verkauft wird als wirklich vorhanden ist. Also 100 haushalte beziehen ne 50 MBit Leitung, insgesammt gibt es aber gerade mal 500 MBit.
Das läuft ja noch relativ gut und ist selten ein Problem.
Aber da das Grundnetz nur schleppend ausgebaut wird, aber immer mehr Breitbandverträge angeboten und verkauft werden, gibt es teils eine 100x Überbelegung.
Und da kann man sich dann ja gut vorstellen was dann geschieht.
In einem 1500 Seelen Dorf brauchen nur 10 Personen wirklich saugen (gut high-Quality streams ansehen zb) und schon ist das Internet für alle merkbar langsamer.
Weil du ja den backbone der telekom kennst , Schwätzer! ?
Die merkliche Bandbreite bricht bei Kabel aber weitaus schneller ein.

Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk
 
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Weil du ja den backbone der telekom kennst , Schwätzer!
Die merkliche Bandbreite bricht bei Kabel aber weitaus schneller ein.

Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk

Kabel mag zwar in einer Großstadt bzw. in einem Gebäude mit dutzenden Nutzern an einem Anschluss ziemlich schnell einbrechen aber auf dem Dorf ist es ideal! Bekomme bei meinem 200 Mbit/s Unitymedia Vertrag durchgehend ca. 215 Mbit/s. Bei meinem anderen 50 Mbit/s Anschluss in Karlsruhe Innenstadtnähe bekomme ich auch durchgehend 50 Mbit/s. Wohnt man allerdings in einem sehr großen Haus mit 30-40 Parteien kann man Kabel vergessen. Es kommt also immer auf die Wohnsituation an. Der Ping ist übrigens auch extrem gut. Habe in Spielen einen Ping von ca. 4-20ms je nach Serverstandort.
 
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Habt ihr euch kleinlich. Wir können froh sein das überhaupt Ausgebaut wird. Glasfaseranschlüsse bis ins Haus. :nene: Leute, habt ihr überhaupt eine Ahnung was das alles kostet. Wer solche sorgen hat, hat wirklich nichts zu tun.
Bei mir ist auch Glasfaser verlegt wurden, aber das letzte wo ich mir Gedanken gemacht habe. Ob der Anschluss bis ins Haus geht? Zudem brauche ich das Wirklich? Und wer übernimmt die Kosten dafür? Glaube kaum das der Staat oder die Telekom das Glasfaser bei jedem Bürger bis ins Haus oder Wohnung verlegt, ihr habt echt Vorstellungen. :rollen:

Da es sich beim Internet um Grundversorgung handelt könnte man eine öffentlich-rechtliche Telekomunikationsgesellschaft gründen die den Glasfaserausbau bis ins Haus übernimmt.
Bezahlt wird das ganze durch einen monatlichen Beitrag der von allen Haushalten erhoben wird, egal ob sie diesen Glasfaseranschluß schon haben, wollen oder nutzen. ;-)

Das ganze wird natürlich staatsfern organisert.
Für die Eintreibung der Beiträge gilt die ÖR TEKOM als Behörde die gleich Bescheide erlassen darf die auch ohne Gerichtsbeschluß vom Gerichtsvollzieher vollstreckt werden können.
Staatsfern ist die ÖR TELKOM wenn es um staatliche Aufsicht geht: egal ob nun Gehälter, Pensionen oder Auftragsvergabe - da gilt dann nicht das Verwaltungsrecht, sondern das teuerere und nachlässigere Privatrecht.
Für die Selbstkontrolle gibt es ein eigenens Gremium das mit ehrenamtlichen Vertretern der verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen besetzt ist (wie Kirchen, Glaubensgemeinschaften, Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände) und alle zwei Monate tagt.

Natürlich braucht so eine ÖR TELKOM einen guten Vorstandsvorsitzenden.
Ich könnte mir vorstellen das z.B. Günther Öttingern der richtige dafür wäre, als EU Digitalkommisar hat er ja schon Erfahrung in dem Bereich.
Auch Sigmar Gabriel wäre denkbar, seine Erfahrungen als Pop-Beauftragter der SPD und Wirtschaftsminister sind ja auch nicht schlecht.

;-)
 
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Weder die Deutsche Telekom oder das für den Ausbau des Glasfasernetzes politisch zuständige Bundesverkehrsministerium wollen sich zu den tatsächlichen Zahlen des Ausbaus des Unternehmens bei Anschlüssen direkt ins oder ans Haus äußern. Seit Mai 2015 gibt es keinerlei aktuellen Zahlen mehr - vermutlich, weil sich nicht viel tut.
Wie bitte?


Ich habe doch letztens erst neue Zahlen gelesen, die sogar ziemlich gut klangen?


Mal ganz zu schweigen davon, dass für viele Menschen FTTH nicht wirklich die bessere Lösung ist ... über kurze Distanzen ist es deutlich einfacher, hohe Übertragungsraten über Kupferkabel zu bekommen als über Lichtwellenleiter.
 
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"Telekom und Regierung verschweigen Anzahl der Glasfaseranschlüsse ins Haus"

- seit wann kann man gerichtet schweigen?
 
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Ich glaube, wir haben hier eher einen Fall von grausigem Käseblatt-Journalismus von PCGH. Gebt euch doch in Zukunft wenigstens mal die Mühe, vorher 5 min zu googlen! Und nehmt vielleicht die Konkurrenten aus dem IP-Blocker raus, dort gibts nämlich korrekte und aktuelle Zahlen der Telekom zu lesen ... (zB bei heise)
 
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Da es sich beim Internet um Grundversorgung handelt könnte man eine öffentlich-rechtliche Telekomunikationsgesellschaft gründen die den Glasfaserausbau bis ins Haus übernimmt.
...
Das ganze wird natürlich staatsfern organisert.


Staatsfern ist die ÖR TELKOM wenn es um staatliche Aufsicht geht: ...

Für die Selbstkontrolle gibt es ein eigenens Gremium das mit ehrenamtlichen Vertretern der verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen besetzt ist (wie Kirchen, Glaubensgemeinschaften, Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände) und alle zwei Monate tagt.

Ich könnte mir vorstellen das z.B. Günther Öttingern der richtige dafür wäre, als EU Digitalkommisar hat er ja schon Erfahrung in dem Bereich.
Auch Sigmar Gabriel wäre denkbar, seine Erfahrungen als Pop-Beauftragter der SPD und Wirtschaftsminister sind ja auch nicht schlecht.

;-)
Wo lebst Du denn?
Südlicher der nördlicher Mars?
 
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Wo lebst Du denn?
Südlicher der nördlicher Mars?
Ne, der findet das nur lustig ... erst privatisieren, dann verstaatlichen, danach vermutlich wieder privatisieren, ... hey, wenn man Geld verbrennen will, da ist eine Möglichkeit!
 
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Offenbar läuft es nicht so mit dem Ausbau. Sonst würden Regierung und Telekom doch mehr als stolz verkünden, wie viele FTTH-Anschlüsse sie bereits verlegt hätten.
Mich kann die Telekom jeden Falls erst mal gepflegt am Arsch lecken. Ich bin mit meinem Kabelanschluss jetzt erst mal die nächsten Jahre versorgt. 400 Mbit/s sollten mal ne Weile reichen. Ich bekomme auch Durchschnittlich nie weniger als 350 Mbit/s und das auch nur, wenn viel los ist. Sonst sind es eher sogar mehr als die bestellten 400 Mbit/s. Bei dem 16 Mbit/s-Anschluss den ich vorher bei der Telekom hatte, waren es maximal 14 Mbit/s die ankamen, besten Falls. Solange die Telekom mir also keinen Glasfaseranschluss ans Haus legt, können die von mir aus verrotten.
 
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500.000 also in 2015 und insgesamt haben wir 2016 2,8 Mio. Das heißt max. 2,3 Mio Anschlüsse kommen von Konkurrenten der Telekom. Ist doch gut für den Wettbewerb oder nicht?
Wobei ich der Telekom recht geben muss. Am Ende interessiert mich nur die Bandbreite, die ich bekomme und nicht die Technik dahinter (vorausgesetzt es ist stabil und gibt keine Volumenbegrenzung).

Ich denke die Kabelnetzbetreiber (alle zusammen) haben noch viel weniger FTTH/FTTB Anschlüsse als die die Telekom. Hier wird doch auch ein Stück Technik aus den 80ern genutzt um in die Häuser und in die Wohnung zu kommen (eben das Fernsehkabel). Hier beschwert sich aber niemand, dass die alte Technik verwenden, hier sind alle zufrieden damit, dass jetzt schon 400MBit/s darüber erreicht werden können (ohne das alte Fernsehkabel auszuwechseln auf der letzten Meile). Wird hier wieder mit zweierlei Maß gemessen?

Ich kann mir auch vorstellen, dass 5G noch ein ernstzunehmender Konkurrent für FTTH werden wird. Aber warten wir mal ab.

Ich weis zufälliger Weise das mein Kabel Deutschland Anschluss Glasfaser bis ins Haus hat :devil::devil::devil: weil ich damals nämlich betteln musste damit die Anlage fürs Fernsehen endlich mal fertig wird und ich meinen Internetanschluss bekomme und heize nun mit 200000 rum xD nächstes Jahr wird auf Telekom umgestellt da werden es im Upload nochmal 8000 mehr weil Kabel Deutschland nur 12000 Upload hat.
 
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