Intel Skylake: Bilder und Benchmarks aufgetaucht

hmmm wieder nur max.4 Kerne + SMT im Mainstream, wieder ca.10% mehr auf die Vorgängerversion......
laaaaaaannnnnnggggggggwwwwwwweeeeeeiiiiiiiiilllllllliiiiiiiiiiggggggg...

Mein I7 2600K wird wohl meine längste in meinem PC dienende CPU ever werden...:ugly:
 
Jo... wie zu erwarten. Gleiches Prozedere wie schon bei Ivy und Haswell: 10% mehr Performance, vielleicht etwas weniger Verbrauch und gut ist.

Also übertrieben gesagt für fast alle Besitzer einer CPU die jünger als 5 Jahre ist unnötig. Abhaken, weitermachen. CPU-Upgrade für 2020 einplanen. :ka:

oder zu AMD wechseln. Da kann man dann öfters upgraden :ugly:
 
Na der i5-750 wird langsam alt und die 8GB Ram knapp da wird ein neu Anfang mit DDR4 doch fast rentabel, zusammen mit Windows 10 sollte es doch einen sehr deutlichen Schub geben.
 
Laaaangweilig, meine Core i5 3470 wird wohl noch lange im Pc verbleiben.
Bei solchen Angeboten soll man sich nicht wundern wieso der PC-Markt schrumpft :/
Alle Hoffnung liegt bei mir auf AMD Zen, aber von denen hört man ja noch weniger
 
Bei der mittlerweile enormen Rechenleistung der Desktop CPUs sind 10-15% mehr bei gleichem Verbrauch schon beeindruckend.
 
Finde ich gar nicht schlimm, dass es wieder nur 10% mehr Leistung sind.

Ich hätte keine Lust, jedes Jahr oder alle zwei Jahre eine neue CPU samt Bord
evtl. neuen Arbeitsspeicher kaufen zu müssen.

Womöglich alle drei Jahre dann ein neues Betriebssystem, alle zwei Jahre ein neues Smartphone usw.

Da würde ich ja bekloppt werden, man will ja mal in den Urlaub, neues Auto, Rad, was man immer auch tatsächlich benötigt.
Dann würde man ja wirklich nur noch arbeiten für die Marktwirtschaft.

Von daher bin ich beruhigt, dass ich keine neue CPU brauche, stattdessen kann ich mir was kaufen, was ich tatsächlich benötige und das ist kein neues Smartphone.
 
Okay mein 3750k wird wohl auch 2015 ohne weitere Probleme überstehen :daumen:
Ich erinnere mich an Zeiten, da hat auch eine gute GPU so lange durchgehalten... ist schon ne Weile her :D
 
Die meisten haben eh unrealistische Erwartungen. Die Zeit der großen Leistungssprünge bei x86 CPUs ist längst vorbei, selbst wenn AMD nicht so weit zurückliegen würde. Der einzige Unterschiede wäre, dass wir wahrscheinlich auch 6-Kern-CPUs von Intel im Mainstream hätten und die Preise evtl. niedriger wären.
 
Würd' mich jetzt nicht wundern.
Vorserienboards und Skylakes wandern jetzt schon einige Monate herum, meist in diversen Laboren von Unis und vertrauenswürdigen Magazinen (etwa die c't). Die haben dann meist nix besseres zu tun als 24/7 Pi auszurechnen, aber wenigstens weiß man beim Marktstart, dass die CPU sich nicht verrechnet.
 
Wenn ich mir die Preisentwicklung so angucke würde ich mir den eh erst kaufen, wenn sich der Euro mal wieder etwas erholt hat.
Der 4790k ist von ~285€ (08/14) auf mittlerweile ~350€ hochgeschossen.. :what: Da machts mir garnichts mehr aus, dass Skylake erst irgendwann im Herbst auf den Markt kommt.. :schief:
 
Okay mein 3750k wird wohl auch 2015 ohne weitere Probleme überstehen :daumen:
Ich erinnere mich an Zeiten, da hat auch eine gute GPU so lange durchgehalten... ist schon ne Weile her :D
Hmm gute GPUs halten erst seit kurzem lange durch. Davor (pre 2006 Ära) musste man alle 1-2 Jahre auf ein Upgrade schauen. Dann kam die GTX 8800 und diese bzw ihre folgenden Generationen brachten langsamere Rhythmen - auch bedingt durch die langsamen Prozessdesignwechsel.
Seit 2011 ist sowieso quasi stillstand (weil immer noch 28nm).
Bei den CPUs ebenso, ich sehe sogar gar keinen Grund im Spielepc vom 2008er i7 aufzurüsten.
 
Wenn ich mir die Preisentwicklung so angucke würde ich mir den eh erst kaufen, wenn sich der Euro mal wieder etwas erholt hat.
Der 4790k ist von ~285€ (08/14) auf mittlerweile ~350€ hochgeschossen.. :what: Da machts mir garnichts mehr aus, dass Skylake erst irgendwann im Herbst auf den Markt kommt.. :schief:

Mich würde aber langsam echt mal interessieren warum? Alle sagen immer Dollarkurs, aber das kann nicht sein. Ich hab mal Testhalber im Februar in Geizhals eine Wunschliste mit einem kompletten Rechner reingelegt und alle Komponenten beobachtet vom Preis. Und da ist alles gleich geblieben bis jetzt bzw. leicht gesunken, nur die CPU (5820k) ist von 350€ auf 405€. Letzte Woche ist der Preis kurz eingeknickt auf 380€, nachdem Caseking den Preis gesenkt hat sind ein Tag später alle anderen mitgezogen sind und den Tag drauf wieder hoch auf 400€. Da nur die CPU teurer wird und Intel de Preis nicht anhebt kann es ja nur an den Händlern liegen die hier die aktuelle Marktlage Intel/AMD ausnutzen und gucken wie weit sie die Preise hochschieben können...
 
Mich würde aber langsam echt mal interessieren warum? Alle sagen immer Dollarkurs, aber das kann nicht sein. Ich hab mal Testhalber im Februar in Geizhals eine Wunschliste mit einem kompletten Rechner reingelegt und alle Komponenten beobachtet vom Preis. Und da ist alles gleich geblieben bis jetzt bzw. leicht gesunken, nur die CPU (5820k) ist von 350€ auf 405€. Letzte Woche ist der Preis kurz eingeknickt auf 380€, nachdem Caseking den Preis gesenkt hat sind ein Tag später alle anderen mitgezogen sind und den Tag drauf wieder hoch auf 400€. Da nur die CPU teurer wird und Intel de Preis nicht anhebt kann es ja nur an den Händlern liegen die hier die aktuelle Marktlage Intel/AMD ausnutzen und gucken wie weit sie die Preise hochschieben können...

Diese Herleitung klingt erstmal logisch, lässt aber zwei wichtige Faktoren außer acht. DDR4-Ram und die Sockel 2011-3-Mainboards wurden neu eingeführt und waren am Anfang deutlich überteuert. Hier ging der Dollar-Preis dieser Teile deutlich runter. Unsere Währung hat das ganz gut ausgeglichen. Zweiter Punkt ist die Entwertung der Technik durch Fortschritt. Im Normalfall wird Hardware immer billiger. Gerade bei Grafikkarten merkt man z.B, dass dies nicht mehr so ist. Eine GTX 970/980 kosten aktuell mehr als zur Markteinführung. SSDs haben sich nicht wie sonst üblich stetig verbilligt sondern sind konstant bis leicht teurer.

Daher hat man eher soetwas wie ein gefühlte Stagnation, da nur sehr wenig Wertverlust zum Einführungspreis gegeben ist. Das ist gut für Verkäufer gebrauchter Hardware. Letztlich reinschlagen werden dann neu eingeführte Modelle. Wenn dann der kleine I7-6xxx nicht mehr 300 sondern 420 Euro kostet, merken dann schlagartig alle, dass unsere Währung erheblich schwächer geworden ist.

Das Warum: Mario Draghi.
In seiner "gefühlten" unendlichen Weisheit hat er in bewährter Rockefeller-Manier (keine Abstimmung in irgendwelchen zuständigen Gremien sondern durch Mitteilung per Pressekonferenz) entschieden, dass es eine gute Idee sei, die Preise steigen zu lassen.

Wie macht man dass? Man wirft so viel Geld auf den Markt, dass das System sich anpassen muss. Aber man druckt nicht einfach Geld, das macht zu viel Arbeit. man "kauft" Staatsanleihen. Die EZB braucht dafür keinen Gegenwert in Geldform. Sie erschafft so neues Buchgeld. Dieses "virtuelle Geld" landet bei den Staaten, die es ausgeben. Damit wird es Realkapital. Die EZB erschafft somit jeden Monat 60 Mrd. Euro an neuem Geld. Das ist nun soviel, dass die gesamte Geldmenge langsam ansteigt. Geld ist nicht mehr so knapp wie früher und folglich weniger Wert.

Warum
Warum macht man sowas? Ganz einfach: Man hat sich mit den Schuldenmachen übernommen und sucht eine angenehme Art der Refinanzierung. Da ist es ganz praktisch, dass Geld lediglich ein Zahlungsmittel ist und sein Wert von seiner Kaufkraft abhängt. Sinkt die Kaufkraft des Geldes, hab ich weniger Schulden. Meine Sicherheiten und mein Anlagevermögen sind dann mehr Geldeinheiten Wert.

Kann ich meine Schulden nicht mehr tilgen, senke ich also den realen Gegenwert meiner Schulden und bin dann fein raus.

Angenommen ich haben 2 Billionen Euro Schulden (Deutschland).
- Entsprechen diese 2 Billionen Euro der jährlichen Wirtschaftsleistung des ganzen Staates, ist das relativ viel.
- Entsprechen dieselben 2 Billionen Euro aber nur noch dem Wert eines Brotes, ist das sehr wenig (Extrembeispiel).

Probleme dabei:
Da die EZB den Zins trotz steigender Geldmenge künstlich niedrig hält - sonst könnten man sich ja schlecht entschulden - sind diejenigen, die keine Schulden sondern Ansprüche haben (Rentenansprüche, Sparer, Lebensversicherungen, Kreditgeber) im Hintertreffen. Sie werden schleichend aber kontinumierlich enteignet. Der Zins wirkt hier nicht als Korrektiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kommen doch sowieso noch i5-5670C und i7-5770C für 1150. Wobei die für die meisten uninteressant sind, da sie langsamer als die 4xxxK sind. Die haben zwar auch einen freien Multi, aber durch den Shrink wird bei Broadwell nicht viel OC potential sein, wegen Hitzeproblemen. Ein anderer "Vorteil" ist halt das die C Modelle halt noch eine Iris Pro GPU haben :schief:

Kurz gesagt weniger verbrauch und weniger Leistung als die Devils Canyon's dafür aber bessere IGPU - Klasse oder :ugly:

PS: Den unterschied von dem i5-2500K @4,5GHz und i5-4670K @4,2Ghz oder i7-4790K @4,7Ghz sehe ich täglich bei meinen Rechnern. Die IPC ist da schon spürbar, besonders bei mittelmäßiger Multicore Optimierung (Arma 3 lässt grüßen). In Star Citizen ist es auch noch sehr deutlich (wobei da fehlt noch Optimierung und DX12)...

Also von Sandy auf Skylake würde sich aus meiner Sicht mittlerweile schon lohnen.

Naja , definiere mal "sich lohnen", ist ja nicht so als wären die Spiele die du ansprichst mit einem Sandy nicht spielbar.
Es ist wie es eben ist, meiner Meinung nach fallen die Upgrade's der Prozessoren von Generation zu Generation geringer aus.
Broadwell z.B. hat gegenüber nem Haswell genau genommen 5% mehr Instructions per Cycle (IPC), ist ja nicht unbedingt der absolute Wahnsinn's Hit oder?
Und der gute alte „Gesher“ (Sandy) tut daher nach wie vor seinen Dienst.
(Ist ja so gesehen der Vorgänger von Haswell da der Ivy auch nur ne Sandy Architektur ist, zumindest was die Prozessorkerne angeht.)

Daher werden wohl weiterhin GPU's immer mehr an Bedeutung bekommen wie sie ohnehin schon haben, gerade im Hinblick auf Game's. :daumen:

Da nur die CPU teurer wird und Intel de Preis nicht anhebt kann es ja nur an den Händlern liegen die hier die aktuelle Marktlage Intel/AMD ausnutzen und gucken wie weit sie die Preise hochschieben können...

Na das ist ja auch nicht unbedingt etwas neues.
Händler werden immer zu solchen Zeiten erst einmal austesten wie weit sie mit dem Preis gehen können.
Da in aller Regel der Kunde sich nicht jeden Tag informiert was den Kurs betrifft sind die Kunden dadurch letzten Endes die dummen und die Händler die .... [Gewinner] :(

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm gute GPUs halten erst seit kurzem lange durch. Davor (pre 2006 Ära) musste man alle 1-2 Jahre auf ein Upgrade schauen. Dann kam die GTX 8800 und diese bzw ihre folgenden Generationen brachten langsamere Rhythmen - auch bedingt durch die langsamen Prozessdesignwechsel.
Seit 2011 ist sowieso quasi stillstand (weil immer noch 28nm).

Vollkommen richtig!
Einerseits ja schön, so kann man eine Menge Geld sparen, andererseits auch erschreckend langweilig weil man weder für Geld noch gute Worte irgendwas spannendes bekommt!

Bei den CPUs ebenso, ich sehe sogar gar keinen Grund im Spielepc vom 2008er i7 aufzurüsten.

Wenn man neue Standards nutzen möchte (M2, USB3.0 / 3.1 usw...) und einfach Lust auf was Neues hat, dann schon ;)

Vielleicht ist es der berühmte Placebo Effekt, aber vor kurzem habe ich einen 4790k verbaut.
Gefühlt rennt das schon noch mal ein ganzes Stück besser als meines (ansonsten identische Hardware)...
 
Für den leichten Zugewinn zu meinem i7-2600 über 800 € (Mittelklasse Mainboard, I7-6700K, Kühler und 16 GByte DDR4) auszugeben ist für mich nicht rentabel .... die i7-2600 bleibt weiterhin im Rechner!
 
Für den leichten Zugewinn zu meinem i7-2600 über 800 € (Mittelklasse Mainboard, I7-6700K, Kühler und 16 GByte DDR4) auszugeben ist für mich nicht rentabel .... die i7-2600 bleibt weiterhin im Rechner!

Aus genau solchen Gründen hab ich damals mit meinem Core2Quad ausgehalten bis die Ivy's auf den Markt kamen (wegen PCIe 3.0) .
DER Prozi hält jetzt auch wohl erstmal ne Ewigkeit ...... GPU mäßig ist noch ne Menge luft nach oben :-)
 
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