Internet mit 10 GBit/s: Superschnelles Internet für 170.000 Haushalte in US-Stadt

AW: Internet mit 10 GBit/s: Superschnelles Internet für 170.000 Haushalte in US-Stadt

Vertrottelter gehts wohl kaum, und nein, natürlich war das kein Sarkasmus. Bauern-Ausbau und Ausbau im Osten gehört verboten, Punkt. Städte-Ausbau für die Allgemeinhat hat Vorrecht auf gutes und schnelles Internet. Wenn alle Städte ausgebaut sind, dürfen die Bauern von mir aus auch was ab haben, aber erst dann, und nicht umgekehrt. Es gibt immer noch Metropolen mit 250.000 Einwohnern die mit 6-12mbit vor sich hinkrebsen, und kein Ausbau in 20 jahren stattgefunden hat.

Stadtflucht begehn und dann auch noch schnelles Internet fordern, ich glaub es hakt.
Soviel Arroganz, Ignoranz und Rassismus in einem Beitrag: Herzlichen Glückwunsch.

Das nicht jede Almhütte und jeder Kuhstall VDSL 100 braucht sollte klar sein, aber auch auf dem Land leben Menschen.

Zum Thema Stadtflucht:
Dies ist ein sehr Komplexes Thema. Schon mal daran gedacht, das viele auf das Land ziehen weil sie sich eine Wohnung in der Stadt nicht leisten können, obwohl beide Partner Vollzeit arbeiten gehen?

Und zum stoppen des Ausbau Ost sage ich lieber nichts. Sonst bekomme ich hier schon wieder eine Sperre wegen persönlichen Angriff.
 
AW: Internet mit 10 GBit/s: Superschnelles Internet für 170.000 Haushalte in US-Stadt

Vertrottelter gehts wohl kaum, und nein, natürlich war das kein Sarkasmus. Bauern-Ausbau und Ausbau im Osten gehört verboten, Punkt. Städte-Ausbau für die Allgemeinhat hat Vorrecht auf gutes und schnelles Internet. Wenn alle Städte ausgebaut sind, dürfen die Bauern von mir aus auch was ab haben, aber erst dann, und nicht umgekehrt. Es gibt immer noch Metropolen mit 250.000 Einwohnern die mit 6-12mbit vor sich hinkrebsen, und kein Ausbau in 20 jahren stattgefunden hat.

Stadtflucht begehn und dann auch noch schnelles Internet fordern, ich glaub es hakt.

Du hast wohl auch das Knallen nicht gehört.

900 Einwohner: http://www2.pic-upload.de/img/28607575/123.png

Jetzt kannste richtig LOSLEGEN!

Den einzigen Bauer den ich sehe hier bist du. Selten solche Vollpfosten wie dich hier gesehen.

Man sollte langsam mal FLÄCHENDECKEND in DE auf 50k+ kommen meiner Meinung nach.

Selbst in Slowenien hatte ich meine 100k. Und das im letzten Loch!
 

Anhänge

  • 123.png
    123.png
    24,3 KB · Aufrufe: 31
Zuletzt bearbeitet:
AW: Internet mit 10 GBit/s: Superschnelles Internet für 170.000 Haushalte in US-Stadt

Einfach nur geil...:hail:

In meinem Kaff mit 607 Einwohnern hab ich glücklicherweise:

vdsl.png
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Internet mit 10 GBit/s: Superschnelles Internet für 170.000 Haushalte in US-Stadt

Und was kann die Allgemeinheit dafür, dass deine Eltern in der Pampa wohnen? Wer auf dem Land wohnt ist selber Schuld und darf nicht jammer, dort sollte auch zu allerletzt, wenn überhaupt, ausgebaut werden. Die jammernden Bauern brauchen nicht mehr als 2mbit. Stadt hat vorrecht beim Ausbau, alles andere ist unsozial und gehört verboten.

Und dass ein Großteil der mittelständischen Unternehmen, die oft auch technologischen Marktführer in irgendwelchen Nischen sind, auf dem Land sitzen ist dir bewusst?
Und auch die Lebensmittel kommen von dort.
Mit welcher Begründung hältst du Städter für besser?
Wegen dem besseren Kulturangebot und der tollen Wirtschaftsleistung von Neuköln und Marzahn?
Es gibt keine "besseren" Menschen nur andere Umstände.
 
AW: Internet mit 10 GBit/s: Superschnelles Internet für 170.000 Haushalte in US-Stadt

Man muss Privatpersonen von Firmen trennen. Ich komme aus einer Zeit der Planung und der Vorbereitung. Ich muss keinen HD-Film in Echtzeit vom Netz laden, ich kann den Download auch einfach Stunden oder Tage vorher starten. Mir reichte bis jetzt, privat wohlbemerkt, eine DSL 6000 Leitung. Jetzt mit VSL 100, die leider oft nur eine 20.000 Bandbreite haben, ist zwar alles sofort da, aber ändert es etwas in meinem Leben, oder wird man nur noch weniger planend? Was heute so positiv als Spontanität bezeichnet wird, hieß zu meiner KIndheit noch unstetig, zerfahren, planlos, hektisch, sprunghaft. Wenn ich sehe, dass sich meine Kinder nicht einmal zu einer Uhrzeit an einem Ort verabreden können, sondern im fünf Minuten Rhythmus Nachrichten ausgetauscht werden müssen, dann halte ich Spontanität immer mehr für den Rückfall in archaische Zeiten. Natürlich ist mehr Bandbreite immer wichtig, weil sich die Datenmengen verändern. Der Film in 4K braucht natürlich andere Leitungen als das Herunterladen von Bildern in 640x480, wenn ich an erste Modemzeiten zurückdenke.

Beruflich sieht es ganz anders aus. Mal eben 5 GB Dateien down zu loaden war früher unerträglich. Dass ist jetzt wirklich angenehm, auch wenn es nur mit gut 10.000 funktioniert, aber immerhin. Darum sollten Gemeinden zumindest in Gewerbegebieten immer und sofort schnellste Internetverbindungen schaffen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Internet mit 10 GBit/s: Superschnelles Internet für 170.000 Haushalte in US-Stadt

Da muss ich dir Recht geben - früher zu DSL2000-Zeiten war es bei mir schon fast ne Art Sport die Downloads so zu timen, dass die leitung über möglichst große Zeiträume effektiv ausgelastet war. :D

Heute (ich bin in der glücklichen Lage dass in meinem Dörfchen 100 MBit möglich sind) kann man sich um 14 Uhr denken "ich kauf Spiel XY auf Steam" und ne Stunde später sind die 40GB auf der Platte. :ka:

Wirklich zwingend nötig ist diese Bandbreite sicherlich nicht, sie ist nur bequem. Wobei man fairerweise auch sagen muss dass das alte DSL2000 tatsächlich auch mit der besten Planung zu wenig ist, denn mit der Leitung schaut man kein YT in FullHD.
 
AW: Internet mit 10 GBit/s: Superschnelles Internet für 170.000 Haushalte in US-Stadt

Und was kann die Allgemeinheit dafür, dass deine Eltern in der Pampa wohnen? Wer auf dem Land wohnt ist selber Schuld und darf nicht jammer, dort sollte auch zu allerletzt, wenn überhaupt, ausgebaut werden. Die jammernden Bauern brauchen nicht mehr als 2mbit. Stadt hat vorrecht beim Ausbau, alles andere ist unsozial und gehört verboten.

Hm, ist das jetzt Sarkasmus oder ernst gemeint?

In jedem Fall muss die Politik hier in D irgendwann mal Anreize (oder Zwang) schaffen, dass Deutschland insgesamt ein schnelleres Internet bekommt - ob das allerdings der Depp Dobrindt hin bekommt, darf aufgrund des Mautdesasters und dem Choleriker Seehofer durchaus bezweifelt werden. Da wir Deutschen nämlich ÜBERWIEGEND ländliches Gebiet haben und keine Ballungsräume, sind Investitionen hier vielleicht weder populär noch großartig gewinnträchtig. Mir ist schon bewusst, dass die Wahl des freien Wohnorts beim jeweiligen Bewohner liegt und der allgemeine Internet-Anschluss gehört vielleicht nicht zu den Basisdiensten. Auch dass man nicht jede Gartenhütte die 5k weit weg von jedem anderen Wohnhaus steht mit Breitband anschließt versteht sich von selbst. Mit Pampa meine ich 1500 Einwohner, die 3km von einer 10k und 20k Stadt entfernt ist und selbst da bekamen wir erst 2011 die Möglichkeit, von DSL light auf 2mbit aufzustufen, zahlten aber dennoch 30€ ("für bis zu 16.000" bla bla).

Der geneigte Landbewohner - zumindest ich, wenn ich meine Eltern besuche - würde womöglich auch mehr zahlen, Hauptsache er bekommt irgendwie etwas schnelleres als DSL light (oder vielleicht hat er nicht einmal das). In jedem Fall ist es in meinen Augen sinnfrei, in gut angeschlossenen Städten mit DSL und Kabelanschlüssen nach 100mbit noch 200mbit anzubieten, nur um im Durchschnitt dann soundso viel Bandbreite in Deutschland zu leisten oder aus sonstigen mir nicht nachvollziehbaren Gründen; insbesondere für einen Preis, der von den "kleinen" Anschlüssen quer-subventioniert ist . Daher begrüße ich dann Angebote, die DSL bodengebunden (zocken mit gutem Ping) mit LTE für Geschwindigkeit (Download von Patches und Spielen) koppeln, um nicht für Teuer Geld Infrastruktur unter der Erde zu schaffen.

Und wenn man schon "sozial" in den Mund nimmt, sollte man vorher wissen, was es bedeutet, denn der Satz "Stadt hat vorrecht beim Ausbau, alles andere ist unsozial und gehört verboten." ist ein Widerspruch in sich ;)
 
AW: Internet mit 10 GBit/s: Superschnelles Internet für 170.000 Haushalte in US-Stadt

Hm, ist das jetzt Sarkasmus oder ernst gemeint? )
Naja, etwas vielleicht schon, aber im Prinzip hat er Recht. Jeder Wohnort hat seine Vor- und Nachteile. Wer billig und ruhig auf dem Land wohnt, sollte sich nicht wundern, dass die U-Bahn nicht vor der Tür hält, das Krankenhaus nicht um die Ecke ist und auch Datenkabel nicht in der Häufigkeit auf den aktuellen Standard gewechselt werden, wie es in dicht besiedelten Städten passiert. Auf dem Land lohnt darum viel mehr der mobile Zugang, an dieser Stelle sollte gearbeitet werden. Mit LTE sind doch auch 100mbit/s drin.
 
AW: Internet mit 10 GBit/s: Superschnelles Internet für 170.000 Haushalte in US-Stadt

Da muss ich dir Recht geben - früher zu DSL2000-Zeiten war es bei mir schon fast ne Art Sport die Downloads so zu timen, dass die leitung über möglichst große Zeiträume effektiv ausgelastet war. :D

Heute (ich bin in der glücklichen Lage dass in meinem Dörfchen 100 MBit möglich sind) kann man sich um 14 Uhr denken "ich kauf Spiel XY auf Steam" und ne Stunde später sind die 40GB auf der Platte. :ka:
Ich wohne nicht wirklich in einer Kleinstadt aber ohne VDSL hätte ich bis zum heutigen keine vernünftige Leitung ( 16K liegen ein paar 100 Meter entfernt aber in meiner Straße blieb es bei 3 k.
 
AW: Internet mit 10 GBit/s: Superschnelles Internet für 170.000 Haushalte in US-Stadt

Vertrottelter gehts wohl kaum, und nein, natürlich war das kein Sarkasmus. Bauern-Ausbau und Ausbau im Osten gehört verboten, Punkt. Städte-Ausbau für die Allgemeinhat hat Vorrecht auf gutes und schnelles Internet. Wenn alle Städte ausgebaut sind, dürfen die Bauern von mir aus auch was ab haben, aber erst dann, und nicht umgekehrt. Es gibt immer noch Metropolen mit 250.000 Einwohnern die mit 6-12mbit vor sich hinkrebsen, und kein Ausbau in 20 jahren stattgefunden hat.

Stadtflucht begehn und dann auch noch schnelles Internet fordern, ich glaub es hakt.

Ich wüsste ja gerne mal, was du eingeworfen hast. Nur weil du der Meinung bist, dass auf dem Land nur Bauern wohnen, heißt das nicht, dass dem so ist. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich ja behaupten, dass der Selbstgebrannte, den du dir eingeworfen hast, einen zu hohen Methyl-Anteil hatte, aber so etwas kennst du vermutlich nicht einmal.

Der Großteil der Deutschen lebt auf dem Land und in manchen Ecken muss man auf solch einen Mist wie LTE zurückgreifen. Der Müll ist in 100% aller Fälle teurer als ein Kabelanschluss und beginnt erst mit dem Aufbrauchen des Datenvolumens richtig Spaß zu machen.

Es wäre wesentlich sinnvoller flächendeckend einen Standard einzurichten, anstatt irgendjemanden zu bevorzugen, sofern niemand extra draufzahlt.

Zu deinem Ost-Gebashe sag ich jetzt mal nichts. Es reicht anzunehmen, dass du ohnehin kein Wort verstehen würdest.
 
AW: Internet mit 10 GBit/s: Superschnelles Internet für 170.000 Haushalte in US-Stadt

Die schnelle Leitung gibts bei uns auch nur über Kabel. Meine alte Wohnung bot offiziell DSL3000 wovon so 1500-2000 ankamen. Die aktuelle Wohnung (im gleichen Dorf 3 km weiter...) bietet dasselbe. Lediglich KabelDeutschland bietet quasi überall hier 100 MBit an und wird wahrscheinlich Anfang 2016 auf 200 MBit aufstocken, die entsprechenden Kabel wurden diesen Sommer in zahllosen Baustellen verlegt.

Die Telekom scheint das alles nicht zu interessieren. Warum auch... wohnen ja nur ~16.500 Menschen in der Gemeinde. :ka:
 
AW: Internet mit 10 GBit/s: Superschnelles Internet für 170.000 Haushalte in US-Stadt

Und hier ist es Faktor 10 ( knapp 160K ). Kabel wäre hier sehr umständlich ( Kabel vom Keller bis zum Dachboden wo es in den alten Verteiler kommt ).
 
AW: Internet mit 10 GBit/s: Superschnelles Internet für 170.000 Haushalte in US-Stadt

Umständlich wars bei mir auch (siehe Kabelsalat Blogs bei mir :ugly:) aber am Ende war zumindest das Kabel verlegen schnell gemacht, der Techniker hat einfach ein Außenkabel am Haus hochgelegt und ins Wohnzimmer gebohrt. War mir immer noch weitaus lieber als den Klingeldraht in der Wand zu benutzen aus dem ab und an mal ein Byte tröpfelt. :-D

Immerhin gibts zumindest Kabelinternet offenbar sehr flächendeckend in der Gemeinde, das Saarland ist was Kabel angeht sowieso recht gut ausgestattet. Mag daran liegen dass die Telekom hier die letzten 60 Jahre nicht mehr gemacht hat als ein paar Kupferlitzen zu legen... jetzt brauchen sie dann auch nicht mehr kommen.
 
AW: Internet mit 10 GBit/s: Superschnelles Internet für 170.000 Haushalte in US-Stadt

Und wie sieht das mit der Drosselung aus? Man liest ja immer wieder das KabelD manche Nutzer drosselt. Ich meine in deren Verträgen steht das die ab 10GB/Tag drosseln dürften
 
AW: Internet mit 10 GBit/s: Superschnelles Internet für 170.000 Haushalte in US-Stadt

Und wie sieht das mit der Drosselung aus? Man liest ja immer wieder das KabelD manche Nutzer drosselt. Ich meine in deren Verträgen steht das die ab 10GB/Tag drosseln dürften

Tun sie auch, nicht nur bei manchen, sondern allen. Wird bei allen Neuverträgen über nun Vodafone wenigstens etwas sichtbarer vor dem Abschluss in den AGB genannt:

Ab einem Gesamtdatenvolumen von mehr als 10 GB pro Tag wird die Übertragungsgeschwindigkeit nur für Filesharing-Anwendungen und nur bis zum Ablauf desselben Tages auf 100 Kbit/s begrenzt. Alle anderen Anwendungen (z.B. Internetsurfen, Video-Streaming, Video-on-Demand, Social Networks) sind hiervon nicht betroffen.
(https://zuhauseplus.vodafone.de/int...-v.html?icmp=kd_internet-telefon:onebrandtext)

Die 200mbit Verträge haben ebenfalls noch eine 1TB Grenze im Monat mit anschließender Drosselung auf 10mbit.
 
AW: Internet mit 10 GBit/s: Superschnelles Internet für 170.000 Haushalte in US-Stadt

Gedrosselt wird lange nicht bei allen und wenn dann nur seltenst schon bei 10 GB (nur in Ballungsgebieten mit schlechtem Netzausbau und bei Powersaugern).

Grundsätzlich darf KD ab 10GB pro Tag aus Filesharingdiensten drosseln. In Abhängigkeit von Region und Nutzerverhalten gibts 4 Drosselstufen:
1.) Keine Drosselung
2.) Filesharingtraffic wird gezählt, ab 60 GB/Tag wird dieser gedrosselt
3.) Der gesamte Traffic wird gezählt, ab 60 GB/Tag wird Filesharing gedrosselt
4.) Wie 3, nur mit 10GB / Tag

Davon betroffen ist wie gesagt ausschließlich Filesharing und OCHs, sprich mit Steam oder YouTube oder was auch immer kannste auch 1 TB jeden Tag downloaden ohne Begrenzung.

Oder anders gesagt - für Nutzer die nicht illegal tonnenweise von Filmen und Programmen jeden Tag von Warez-Seiten ziehen hat die Drosselung bei KD keine Bedeutung. ;)

Ausnahme sind die VF 200er Verträge, die loggen den Gesamten Traffic (egal was!) und bei 1TB pro Monat wird auf 10 MBit gedrosselt.
 
AW: Internet mit 10 GBit/s: Superschnelles Internet für 170.000 Haushalte in US-Stadt

In zeiten wo jeder Launcher und sogar Windows uber P2P laedt, ist sowas einfach Gaengelung
 
AW: Internet mit 10 GBit/s: Superschnelles Internet für 170.000 Haushalte in US-Stadt

Die par 100MB sind doch schnuppe - da kommste niemals auf 60GB pro Tag.

Es ist auch nicht so, dass generell alles an P2P gedrosselt wird. Da KD DeepPacketInspection verwendet und nicht rein nach Protokoll/IP geht kann man sehr wohl unterscheiden was ein Windows-Update ist und was ein abgefilmter Kinofilm.
Nicht, dass ich das alles gutheiße (mir wäre es lieber wenn sie nicht analysieren würden was man so lädt), die Angst als rechtschaffener Bürger bei KD gedrosselt zu werden ist aber schlichtweg unbegründet.
Die Angaben die sie selbst machen (99% der Kunden sind nicht betroffen) trifft durchaus zu.
 
AW: Internet mit 10 GBit/s: Superschnelles Internet für 170.000 Haushalte in US-Stadt

Sicherlich kann ich nicht für alle sprechen, kann mir allerdings nicht vorstellen, weshalb Kabel Deutschland nach der bundesweiten Anschreibe-Aktion die Nr. 1 noch aktiv lassen würde. Problematisch finde ich halt, dass Kabel Deutschland selbst auf mehrfache Nachfrage meinerseits und auch vor Gericht nicht darlegen konnte oder wollte, was alles unter Filesharing fällt. Anfänglich war das nämlich uplay auch für sehr lange Zeit.

So gesehen tangierte mich die aktive (und rechtswidrige, da ich noch einen Altvertrag ohne Beschränkungen hatte) Drosselung sehr wohl, was auch der Grund war, den gelben Heinis den Finger zu zeigen. In den mehrfachen Telefonaten mit Support, Technikabteilung, Reklamation und Beschwerdemanagement kann man allerdings festhalten, dass die Service-Center Mitarbeiter die Beschwichtigungstaktik mehr als verinnerlicht haben und im großen und ganzen die eine Hand nicht weiß, was die andere macht.
Von der Beschwerdestelle bekam ich oTon die Aussage, man könne zwischen Alt- und Neuverträgen unterscheiden und die Drosselung selektiv aus- und anschalten. Bei meinem späteren Gespräch mit einem Mitarbeiter der Technikabteilung ist dieser in Lachen ausgebrochen und meinte lediglich, es würde mittlerweile grundsätzlich alles gedrosselt und wenn ich damit nicht einverstanden wäre, müsse ich halt gehen. Die Beschwerdeabteilung wollte einen Nachweis haben, dass ich aktiv gedrosselt werde, den ich dann nach Anweisung per Email geschickt hatte, nur um dann eine Standard-Antwort zu bekommen, es täte ihnen leid, dass ich gedrosselt werde und möge doch einen Nachweis erbringen (wohlgemerkt hing an dieser Email von KDG meine Screenshots unten dran).

Ein Saftladen allererster Güte, mehr gibts zu Kabel Deutschland oder nun Vodafone aus meiner Sicht nicht zu sagen.
 
AW: Internet mit 10 GBit/s: Superschnelles Internet für 170.000 Haushalte in US-Stadt

Auf den Upload bin ich bissle neidisch, das is bei Kabel Internet IMHO der größte Schwachpunkt, Hatte 100.000 Leitung mit nem uploud von 5000, da ich aber mit meinem ganzen Kram in die Cloud umgezogen bin waren 5k natürlich nich so der Hit. Und das schönste war: Um nen schnnelleren Upload zu bekommen musste ich nicht nur auf 200.000 gehen sonder noch n Telefon Comfort Packet dazubuchen. Wiso wird schnellerer Upload mit Telefon Optionen gebündelt? Hab jetz u.a. 3 Festnetznummen die ich nicht benötige...

mfg
Xagi
Deren Schrotthardware kann das nicht verarbeiten, deswegen musst du die Telefon Comfort Option mit Fritzbox buchen.


Zum Thema: Kunststück, in den USA nutzt man Freileitungen. Das ist in Deutschland nicht gewollt und der Tiefbau macht nunmal knapp 80% der Kosten aus.
 
Zurück