Gründer Palmer Luckey ab April nicht mehr bei Oculus VR tätig

[PCGH-Redaktion]

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Palmer Luckey, einer der beiden Firmengründer von Oculus VR und Pionier im Bereich der Virtual Reality, wird ab April nicht mehr bei Facebook arbeiten. Ob er freiwillig ging oder rausgeworfen wurde, ist nicht bekannt; Facebook jedenfalls will sich dazu nicht äußern. Palmer Luckey zog sich in den letzten Monaten aus der Öffentlichkeit zurück, nachdem er durch einen Skandal negative Schlagzeilen bekam.

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[PCGH_Thilo]

AW: Gründer Palmer Luckey ab April nicht mehr bei Oculus VR tätig

Das ist schon alles sehr krass, vor allem, wenn man bedenkt, dass der Kerl gerade mal 24 (!) ist.

 

[PCGH_Torsten]

AW: Gründer Palmer Luckey ab April nicht mehr bei Oculus VR tätig

So kann es laufen, wenn man eine gute Idee hat und das Risikokapital gratis und bedingungslos via Kickstarter bekommt.
Leider ist das Ergebnis aber auch einer der Gründe, warum Crowdfunding es heute schwerer hat.

 

[Maverick3k]

AW: Gründer Palmer Luckey ab April nicht mehr bei Oculus VR tätig

Das ist schon alles sehr krass, vor allem, wenn man bedenkt, dass der Kerl gerade mal 24 (!) ist.

Er ist wohl gegangen worden.... wenn ich als Firma wegen ihm zig Millionen zahlen dürfte, würde ich ihn auch umgehend feuern, bzw. ihn erst aus dem Rampenlicht verschwinden lassen... und dann feuern.

Wie üblich "keine Gründe bekannt". Inoffiziell sollt es klar sein, warum.

So kann es laufen, wenn man eine gute Idee hat und das Risikokapital gratis und bedingungslos via Kickstarter bekommt.
Leider ist das Ergebnis aber auch einer der Gründe, warum Crowdfunding es heute schwerer hat.

Es war schon ziemlich frech was sie sich geleistet haben...

 

[FreiherrSeymore]

AW: Gründer Palmer Luckey ab April nicht mehr bei Oculus VR tätig

Ein egozentrischer, korrupter Unsympath weniger.
Erinnert mich fast an Romero, aber der war wenigstens bei Politik still.
Er hat sehr viel Schaden angerichtet, auch wenn man ihm seine Pionierarbeit danken kann.

Sowas kommt davon wenn man nicht der Sache sondern dem Ego dient. Da könnte auch so manch Anderer eine Lehre draus ziehen.

Ich werde ganz sicher kein Rift mehr kaufen obwohl sie mich wegen Carmack schon im Sack hatten.
Warte auf das nächste Vive in ein paar Jahren und bin solang mit VR am Handy glücklich (QuakeVR ist übrigens ein Gedicht, welches mindestens ein Specialheft verdienen würde).

 

[matty2580]

AW: Gründer Palmer Luckey ab April nicht mehr bei Oculus VR tätig

Warte auf das nächste Vive in ein paar Jahren und bin solang mit VR am Handy glücklich (QuakeVR ist übrigens ein Gedicht, welches mindestens ein Specialheft verdienen würde).

Das hatte ich versucht auch mit meiner User-News zu zeigen, dass VR außerhalb des PC deutlich erfolgreicher ist.
Samsung gewinnt das VR-"Rennen" mit 4,51 Millionen verkauften Gear VR
Und du bestätigst das noch einmal, wie sehr dich Quake VR beeindruckt.

OR wird weiterhin eine Nischenlösung bleiben.
Die Technik dafür ist einfach noch zu teuer (leistungsstarker PC + OR/Vive).

Leider ist das Ergebnis aber auch einer der Gründe, warum Crowdfunding es heute schwerer hat.

Projekte wie Ouya, Oculus Rift, viele gescheiterte Games, u.s.w. haben Crowdfunding beschädigt, so dass es immer weniger Projekte gibt.
Schade eigentlich, viele gute Games wären ohne Crowdfunding nicht möglich gewesen.

 

[FreiherrSeymore]

AW: Gründer Palmer Luckey ab April nicht mehr bei Oculus VR tätig

Stimmt, mit Resident Evil gabs ja jetzt immerhin mal im Gegensatz zu dem Casual Spam einen Titel der bestimmt auch mal in VR lohnt, aber vor Star Citizen und stromsparenderen 4k Karten ist das für mich nicht reizvoll genug für das Geld.

Das Potenzial ist aber an sich gewaltig und ich halte es definitiv für die Zukunft in vielen Bereichen.
Meine Brille hab ich schon oft auf und bin schon von der 1440p Budgetlösung beeindruckt (Blickwinkel größer wäre schön aber das kann warten).
Versuch mich auch bald mal an der software Trinus (gestern gekauft).