Glasfaser-Ausbau: 1 Gigabit für 39,99 Euro monatlich verfügbar

Und nach 24 Monaten?

MfG
Ich zahle auch 40€ fürn Gigabit. Dauerhaft (die ersten 6 Monate 19,99€!) - und ja, es kommt auch 99% der Zeit an.
Vorteile für Glasfaser sehe ich nur für Leute die nen hohen Upload brauchen (da ich da "nur" 50 mbit habe) oder wenn man als Hardcorezocker einstellige Pings anstrebt.
 
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Und nach 24 Monaten?

MfG
Die 44,99 sind der Preis nach 24 Monaten, davor gab es geringere Preise, glaube 19,99 für 6 Monate, die ich grundsätzlich nicht einrechne da sie den Preis verfälschen.
@XETH

Es geht aber, meiner Meinung nach, um Tarife mit Glasfaser und da sind €39,99 ein Kampfpreis.

Nur für das 1 Gigabit Internet gerechnet:
  • Globalconnect 24 Monate €959,76
  • Deutsche Glasfaser 24 Monate €1379,76
  • Deutsche Telekom 24 Monate €1918,80
Es interessiert nicht wirklich wie teuer die Konkurrenz ist wenn Kabel Gigabit verfügbar ist. Ich nehme nicht Glasfaser allein des Glasfasers wegen. Entscheidend ist ob man 50 oder 500 Mbit Upload haben will. Die generelle Verfügbarkeit vor Ort und die Uploadgeschwindigkeit dürften hier entscheidend sein. Klar wenn es Glasfaser für 40 vor meinem Haus und 10x Upload gibt sage ich nicht nein. Glaube aber kaum dass diese ausländische Firma bis in den süddeutschen Raum vordringt.
 
Der ländliche Bereich ist nunmal zu priorisieren, wurde schließlich auch lange genug vernachlässigt.
Und wer über Kabel verfügt hat m.M.n. vorerst noch genug Bandbreite. Ich finde es gut das nicht schon wieder urbane Bereiche vorgezogen werden, immerhin stammen die Subventionen von allen Steuerzahlern und profitiert haben davon bis jetzt größtenteils nur urbane Bereiche und das kann nicht sein.
Ich finde nicht das man hier die zwei "Gruppen" gegeneinander ausspielen sollte, so mal man diese auch nicht mit einander vergleichen kann, denn in einer Stadt ist der Ausbau ungleich schwerer als auf dem Land, wo "mehr Platz" zum Buddeln vorhanden ist. Es geht also nicht um vorzug sondern um den Grundsatz der Breitbandinfrastruktur und es wäre fahrlässig, egal ob auf dem Land oder in der Stadt, das Thema unnötig in die Zukunft zu schieben.

MfG
 
Durch FTTC bzw. Glasfaser bis zum Verteiler gibt es aber zumindest die Chance, dass auch bi dir mehr möglich sein kann.
Hast du mal bei dem lokalen/Bundesland Zuständigen angefragt, ob deine Adresse auch davon profitiert?
Unser Ortskern fällt genau so unter die Förderungsbedingungen des Bundeslandes / Bundesregierung wie die umliegenden Einöden auch da es heisst "weiiße Flecken unter 30 Mbits Versorgung und keine Ausbauplanung durch Anbieter in den nächsten 5 Jahren".
Nur wird bei uns der M-Net Plan von vor keine Ahnung wie vielen Jahren als Grundlage hergenommen und unsere Gemeinde hat da damals nur die Einöden gemeldet und den Ortskern nicht. Ergo sind wir jetzt auch außen vor.
Deshalb ja meine Anmerkung, dass die regionale Politik genau so unfähig ist. Anstatt die Lage neu zu bewerten nimmt man einen Plan als Grundlage der mehrere Jahre alt ist und unterversorgte Gebiete ausschließt.

Die machen FTTH. Also direkt bis ins Haus bzw. durch die erste Außenwand. Da hab ich schon angefragt und mit ca. 10.000 EUR wäre es möglich gewesen.
FTTC müsste ich erst anfragen wie das dann mit "der letzten Meile" geregelt wird. Aber danke für den Tipp.

Das hat aber die Telekom nicht zu entscheiden:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesnetzagentur .
Das mag beim Stromnetz funktionieren, nicht aber bei Telekommunikation. Die Anbieter verlangen einfach das max. was geht und dann lohnt es sich schlicht und einfach nicht ein Fremdnetz zu nutzen. Außer es wird wie bei uns schon vor dem Ausbau bereits in der Ausschreibung ein Kostendeckel festgelegt.
 
Ich bin froh in einer "Kabelgegend" zu wohnen, habe aktuell 150mbit/s + Telefon Flat + Kabel-TV für 45€ im Monat von Vodafone (bzw. Unitymedia). Könnte jetzt schon auf 500mbit/s upgraden, oder warten bis Docsis 3.1 ausgebaut ist und dann 1Gbit/s buchen. Es wird ja ausgebaut, Multikabel profitiert stark von neuen Standards.
Finde ich aber teuer. Habe 250/40 VDSL2 und zahle knapp die Hälfte. Ich muss aber auch dazu sagen, ich brauche kein Fernsehen, da nutze ich maximal DVBT2 für ein paar ÖR´s aber grundsätzlich brauch ich kein lineares Fernsehen mehr. Jeder einzelne Euro dafür empfinde ich als maximale Verschwendung. :-)
Natürlich ist mit Glasfaser noch mehr möglich, ich finde es aber Ok den Ausbau erst mal in unterversorgten Gebieten voran zu treiben, mit Multikabel haben die Anschlüsse deutlich mehr mbit/s als über die olle Kupfer-Doppelader, trotz FTTC.
Es gibt kein Grund für Priorisierung. Es sollte überall ausgebaut werden, simultan und durch Trenching lässt es sich auch relativ schnell umsetzen. Man darf aber bei Städten, im Gegensatz zum ländlichen Raum, nicht vergessen, dass da der Ausbau wesentlich schwerer und langwieriger ist. Wir profitieren ja eigentlich auch nur vom Ausbau nach 1945, überlege mal wie lange das her ist.

MfG
 
Ich zahle auch 40€ fürn Gigabit. Dauerhaft (die ersten 6 Monate 19,99€!) - und ja, es kommt auch 99% der Zeit an.
Vorteile für Glasfaser sehe ich nur für Leute die nen hohen Upload brauchen (da ich da "nur" 50 mbit habe) oder wenn man als Hardcorezocker einstellige Pings anstrebt.
Ist halt wie immer ein Problem des Wohnortes. Hier in Berlin gibt es viele Überbuchungen. Bei meiner Mutter war es extrem. Jahre lang alles prima, dann wurde gebaut und seit dem die neuen Bewohner eingezogen sind, geht abends alles runter, klassische Überbuchung eben. Man müsste da also auch ausbauen und für mich spricht nichts dafür, das Geld weiterhin in nicht zukunftsorientierte Infrastruktur wie Kupfer oder Kabel zu investieren. Bei Ausbau-Neubau sollte zwingend in zukunftstaugliche Technologieen investiert werden, vor allem im Hinblick auf die Ausbaudauer und den steigenden Bedarf.

MfG
Es interessiert nicht wirklich wie teuer die Konkurrenz ist wenn Kabel Gigabit verfügbar ist. Ich nehme nicht Glasfaser allein des Glasfasers wegen. Entscheidend ist ob man 50 oder 500 Mbit Upload haben will.
Nicht alleine das ist entscheidend, sondern auch die Latenz, siehe Homeoffice oder aber ob ich die Leistung 24/7 will oder nur außerhalb von Stoßzeiten, wo sie gerne deutlich sinkt.

MfG
 
Jahre lang alles prima, dann wurde gebaut und seit dem die neuen Bewohner eingezogen sind, geht abends alles runter, klassische Überbuchung eben.
Ist bei deiner Mutter IPv6 willentlich gesperrt, nur IPv4 zugelassen?
Macht bei Kabel neuerdings leider einen großen Unterschied. IPv4 kommt auf 650mbit, weitere 300 nur mit IPv6. Als Horst bin ich kein Techniker aber es ist wie es ist.
Über IPv4 kommen hier auch abends 5-20mbit an, erst mit IPv6 um 600mbit
 
Irgendwie bin ich schon etwas froh das ich bei Vodafone bin. 1Gbit Download 50Mbit/s Upload für 39.99 im Monat, Dauerhaft. Nachdem ich zu denen gehöre die einen schnellen Tarifwechsel gemacht haben zum richtigen Zeitpunkt.

Und das Angebot kann man im Augenblick kaum toppen mit dem was es in Deutschland gibt.
Seit gut 14 Jahren oder so gibt es in diesem Haus noch immer den selben 16Mbit/s Anschluss von dem sowieso nur 6Mbit/s ankommen von der Telekom. Aber da müsste ich für einen Tarif 44.99 Berappen und mir dazu noch dieses komische Magenta Fernsehen andrehen lassen weil es anders ja nicht geht.

Aber ich sage mal so, je mehr Konkurrenz, desto besser für den Kunden.
 
das Geld weiterhin in nicht zukunftsorientierte Infrastruktur wie Kupfer oder Kabel zu investieren.
Kabel ist durchaus zukunftstauglich. Die Technik kann mindestens 10 GBit/s wenn sie nach aktuellem technischen Stand ausgeschöpft würde. Das sollte eigentlich bis 2050 oder so reichen.
Klar ist aber auch: Dafür muss das Backbone (was sowieso LWL ist) auch entsprechend ausgebaut und fein segmentiert sein.
Das Problem ist hier nicht die DOCSIS-Technik an sich sondern der Ausbaufortschritt des Backbones.
 
Kabel ist durchaus zukunftstauglich. Die Technik kann mindestens 10 GBit/s wenn sie nach aktuellem technischen Stand ausgeschöpft würde. Das sollte eigentlich bis 2050 oder so reichen.
Klar ist aber auch: Dafür muss das Backbone (was sowieso LWL ist) auch entsprechend ausgebaut und fein segmentiert sein.
Das Problem ist hier nicht die DOCSIS-Technik an sich sondern der Ausbaufortschritt des Backbones.
Eher die Segmente. Die Backbones auszubauen geht schneller, für die Segmentierung muss man lange warten und viele Genehmigungen für Baggerarbeiten usw. einholen wenn diese nicht ideal liegen.
Das ist eines der Probleme - die Segmente wurden nie darauf vorbereitet das Kabelkunden 1Gbit/s oder mehr pro Anschluss bekommen. Glasfaser kann hingegen darauf vorbereitet werden wenn es jetzt verlegt wird.
 
die Segmente wurden nie darauf vorbereitet das Kabelkunden 1Gbit/s oder mehr pro Anschluss bekommen
Klar - zu der Zeit wo die verlegt wurden gabs oftmals noch kein Internet. :fresse:
Das Kabel und die nähere Umgebung die bei mir im Boden liegt sind mitte der 80er Jahre verlegt worden!

Klar, was man heute neu legt kann sehr viel mehr. Würde man Koaxkabel und die ganze HF-Architektur neu legen (und dadurch weit höhere Frequenzen nutzen) könnte man da auch 100 GBit/s an jeden Anschluss bringen genau wie mit LWL auch (wobei letzterer dafür natürlich weit besser geeignet ist). Dafür, dass die Kabel derart alt sind schlägt sich die technik eigentlich erstaunlich gut, auch wenn es natürlich sehr langfristig einen Umstieg geben muss.
 
Kabel ist durchaus zukunftstauglich. Die Technik kann mindestens 10 GBit/s wenn sie nach aktuellem technischen Stand ausgeschöpft würde. Das sollte eigentlich bis 2050 oder so reichen.

Sehr witzig, wir sprechen und 2040 nochmal.

Bei ISDN haben auch viele gedacht, das würde bis in alle Ewigkeit reichen, die Ewigkeit war dann spätestens 2000 vorbei. Damals war DSL 768k (und nein, damit sind nicht 768 GBit gemeint, auch wenn das etliche denken mögen) das neueste vom neuen. Damals wäre es komisch gewesen, anzunehmen ein Normalo könnte mit einer 10MBbit Leitung irgendwann unzufrieden werden.

2030 werden 10GBit normal sein, beim 6G Mobilfunk plant man mit bis zu einem TBit. 2040 werden die Leute dann wohl über ihre lahmen 10GBit Anschlüsse jammern, mit denen man höchstens noch Textverarbeitung betrieben kann, aber keine Hologramme empfangen.

Es gibt kein Grund für Priorisierung.

Doch, gibt es.

Jemand der mit 100MBit versorgt ist, der kann auch noch etwas länger warten, als jemand, bei dem unter 10 MBit oder garnichts ankommt (ja, es gibt Leute, die gehen noch mit ISDN oder Modem online). Wer mit 1000MBit gesegnet ist, der braucht die nächsten 5 Jahre eigentlich garnichts mehr.

Es sollte überall ausgebaut werden, simultan und durch Trenching lässt es sich auch relativ schnell umsetzen.

Dazu müßte man das ganze auch gleichzeitig in Angriff nehmen, was nicht funktioniert. Es gibt nicht genug Baufirmen, das wird sehr lange dauern, selbst wenn man es beschleunigt.

Klar, was man heute neu legt kann sehr viel mehr. Würde man Koaxkabel und die ganze HF-Architektur neu legen (und dadurch weit höhere Frequenzen nutzen) könnte man da auch 100 GBit/s an jeden Anschluss bringen genau wie mit LWL auch (wobei letzterer dafür natürlich weit besser geeignet ist). Dafür, dass die Kabel derart alt sind schlägt sich die technik eigentlich erstaunlich gut, auch wenn es natürlich sehr langfristig einen Umstieg geben muss.

Es gibt ja die Idee, über Telefonkabel 10 bis 1000GBit zu leiten, quasi die Kabel als Hohlleiter zu verwenden. Ich bin gespannt, was daraus wird.
 
Glasfaser scheint ja der Marketingshit schlechthin zu sein, im Moment.

Da werden FTTB Anschlüssen mit TAL-Übergabe als kompletter FTTH-GF-Anschluss verkauft (hier bei mir in der Stadt von einem lokalen Anbieter) und potentielle Kunden mit 500MBit down-/250Mbit upload geködert, wobei das Frequenztechnisch mehr als bedenklich ist, und auch der Ausbau seitens der Gebäudeinhaber (WoBau) nicht vorgesehen/geplant ist. Da kann nur Nepp hinter stecken.
Wie bei deutsche Glasfaser: "Sie müssen den Vorvertrag unterschreiben, sonst können wir sie nicht berücksichtigen." O-Ton vom Schwiegervater.

Ich mein, es ist ja erstrebenswert mehr Bandbreite zu bekommen, man darf nur nicht alles glauben was bei Check24 in der Suche ausgeworfen wird oder auf einem tollen Werbezettel steht, schon gar nicht, wenn nirgends bauliche Maßnahmen zu erkennen sind.
 
Bei ISDN haben auch viele gedacht, das würde bis in alle Ewigkeit reichen
Wer das bei ISDN gedacht hatte war damals schon völlig inkompetent. Im Gegensatz zu Kabel war bei ISDN von Anfang an klar, dass man die erreiche Bandbreite nicht mal so eben verhundertfachen kann.
2030 werden 10GBit normal sein
Ja, so wie bis 2010 jeder Breitband hatte, bis 2011 3/4 der Haushalte 50 MBit haben, 2012 dann JEDER 50 MBit hatte, 2025 spätestens jeder Haushalt das Gigabit hat und Glasfaser für alle liegt. Genau so wahrscheinlich wie all diese Ziele die damals formuliert wurden ist, dass 2030 die 10 GBit normal sind.
 
tust du dich nach schneel internet sehnen,
und willst schnelles GigaBit,
dankgesagt lieber die Dänen,
die bringend aus dem Norden mit.

in Deutschland kriegt man nichts gebacken,
hier gibt es nur harz4,
da bricht der letzte Zacken,
ais der Krone von Toilettenpapier.

ind jetzt geh schnell in mediamarkt,
und Kauf dir eine PS5 ist ja unerträglich wieviel Zeit du im Forum verschwendest- geh lieber die exklusiven Sony Perlen zocken.
 
Klar - zu der Zeit wo die verlegt wurden gabs oftmals noch kein Internet. :fresse:
Das Kabel und die nähere Umgebung die bei mir im Boden liegt sind mitte der 80er Jahre verlegt worden!

Klar, was man heute neu legt kann sehr viel mehr. Würde man Koaxkabel und die ganze HF-Architektur neu legen (und dadurch weit höhere Frequenzen nutzen) könnte man da auch 100 GBit/s an jeden Anschluss bringen genau wie mit LWL auch (wobei letzterer dafür natürlich weit besser geeignet ist). Dafür, dass die Kabel derart alt sind schlägt sich die technik eigentlich erstaunlich gut, auch wenn es natürlich sehr langfristig einen Umstieg geben muss.

Trotzdem ist Glasfaser die einzige Technologie die wir aktuell haben und die für die Zukunft bereit ist. Coaxial kann als Notnagel noch locker 10-20 Jahre funktionieren ABER es ist komplizierter, anfällig für Störungen und bedarf viel Arbeit um die Netze durchgehend aufzurüsten. Glasfaser welches entweder als GPON mit LAN für die inhouse Verkabelung oder gleich als FTTH verlegt wird ist wesentlich stabiler.

Ich habe Coaxial von Vodafone sehr lange genutzt, ohne Probleme. Aber so muss das nicht bleiben.
 
Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, was ich mit nem 10 GBit Anschluss anfangen soll.
Ich weiß auch nicht was ich mit dem Gigabit groß anfangen soll (abgesehen von Steamdownloads und sowas nutze ichs ja quasi nie aus) - ich habs nur deswegen weils hier dasselbe kostet wie 250 und 500 MBit. :ka:
Coaxial kann als Notnagel noch locker 10-20 Jahre funktionieren ABER es ist komplizierter, anfällig für Störungen und bedarf viel Arbeit um die Netze durchgehend aufzurüsten.
Stimmt alles. Aber so lange es funktioniert und schneller ist als alles andere was hier mittel (undwahrscheinlich auch lang-)fristig verfügbar ist - ist das halt so.
Und ehrlich: Wenn ich jetzt 10GBit per LWL bekommen könnte - ich habe keinerlei Bock drauf groß zu baggern und zu bohren und umzurüsten usw. so lange ich im Statusquo noch weit mehr Bandbreite habe als nötig. Deswegen tippe ich für mich persönlich darauf, dass ich (sofern ich so lange hier wohne) vor 2040 vermutlich nichts anderes brauche. Das GBit reicht mir wohl noch 10 Jahre lang und die perspektivisch kommenden 10 GBit weitere 10 Jahre.

Und 2040+...? Kann sich mein Nachwuchs drum kümmern, dann geh ich auf die 60 zu.^^
 
Braucht eigentlich niemand einen guten Upload? 1000/12 bzw 24 sind mir zu wenig,. Da bleibe ich lieber bei meinem VDSL mit 100/ 40 und fester IP Adresse für das gleiche Geld.
 
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