Inno 3D warnt angeblich vor Mining-Einsatz bei GTX1060 6GB Ichill x3 V2

Jo, war mal wieder eine richtige Glanztat. Du musst wissen das wir auch Weltmeister sind im Sachen verschlafen.

Übrigens Hut ab, das ihr euer einzige AKW niemals ans Netz habt gehen lassen, da seit ihr nun fein raus mit dem Dreck. Ein weiteres Problem das wir noch vor uns her schieben, bis es wirklich nicht mehr weiter zu verschieben ist. Kennst bestimmt das Endlager Asse. So hart kann ich gar nicht facepalmen.

Bringt nur leider nicht viel wenn man "umzingelt" ist. 12 Stück weniger als 200km von der Grenze entfernt. Aus irgend einem Grund werden die meisten AKWs nicht im Landesinneren gebaut...
Und ja, Asse und diverse Berichte dazu kenne ich leider. Auch den Atommülldeal...

Was ist den Kest^^???

Und warum gönnst du irgend jemand straff Zahlungen was tut den ein Miner so Böses^^

Kapitalertragssteuer. Muss für Finanzgewinne wie Spekulationsgeschäfte, was nunmal der Grund für den Mining-Boom ist, abgeführt werden. Ansonsten betreibt man Steuerhinterziehung.

Und warum ich Minern das gönne? Sie verschwenden knappe Ressourcen allein für den persönlichen Profit ohne das dabei irgendetwas entsteht (Zocken hat wenigstens Unterhaltungswert). Dabei nehmen sie auch gerne in Kauf, anderen ans Bein zu pinkeln.
Und komm mir nicht mit den scheinheiligen Argumenten es geht um die Idee hinter Kryptowährungen. Um die geht es nur in wenigen Ausnahmefällen, beim Rest allein um Gier.
 
Achtung: Diese Grafikkarte ist nur zum Anschauen da. Defekte die auf unsachgemäße Benutzung zurückzuführen sind, werden als Bruch der Garantiebestimmungen angesehen.
 
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Bringt nur leider nicht viel wenn man "umzingelt" ist. 12 Stück weniger als 200km von der Grenze entfernt. Aus irgend einem Grund werden die meisten AKWs nicht im Landesinneren gebaut...
Und ja, Asse und diverse Berichte dazu kenne ich leider. Auch den Atommülldeal...



Kapitalertragssteuer. Muss für Finanzgewinne wie Spekulationsgeschäfte, was nunmal der Grund für den Mining-Boom ist, abgeführt werden. Ansonsten betreibt man Steuerhinterziehung.

Und warum ich Minern das gönne? Sie verschwenden knappe Ressourcen allein für den persönlichen Profit ohne das dabei irgendetwas entsteht (Zocken hat wenigstens Unterhaltungswert). Dabei nehmen sie auch gerne in Kauf, anderen ans Bein zu pinkeln.
Und komm mir nicht mit den scheinheiligen Argumenten es geht um die Idee hinter Kryptowährungen. Um die geht es nur in wenigen Ausnahmefällen, beim Rest allein um Gier.[/QUOTE

Also ich weiß nicht wie es bei euch in Deutschland ist gibt es da ein Gesetz für bitcoin Besteuerung?

wenn nein warum soll es dann einen vorgeworfen werden?^^

also man kann ja gegen kein Gesetz verstoßen welches es nicht gibt^^
 
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Also ich weiß nicht wie es bei euch in Deutschland ist gibt es da ein Gesetz für bitcoin Besteuerung?

wenn nein warum soll es dann einen vorgeworfen werden?^^

also man kann ja gegen kein Gesetz verstoßen welches es nicht gibt^^

Man braucht kein neues Gesetz für Crypto-Währungen. Es gibt bestehende für Finanzgewinne worunter der ganze Schwachsinn fällt. Dividenden, Zinsen, etc. muss alles versteuert werden.
In AT und DE ist es die KESt mit ca. 25%, in der Schweiz heißt es eben Verrechnungssteuer mit 35%

Wenn du woanders wohnst hab ich keine Ahnung.


Das ist Unsinn, in den Bedingeungen steht da nichts, du fantasierst da etwas hinein...

Sind wir schon in den USA wo man auf einen Kaffeebecher "Vorsicht heiß!" schreiben muss?

Sollte was dran sein daran, dass die Hersteller/Verkäufer die Gewährleistung ausschließen wird es so ablaufen:
Rückgabe einer ausgelutschen Karte --> Test --> Verweigerung von Austausch/Rücknahme --> früher oder später wird jemand klagen --> vor Gericht wird entschieden, ob Mining ein regulärer Einsatzzweck ist --> mit 90% Wahrscheinlichkeit geht es für den Hersteller/Verkäufer aus.

Falls nicht wird sich der Verkäufer in Zukunft weigern mit dem Kunden Geschäfte zu machen, da er auf den toten Karten sitzen bleibt.
Dem Käufer stehen keine Gewährleistungsrechte zu, wenn er den Sachmangel der Kaufsache selbst herbeigeführt hat
Wenn du dein Geschirr in die Waschmaschine gibst und die deswegen eingeht wirst du auch Probleme mit der Gewährleistung haben.

Dann kommt noch der Faktor dazu, dass man ab dem 6. Monat als Käufer den Beweis über den seit Anfang an bestehenden Mangel erbringen muss. So lange werden die meisten Karten aber überleben.
 
Man braucht kein neues Gesetz für Crypto-Währungen. Es gibt bestehende für Finanzgewinne worunter der ganze Schwachsinn fällt. Dividenden, Zinsen, etc. muss alles versteuert werden.
In AT und DE ist es die KESt mit ca. 25%, in der Schweiz heißt es eben Verrechnungssteuer mit 35%

Wenn du woanders wohnst hab ich keine Ahnung.




Sind wir schon in den USA wo man auf einen Kaffeebecher "Vorsicht heiß!" schreiben muss?

Sollte was dran sein daran, dass die Hersteller/Verkäufer die Gewährleistung ausschließen wird es so ablaufen:
Rückgabe einer ausgelutschen Karte --> Test --> Verweigerung von Austausch/Rücknahme --> früher oder später wird jemand klagen --> vor Gericht wird entschieden, ob Mining ein regulärer Einsatzzweck ist --> mit 90% Wahrscheinlichkeit geht es für den Hersteller aus

Wenn du dein Geschirr in die Waschmaschine gibst und die deswegen eingeht wirst du auch Probleme mit der Gewährleistung haben.

Dann kommt noch der Faktor dazu, dass man ab dem 6. Monat als Käufer den Beweis über den seit Anfang an bestehenden Mangel erbringen muss. So lange werden die meisten Karten aber überleben.



Nein eben nicht den das ist ein Finanzbereich Dividenden usw denn du verdienst hier eben in einer Währung welche staatlich ist der bitcoin ist keine staatliche Währung und es gibt eben kein Gesetz welches besagt das man bitcoins besteuern muss bitte rede keinen Unsinn!


"Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat zwar 2015 in der Sache Hedqvist entschieden, dass die Umsätze mit Bitcoins unter die Steuerbefreiung für Devisen nach dem EU-Recht fallen."


Bitcoin und andere kryptographische Währungen sind – anders als der Euro – kein gesetzliches Zahlungsmittel. Eine gesetzliche Verpflichtung zur Annahme von Bitcoins existiert also nicht. Ob ein Verkäufer von Waren oder Dienstleistungen Bitcoins akzeptieren will, ist vielmehr eine rein privatrechtliche Frage, die der Verkäufer für sich allein beantworten kann und muss.

also ehrlich wenn schon bleiben wir doch bei der Wahrheit und ziehen uns nichts aus den Finger nur weil wir es vielleicht jemanden nicht gönnen^^
 
Nein eben nicht den das ist ein Finanzbereich Dividenden usw denn du verdienst hier eben in einer Währung welche staatlich ist der bitcoin ist keine staatliche Währung und es gibt eben kein Gesetz welches besagt das man bitcoins besteuern muss bitte rede keinen Unsinn!


"Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat zwar 2015 in der Sache Hedqvist entschieden, dass die Umsätze mit Bitcoins unter die Steuerbefreiung für Devisen nach dem EU-Recht fallen."


Bitcoin und andere kryptographische Währungen sind – anders als der Euro – kein gesetzliches Zahlungsmittel. Eine gesetzliche Verpflichtung zur Annahme von Bitcoins existiert also nicht. Ob ein Verkäufer von Waren oder Dienstleistungen Bitcoins akzeptieren will, ist vielmehr eine rein privatrechtliche Frage, die der Verkäufer für sich allein beantworten kann und muss.

also ehrlich wenn schon bleiben wir doch bei der Wahrheit und ziehen uns nichts aus den Finger nur weil wir es vielleicht jemanden nicht gönnen^^
Setz wenigstens den Artikel dazu:
Bitcoin und Steuer: Besteuerung von Bitcoin, Ether und Co.

:wall:
Hast du den Artikel überhaupt gelesen oder nur das erstbeste genommen was deinen Standpunkt vermeintlich "unterstützt"? Das Urteil bezieht sich auf UMSATZSTEUER. Soll bedeuten, Bitcoins sind nicht als Ware sondern wie andere Währungen zu behandeln, also das genaue Gegenteil was du hier glaubst/behauptest. So viel zur "Wahrheit". Hier das Originalzitat aus dem Urteilsspruch:
The Court also holds that those transactions are exempt from VAT under the provision concerning transactions relating to “currency, bank notes and coins used as legal tender"

Simpleres Beispiel: Wenn du einen Gutschein bei MM kaufst ist da auch keine Steuer drauf, das geschieht erst beim Kauf echter Ware. Im Moment hast du nur ein Zahlungsmittel gegen ein anderes eingetauscht. Man kann damit in gewissen Geschäften einkaufen, wie mit Bitcoin. Nicht jeder nimmt sie, wie Bitcoin.
US-Dollar sind auch legale Währung. Bezweifle jedoch, dass du damit bei uns in der Gegend gut einkaufen kannst.

Einen Fehler geb ich gerne zu: Es dürfte wohl nicht die KESt Anwendung finden, stattdessen müsste man es direkt in die Steuererklärung reinnehmen. Aus Wikipedia:
Auch wenn Kapitalerträge nicht der Kapitalertragsteuer unterliegen, wie zum Beispiel Zinsen aus Privatdarlehen, bedeutet das nicht, dass sie steuerfrei bleiben. Der Empfänger muss die Kapitalerträge in seiner Steuererklärung angeben.


In Östereich wird das Ganze in §27ff des EStG behandelt. Deutschland und Schweiz keine Ahnung wo, ist mir auch egal. Fakt ist, die Gewinne gehören gesetzlich versteuert, ansonsten ist es Steuerhinterziehung. Ist der "Kavaliersdelikt" Schwarzarbeit auch, nur ist hier der Nachweis nochmal deutlich schwieriger als bei einer Währung mit öffentlicher Blockchain wodurch man theoretisch alle Transaktionen nachvollziehen kann. Wenn's die Finanz innerhalb der nächsten 5 Jahre (=Verjährungsfrist) juckt könnte es für den einen oder anderen Miner durchaus ungemütlich werden. Und ja, mein Mitleid wird sich in Grenzen halten.
 
Setz wenigstens den Artikel dazu:
Bitcoin und Steuer: Besteuerung von Bitcoin, Ether und Co.

:wall:
Hast du den Artikel überhaupt gelesen oder nur das erstbeste genommen was deinen Standpunkt vermeintlich "unterstützt"? Das Urteil bezieht sich auf UMSATZSTEUER. Soll bedeuten, Bitcoins sind nicht als Ware sondern wie andere Währungen zu behandeln, also das genaue Gegenteil was du hier glaubst/behauptest. So viel zur "Wahrheit". Hier das Originalzitat aus dem Urteilsspruch:


Simpleres Beispiel: Wenn du einen Gutschein bei MM kaufst ist da auch keine Steuer drauf, das geschieht erst beim Kauf echter Ware. Im Moment hast du nur ein Zahlungsmittel gegen ein anderes eingetauscht. Man kann damit in gewissen Geschäften einkaufen, wie mit Bitcoin. Nicht jeder nimmt sie, wie Bitcoin.
US-Dollar sind auch legale Währung. Bezweifle jedoch, dass du damit bei uns in der Gegend gut einkaufen kannst.

Einen Fehler geb ich gerne zu: Es dürfte wohl nicht die KESt Anwendung finden, stattdessen müsste man es direkt in die Steuererklärung reinnehmen. Aus Wikipedia:



In Östereich wird das Ganze in §27ff des EStG behandelt. Deutschland und Schweiz keine Ahnung wo, ist mir auch egal. Fakt ist, die Gewinne gehören gesetzlich versteuert, ansonsten ist es Steuerhinterziehung. Ist der "Kavaliersdelikt" Schwarzarbeit auch, nur ist hier der Nachweis nochmal deutlich schwieriger als bei einer Währung mit öffentlicher Blockchain wodurch man theoretisch alle Transaktionen nachvollziehen kann. Wenn's die Finanz innerhalb der nächsten 5 Jahre (=Verjährungsfrist) juckt könnte es für den einen oder anderen Miner durchaus ungemütlich werden. Und ja, mein Mitleid wird sich in Grenzen halten.[/QUOTE


zugegebener masen habe ich den Folgender Satz: Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat zwar 2015 in der Sache Hedqvist entschieden, dass die Umsätze mit Bitcoins unter die Steuerbefreiung für Devisen nach dem EU-Recht fallen." so verstand das die "Umsätze" also der ganze Umsatz was daraus resultiert eben Steuer frei ist so wie es eben aus dem Satz hervor geht!

Allerdings ist meine Aussage dennoch nicht völlig falsch denn:



Es gibt es einen Gewissen frei Betrag den man erwirtschaften kann der liegt bei cr 600 Euro welcher unter nicht besteurlich fällt ist genau so mit Aktien usw...alles was unter diesem Limit ist ist steuerfrei.......(

Für Kapitaleinkünfte gibt es einen weiteren Freibetrag, der sich nur auf die Abgeltungsteuer bezieht: Ein Sockelbetrag von 801,-€ pro Jahr ist von der Abgeltungssteuer freigestellt. Das heißt, wenn Sie z.B. mit dem Traden im 1. Jahr nur 750,- € Gewinn gemacht haben, dann müssen für diese 750,- € noch keine Abgeltungssteuern entrichtet werden.

Muss ich meine Borsengewinne versteuern? (Trading Steuer)

in anderen Ländern sind es sogar biss zu 3500 euro frei Betrag!

Ja ich hab mich auch informiert bevor ich mininen ging usw...


Nun kommt aber die Frage aller Fragen vielleicht kannst du sie ja beantworten^^

das gesetzt sagt:

Bitcoins als Geldanlage – wann der Gewinn versteuert werden muss
Steuern bei Bitcoins fallen dann an, wenn Bitcoin-Anleger die Kryptowährung nur wenige Monate halten und dann mit Gewinn verkaufen.

Beispiel 1: Ein Bitcoin-Anleger kaufte Mitte August 2016 zum Kurs von 520 Euro einen Bitcoin. Anfang Mai 2017 verkauft der Anleger diesen Bitcoin wieder für 1.320 Euro.

Der hieraus resultierende Kursgewinn in Höhe von 600€ muss in der Einkommenssteuerklärung unter der Anlage SO in voller Höhe (800 €) mit dem individuellen Steuersatz versteuert werden.

Bitcoin und Steuern - so mussen Kursgewinne versteuert werden

was ist aber mit Personen die nie einen Bitcoin gekauft haben sondern ihn durch Mining sich verdient haben?

wie greift dort das Gestz oder gilt es dort nicht?

wenn doch wie rechnet mir ein Richter meinen Gewinn wenn ich doch zb Stromkosten, Hardware Kosten ec .mit einrechnen muss.... dazu kommen Kursschwankungen was wenn ich mehr Strom in den Monaten zahlte weil der Kurs in diesen Monaten fiel....es wird ziemlich Kompliziert wie du merkst^^

noch dazu gibt es noch einen kleinen hinwies:

Dies bedeutet: Werden Bitcoins nach einer Haltedauer von mindestens einem Jahr verkauft, sind etwaige Gewinne aus dem Handel mit Bitcoins grundsätzlich steuerfrei.

Sprich ist ein Jahr minen um kann ich einen Teil verkaufen...noch dazu 600 Euro ist ja frei daher könnte man einfach nach dem ersten Jahr 600 verkaufen und den Rest das nächste Jahr usw usw....

zugegebener Massen hast du schon teils recht aber nach einem Jahr ist es wieder easy ^^


du siehst also so ganz unrecht hatte auch ich nicht....^^
 
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Natürlich gibt es Freibeträge. Das ändert aber eben nichts daran, dass grundsätzlich eine Steuerpflicht besteht. Die Frage ist halt, wie viele die Freibeträge einhalten wenn einem von einigen Minern vorgerechnet wird, dass in spätestens 2 Monaten die GPU wieder drin ist. Da sind es in 12 vermutlich mehr als die 800€.
Das mit dem "steuerfrei nach einem Jahr" gilt übrigens nicht mehr, zumindest nicht in Österreich. Hier wird eben die Quellensteuer KESt angewandt wenn nach 2011 gekauft wurde. Heißt bei jedem Handel werden die 27,5% automatisch abgeführt. Hat bei einigen nicht gerade Begeisterungsstürme ausgelöst. Man kann sich also denken wie korrekt hier versteuert wurde ;)

Das mit den "produzierten" Krypto-Coins ist in der Tat schwierig. Am ehesten noch mit einem Aktien-Split vergleichbar. Oder mit einer Neuemission und die aufgewendeten Kosten gelten als "Kaufpreis". Das ist definitv eine Frage die im Zweifelsfall juristisch geklärt werden müsste. Dafür ist mein rechtlicher Hintergrund zu schwach ausgeprägt.
 
Natürlich gibt es Freibeträge. Das ändert aber eben nichts daran, dass grundsätzlich eine Steuerpflicht besteht. Die Frage ist halt, wie viele die Freibeträge einhalten wenn einem von einigen Minern vorgerechnet wird, dass in spätestens 2 Monaten die GPU wieder drin ist. Da sind es in 12 vermutlich mehr als die 800€.
Das mit dem "steuerfrei nach einem Jahr" gilt übrigens nicht mehr, zumindest nicht in Österreich. Hier wird eben die Quellensteuer KESt angewandt wenn nach 2011 gekauft wurde. Heißt bei jedem Handel werden die 27,5% automatisch abgeführt. Hat bei einigen nicht gerade Begeisterungsstürme ausgelöst. Man kann sich also denken wie korrekt hier versteuert wurde ;)

Das mit den "produzierten" Krypto-Coins ist in der Tat schwierig. Am ehesten noch mit einem Aktien-Split vergleichbar. Oder mit einer Neuemission und die aufgewendeten Kosten gelten als "Kaufpreis". Das ist definitv eine Frage die im Zweifelsfall juristisch geklärt werden müsste. Dafür ist mein rechtlicher Hintergrund zu schwach ausgeprägt.


Sehr schön und normal diskutiert dass nene ich mal toll!

also ich hab nachgelesen ich bin noch weit im Bereich von steuerfrei für bitcoins...na gut muss auch zugeben bin erst seit einigen Monaten dabei und schaus mir jetzt erst mal auch an wie es sich entwickelt ich finde halt die Methode interessant und experimentiere aktuell etwas herum....daher muss sich erst zeigen wie sich das alles verhält immerhin steigt der Stromverbrauch enorm...und so muss sich zeigen ob es rentabel ist oder nicht aber ale mal eine Interessante Erfahrung!

Danke für das Gespräch es hat tatsächlich interessante Aspekte an den Tag befördert!
 
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