GoG.com: Faire Preisgestaltung ist Geschichte, wilde Gerüchte über Cyberpunk 2077

AW: GoG.com: Faire Preisgestaltung ist Geschichte, wilde Gerüchte über Cyberpunk 2077

(...)
Witcher 2 braucht imho kein Remake/Remaster und da Witcher in der Aurora Engine läuft, wäre da ein vollständiges Remake in ihrer eignen Engine nötig. Was dann auch wieder dem Aufwand eines neuen Spiels entspricht.
Witcher II könnte Minimalo-Anpassungen was AF (das Displacement-Mapping bekommt kein AF ab) und AA (das PPAA ist schlecht, das SSAA ineffizient; gutes TAA und ResolutionScale wären gut) angeht vertragen, sowie allgemein halt den Port auf aktuelle API. Hoffentlich hat die neuste Version der RedEngine auch mal Vulkan-Support.

Bei Witcher I geht es ja gerade darum, DASS es ein Engine-Remake wäre. Mit dem könnte man halt super risikolos Leute anlernen. Steht aber auch schon ziemlich genau so im Posting drinne.


Ich betrachte Deine Antwort eher ganz als allgemeines Statement; denn rumgehackt wurde in meinem Post nicht.
Ich habe selbst noch viele Spiele bei Steam, zahlreiche bei Ubi und einige wenige bei Origin, die ich noch spielen will.
Nur (und abgesehen vom gerade genannten Pile of Shame) habe ich die Lust an den Offline Modi verloren,
die (wie Raff neulich geschrieben hat) immer genau dann nicht funktionieren, wenn sie es gerade mal sollten.
Vor diesem Hintergrund möchte ich dieses Jahr einfach mal versuchen ohen PC Neuzugänge mit DRM auskommen.
Vielleicht bekomme ich das gar nicht hin? Vielleicht schaffe ich es aber auch mich zu entwöhnen. Mal sehen.

Grüße

phila
Ich meinte nur auf dich bezogen, dass du dir klar sein solltest, dass das je nach deinen eigenen Spielevorlieben und Backloggröße eine kaum machbare oder gut machbare Aufgabe darstellt. Also im ersteren Fall nicht zu enttäuscht, im letzteren nicht zu stolz sein. :D
 
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Jede Einzelhandelskette die Spiele verkauft und die Onlineshops.

Suche mir mal für folgende GoG-Titel einen Händler:
Grim Dawn
Elex
Divinity: Original Sin 2 - Definitive Edition (hier mal als Challenge dazu: Unter 20€ bei einem autorisieren Reseller ohne Tricks, DRM egal)
Du wirst nix finden, da man auch für diesen Store bei 3rd Partys keine Keys findet, die Handlungsweise von Epic ist also nicht neu.
Neu sind nur das sie exklusive Deals abschließen, aber sofern das Spiel sonst eh nur auf Steam war macht es keinen Unterschied.

DRM frei? Wirst du wohl nicht finden, aber die Spiele an sich findest du bei andere Shops sehr wohl. Und da EPIC keine DRM freien Spiele hat, sehe ich auch keinen Grund dieses Spiele als GOG-Keys zu suchen, da ich sowieso bei GOG kaufen würde.

Und zu deiner "Extraherausforderung"? Warum sollte ich das Spiel bitte für unter 20 € suchen? Nur weil es dir grade gefällt? Ich habe für alle genannten Spiele von Dir mehrer Shops zur Auswahl. Du aber keinen einzigen für die von mir genannten Spiele.
Na wo ist es da kein Unterschied?

Mehrere Shops = Konkurenz und Vorteil für den Konsumenten.
Exklusiv = Friss oder Stirb. Keinerlei Vorteile für den Konsumenten.

Aber dir das zu erklären entspricht einer Sysyphus-Arbeit und da habe ich einfach keinen Bock mehr drauf.
 
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Ach ja, wäre auch schön,wenn du mal genauer erklären könntest, warum die 30% ja so übertrieben sein sollen...

Findest Du 30% vom Umsatz nicht viel? Wo nehmen sich Händler denn noch 30% vom Umsatz?

Das gibt es nur in App- und in Game Stores. In letzter Konseqzenz ist der Verkauf von Spielen klassisches Einzelhandelsgeschäft. Vergleiche doch z.B. mal mit Supermarkt-Ketten wie Edeka oder Rewe. Die haben eine Marge von max. 1-2%, wenn es hoch kommt. Und das bei wahrscheinlich ähnlichen Kosten (dicke IT, Mieten und Baukosten für die Supermärkte, Zehntausende Angestellte...). Oder den Online Handel. Nicht mal Amazon ist so dreist, 30% Verkaufsgebühren zu verlangen.

Und dass sich Game Stores mit weit weniger Marge betreiben lassen ist ja nun spätetens seit dem Epic Store offensichtlich.

Ich bleibe dabei, unterm Strich wird das Ganze irgendwann zum Vorteil für uns Konsumenten. Auch wenn ich mich mit dieser Meinung hier unbeliebt mache.
 
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Also nur mal ein Beispiel aus der Spielzeugbranche: Lego-Sets laufen im freien Handel schnell mal bis zu 30% unter UVP. Auch ohne dass die Händler drauflegen (lohnenswert ist es dann aber definitiv net mehr für sie).

Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, ob 30% viel sind. Server, Vertrieb etc. kosten, das ist klar. Wie viel aber in Relation zur eigentlichen Entwicklung, kann ich nicht abschätzen.
Da ist der EPIC-Store auch kein Beweis, wenn das Ding Verluste macht und einfach quersubventioniert wird (auch das gibts in der Spielzeugbranche), bekomme ich als Kunde davon nix mit. Wären nicht die ersten ruinösen Dumpingpreise (wenn auch durch die Melkkuh Fortnite mehr als ausreichend unterfüttert).

Ich werde weiter bei GOG kaufen, mir gefällt die DRM-Freiheit, dass sie viele alte Titel zurückbringen und die Kundenfreundlichkeit (habe schon zweimal versehentlich für die eigene Bibliothek gekaufte Spiele wieder in ein Guthaben tauschen können, um sie wie ursprünglich gedacht als Geschenk zu kaufen). Dafür zahle ich auch ein paar Euro mehr.
 
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Findest Du 30% vom Umsatz nicht viel? Wo nehmen sich Händler denn noch 30% vom Umsatz?

Das gibt es nur in App- und in Game Stores. In letzter Konseqzenz ist der Verkauf von Spielen klassisches Einzelhandelsgeschäft. Vergleiche doch z.B. mal mit Supermarkt-Ketten wie Edeka oder Rewe. Die haben eine Marge von max. 1-2%, wenn es hoch kommt. Und das bei wahrscheinlich ähnlichen Kosten (dicke IT, Mieten und Baukosten für die Supermärkte, Zehntausende Angestellte...). Oder den Online Handel. Nicht mal Amazon ist so dreist, 30% Verkaufsgebühren zu verlangen.

Und dass sich Game Stores mit weit weniger Marge betreiben lassen ist ja nun spätetens seit dem Epic Store offensichtlich.

Ich bleibe dabei, unterm Strich wird das Ganze irgendwann zum Vorteil für uns Konsumenten. Auch wenn ich mich mit dieser Meinung hier unbeliebt mache.

Ich lass dir das mal da zum Schmöckern: Spielekauf: Wie viel Geld landet beim Entwickler? - Next-Gamer

Einzelhandel ist die Marge 35% + Pressen der CD/DVD + Handbuch Drucken + Drucken des Covers und die Kosten für die Verpackung.
Dann muss das Spiel noch vom Presswerk in die Läden. Also kommt noch Vertrieb und Versand hinzu.

Und wenn das Spiel sich nicht verkauft, dann sitzt du auf tausenden nicht verkaufter Spiele die du dann wieder abholen und dann entsorgen darfst was wieder einiges an Kosten verursacht.

Bei den 30% für den Digitalen Vertrieb fahren die Publisher schon wesentlich besser als bei den Retailfassungen. Darum setzen ja so viele auf Digitalfassungen. Wenig Risiko auf Kosten hängen zu bleiben und die gesamten Herstellungskosten für die Retailfassung wandern ins eigene Säckel

Und ob das mit weniger Marge klappt wie bei EPIC werden wir dann sehen wenn EPIC nicht mehr Millarden zum reinbuttern hat und sich der SHOP etabliert hat ... Ob die Publisher dann nur noch 12% zahlen oder doch 25%.
EPIC hat zur Zeit wenig Kosten, da der Shop sehr rudimentär ist und grade das bietet was man fast kostenlos anbieten kann.
 
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Das Aufkommen des Epic Games Store, die dem Publisher deutlich mehr Marge einräumen, sei nicht nur für Steam, sondern auch für GoG eine Bedrohung.

Das sage ich ja die ganze Zeit. Epic rasiert alles gute weg und zwingt die Leute in den eigenen, mangelhaften Sparstore der so gut wie keine Features hat.

30% Marge sind völlig normal, Shops wie GoG können sich damit über Wasser halten. Epic Games schmeißt das Geld, das nicht durch Spieleverkäufe im Epic Store erwirtschaftet wurde, offensichtlich frei heraus, um temporär den Anteil zu steigern. Sobald sie kleinere wie Gog platt gemacht haben, werden sie meiner Meinung nach die Marge anheben.
Einfach, um wirtschaftlich zu werden. (Im Grunde ist es Wirtschaftskrieg...)
 
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Finde den Fehler!
Ich helfe dir mal:
Im Gegensatz zu den von FortuneHunter genannten Titeln sind oben genannte keine Exklusivtitel.
Doch, sie sind exklusiv DRM-frei bei GOG zu bekommen. :schief:

DRM frei? Wirst du wohl nicht finden, aber die Spiele an sich findest du bei andere Shops sehr wohl.
Und wo finde ich die DRM frei?

Und zu deiner "Extraherausforderung"? Warum sollte ich das Spiel bitte für unter 20 € suchen? Nur weil es dir grade gefällt?
Preis der Konsolenversion als Box, um zuzeigen das PC Spiele nicht günstiger sind.
 
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Natürlich sind sie da exklusiv DRM-frei, ist ja auch der einzige DRM-freie Store, den es gibt.
Was mir als Kunden aber auch egal sein kann, entweder ich kaufe "im freien Handel" mit DRM, oder halt bei GOG ohne. Und wenn letzteres teurer ist, dann erhalte ich im Gegenzug DRM-Freiheit.

Du weichst ohnehin nur aus, befasse dich doch stattdessen mal lieber mit einem der genannten Beispiele (die es sonst- ob mit oder ohne DRM - nirgendwo gibt).
 
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Doch, sie sind exklusiv DRM-frei bei GOG zu bekommen. :schief:


Und wo finde ich die DRM frei?


Preis der Konsolenversion als Box, um zuzeigen das PC Spiele nicht günstiger sind.

Ich gebs auf, keinen Bock mehr die Turboschnecke den Berg raufzuschieben.
Du willst es nicht kapieren, daher werde mit deinem EPIC Store glücklich, sofern du da überhaupt Games findest die du bevorzugst.
 
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GoG ftw!

was die da jetzt machen, wurde rechtzeitig angekündigt und ausreichend und korrekt begründet, hab die mail auch gestern bekommen.

Ich verstehe auch nicht, wieso man auf Thronebreaker rumhacken muss, ist vielleicht nicht jedermanns Sache, aber nen gutes Spiel ist es trotzdem, ich hab da meine Freude dran.

Ich bin zudem dazu übergegangen, Steam nur noch zu nutzen wo es nicht anders geht, während meine gog Biblio stetig aufholt.

Alles in allem, sehe ich keinen Grund GoG das ändern und wegfallenlassen von diesen Features irgendwie übel zu nehmen.

Diese Undankbarkeit die da teilweise zum Ausdruck gebracht wird, widert mich hingegen an, genau wie der Hype um den quersubventionierten EPIC Store und seiner Fadenscheinigen Politik.
 
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Also ich bin bestimmt nicht undankbar ... Auch ich habe über so manchen Beitrag im Deutschen Forum nur mit den Kopf geschüttelt.

Ich denke 32,5% der gesamten GOG-Spiele (932 von 2872) in der Bibliothek könnte man schon als Unterstützung dieses Konzepts sehen :D:

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Letzter Neuzugang: Heute Unforeseen Incidents

Nächster Neuzugang; Trüberbrook sobald es auf GOG erscheint.
 

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Findest Du 30% vom Umsatz nicht viel? Wo nehmen sich Händler denn noch 30% vom Umsatz?

Das gibt es nur in App- und in Game Stores. In letzter Konseqzenz ist der Verkauf von Spielen klassisches Einzelhandelsgeschäft. Vergleiche doch z.B. mal mit Supermarkt-Ketten wie Edeka oder Rewe. Die haben eine Marge von max. 1-2%, wenn es hoch kommt. Und das bei wahrscheinlich ähnlichen Kosten (dicke IT, Mieten und Baukosten für die Supermärkte, Zehntausende Angestellte...). Oder den Online Handel. Nicht mal Amazon ist so dreist, 30% Verkaufsgebühren zu verlangen.

Und dass sich Game Stores mit weit weniger Marge betreiben lassen ist ja nun spätetens seit dem Epic Store offensichtlich.

Ich bleibe dabei, unterm Strich wird das Ganze irgendwann zum Vorteil für uns Konsumenten. Auch wenn ich mich mit dieser Meinung hier unbeliebt mache.

Sony und Microsoft nehmen 30%, Einzelhandel sinds sogar noch mehr (hab mal vor Jahren gelesen, dass da wenn überhaupt nur ca. 40% beim Publisher ankommen . kA, ob das noch aktuell ist)
Und nein, nur weil es den Epic-Store gibt, heißt das nicht automatisch, dass der auch Gewinn macht.

Und den Vorteil eines Epic-Store-Monopols müsstest du mal erklären.

Ach ja, welche Spiele außer Metro Exodus sind nun billiger? Ich warte...
 
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Nicht mal Amazon ist so dreist, 30% Verkaufsgebühren zu verlangen.
Mit dem klassischen Versandhandel macht Amazon schon lange kaum noch Gewinn. Durch den Konkurrenzdruck, Retouren etc. ist die Marge äußert niedrig und man muss auf immer mehr Masse gehen damit sich das noch lohnt. Das große Geld macht Amazon mit seiner Cloud, den digitalen Services, Prime und den eigenen Produkten rund um FireTV und Alexa, ohne die Standbeine ginge es Amazon längst nicht mehr so gut.

Und dass sich Game Stores mit weit weniger Marge betreiben lassen ist ja nun spätetens seit dem Epic Store offensichtlich.
Das ist nur möglich weil Epic das (noch) mit all dem Fortnite Geld gegenfinanzieren kann. Ich halte 30% von Steam ebenfalls nicht für völlig überzogen, die gigantischen Serverkapazitäten und all das Personal wollen schließlich bezahlt werden. Selbst die größten Releases sind für Steam dank der Kapazitäten inzwischen kein Problem mehr. Zudem setzen sich die Entwickler bei einer Plattform wie Steam doch ins gemachte Nest bei all den Services und Möglichkeiten, die die Plattform heute bietet. Niemand sonst bietet einen derartigen Umfang.

Ich bleibe dabei, unterm Strich wird das Ganze irgendwann zum Vorteil für uns Konsumenten. Auch wenn ich mich mit dieser Meinung hier unbeliebt mache.
Die Geschichte hat schon mehrmals gezeigt, dass Insellösungen - in welcher Form auch immer - nie gut ausgingen. Sollte dieser "Trend" anhalten, dass sich Kunden wegen der Gier und Engstirnigkeit der Anbieter mehr und mehr mit Nachteilen konfrontiert sehen, wird die Piraterie wieder drastisch zunehmen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

- Jedem Publisher sein Shop oder ständig neue Shops mit Exklusivbullshit: Nachteil.
- Deswegen ständig neue Accounts anlegen: Nachteil.
- Die Konkurrenz wird ausgemerzt: Nachteil.
- Mangels Konkurrenz können die Preise diktiert werden, es kann ohnehin niemand was daran ändern. Die Konsequenz sind steigende Preise: Nachteil.
- Schließt einer der kleinen Lichter seine Pforten sind die gekauften Spiele weg: Nachteil.

Generell bin ich ganz klar der Meinung, dass so ziemlich jeder inzwischen viel zu sehr vor den Entwicklern und Publishern kuscht. Die werden fast schon als gottgleiche Wesen behandelt und man unterbietet sind gegenseitig mit den Provisionen die einbehalten werden, nur um in ihrer Gunst zu stehen. Gleichzeitig wird immer wieder aufs Neue von einigen komischen Gestalten Mitleid für die ach so armen Entwickler gefordert. Die armen Tropfe kommen kaum noch über die Runde und müssen jeden Euro/Dollar zweimal umdrehen. Wer so dumm ist das zu glauben, dem ist nicht mehr zu helfen. Der Gaming Markt ist viele Milliarden Dollar schwer, es geht allen sehr gut. Bei den höheren Anteilen für Entwickler und Publisher geht es einzig um Gewinnmaximierung weil bestimmte Individuen den Hals nicht voll bekommen, sonst nichts. Betrachtet man Ekelpakete wie EA und Activision müssen inzwischen nicht mal mehr gute Spiele entwickelt werden, jährliche Aufgüsse, viel Marketing und besonders viel Mikrotransaktionen sind inzwischen völlig ausreichend. Das gibt es in keiner anderen Branche.
 
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Und genau da haben wir das Problem, super Epic Store. Ein Store der halt wieder mehr die Geldgier fördert und nicht die kreative Freiheit oder halt so coole Services wie GOG. Ein Grund mehr dort nie ein Spiel zu kaufen
 
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Findest Du 30% vom Umsatz nicht viel? Wo nehmen sich Händler denn noch 30% vom Umsatz? .
Früher kamen knappe 10% beim Entwickler an, heute sinds wohl 70%. Mit Epic noch mehr. Da kriegen wohl manche den Hals nicht voll. Schade wärs um GOG, und CDR-die letzen "guten" in dieser Branche
 
AW: GoG.com: Faire Preisgestaltung ist Geschichte, wilde Gerüchte über Cyberpunk 2077

Für mich ist wichtig das GOG.com bestehen bleibt und wenn dafür die Preise stabil bleiben oder geringfügig abgehoben werden und es weniger Sales geben sollte ist mir das auch recht solange ich dort weiter Spiele ohne DRM Zwang bekommen kann.

GOG ist die einzige Plattform wo ich alte Spiele bekommen kann die auch wirklich unter Windows 10 laufen und ich muß mir den Steamdreck nicht antun, heisst ich habe die Installationsdateien auf meiner Sicherungsplatte gespeichert und kann sie installieren und spielen wann ich es möchte ohne erstmal wieder meine Steamdaten rauskramen zu müssen, Securitymail abwarten weil das System neu ist und der ganze Murks von Steam auf den ich absolut gar keinen Wert lege. GOG.com ist eine Plattform die ich sehr gern unterstütze wo ich kann und ich will hoffen das sie noch lange als unabhängige Plattform erhalten bleibt und mir noch lange Spielspaß bringt.
 
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