News Frauen in Spielen | MEINUNG | Keine Frage des Geschmacks

Meine Meinung: die Meinung von so einem blauhaarigen Mädel interessiert mich nicht im geringsten.
Ich sehe im Video kein einziges mal eine blauhaarige Frau. Ich verstehe die Kommentare dazu nicht. Ich sehe nur eine gut gebildete Redakteurin, die sachlich über ein ernstes Thema berichtet und dazu ihre Meinung vertritt.

Es ist in der Tat merkwürdig, wie unterschiedlich Spielfiguren kritisiert werden. Das kann man sich einfach mal anhören, setzen lassen und reflektieren. Muss man aber nicht, denn die freie Meinungsäußerung schließt natürlich nicht mit ein, dass sich auch jeder und jede alles anhören muss. Empfehlen würde ich Dir das Video trotzdem. Es ist gut gemacht.

Und wenn Du wie ich Probleme mit Scriptblockern hast, schau es Dir einfach direkt bei youtube an. Das hier eine eine der Kernthesen:
"Wenn eine Figur schlecht geschrieben ist, dann liegt es nicht am Geschlecht, sondern daran, dass die Figur schlecht geschrieben ist"

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Wenn ich sowas lese wie von manchen... Blindes Oberflächliches Schwarzweiß denken
GTA ist ein Showcase des aufregenden Jahrzenhte lang in Hollywoodstreifen dargestellten Lebens und macht es sichtbar und spielbar. Natürlich gibt es leute die das Durchschnittstypen nicht drin sehen wollen nur Schillernde und überpräsente Chars. Nennen wir es das Baywatch Prinzip!

Keine Ahnung warum man unbedingt irgendwelche Stereotype erfüllen muss. Also entweder ein Hot Girl oder ein vernabter Berserker.....wow ziemlich Stumpf was manche sich hier wünschen.
Frauen Zeigen haut, wenn das dumme öffentliche "Schön" es erlaubt ja oft!. Und Männer?? Die machen das gleiche "coole lässige" Frisur, gepflegter Bart- gekämmt beim Barbier. *immel provokativ in eine Richtung geschoben damit er besser sichtbar in der Engen Hochwasser Jeans ohne Socken mit Sneakern ist. Am besten Dicke Deko-Oberarme und hautenges Shirt.

Das ist schon die Oberflächlichkeit der Gesellschaft die komplett verzerrt ist. Nur sehr wenige Menschen entsprechen wirklich dem Hollywood Schönheitsideal Was hier z.T. angesprochen wird. Wozu in Games Adaptieren?

Keine Ahnung aber ich identifiziere mich selbst grundsätzlich mit niemand und schon gar nicht mit ner virtuellen Figur die ich steuere. Für mich sind alle Videofiguren einfach nur irgendwelche Figuren die ich sehe und absolut nichts mit mir zu tun haben. Es sind tote Pixel-- naja außer beim OLED vielleicht...^^

Mir ist das zwar Grundsätzlich egal in Games, aber ich finde Männer werden häufig so möchtegern übermatscho Heldenmäßig dargestellt und sind dann Dumm. Oder schmächtig klein und intelligent das ist abartig.l Und Frauen manchmal wie kleine niedliche unschuldige Häschen und gewieft oder dumme "hot-Girls". das nervt. Ich will einen Unauffälligen und undeutetenden Char. Der weder zu Männlich noch zu Weiblich sein "muss". Für mich hat das Null Einfluss auf mein Spiel!

Aber;
Da Frauen in Videospielen immer häufiger eine Überdosis Männlichkeit verpasst bekommen um sie dem Puplikum Emanzipierter zu zeigen also den möchtegern Über-Männchen nacheifernd anzugleichen liegen sie halt irgendwie immer häufiger in der Mitte. Aber das hat auch eine note von Sexismus irgendwie.

Viel lustiger finde ich den Umstand das man Kleidung/Rüstung "unsichtbar" machen kann in einigen spielen!
Bei The Wichter 3 mit Gerald hätt´ ich das auch super gefunden Nackt aber mit allen Skills! Der sieht zudem sehr Attraktiv aus! Man läuft da Rum und Augenscheinlich rettet man Nackt nur mit Handtuch die Welt während alles andere ne Rüstung tragen muss..find ich super. Alexios in AC war irgendwie optisch und Passend zur Geschichte, jetzt nicht meins.. Kassandra aber schon die war gut. Bayek war auch toll.
In Cyberpunk hätte ich mir was zwischen Vincent und Valerie gewünscht...Ich kann mich nie entscheiden welches Geschlecht, also muss ich beide spielen^^

Scheizz auf Geschlechter. Ich finde dieses dämliche Frau/Mann getue eh überflüssig. Verstehe überhaupt nicht warum Leute so vehement an dieser Unterscheidung hängen! Das Geschlecht was zur Geschichte entweder gehört wie bei Tomb Raider oder wenn man die Wahl hat nach eigenem Duktus und daher besser passt. Fertig!

Das es diese Diskussionen Gesellschaftlich geben muss ist schon erbärmlich.
Wen zur Hölle interessiert denn ein Geschlecht<--frage Ich mich! :ugly:. 7 Fuß tief oder in der Urne sehen wir alle gleich aus...
 
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Ob ich einen weiblichen Character spielen kann, ist für mich inzwischen schon ein Kriterium beim Spielekauf. Sowas muss Standard sein in 2023.

Frauen in Spielen sind einfach realistischer und empathischer wie ich finde. Dieses Harte Kerle Getue in "Days Gone "ging mir nach kurzer Zeit ziemlich auf den Sack und ich habs gelöscht. Horizon zero Dawn war klasse mit Aloy. Zeigt Gefühl für andere Personen, ist einfühlsam. Kassandra war auch klasse in AC Odyssey. Lara Croft in den Tomb Raider Spielen war auch klasse.

Ich glaube deswegen kann ich mich immer mehr mit einem weiblichen Character identifizieren weil die immer menschlicher dargestellt werden.
 
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Ohje, du leidest wohl an der "ichsehüberallNazis" Krankheit, bitte such dir Hilfe. :rollen:
Nö. Ich versuche die Mechanismen zu erklären, die dazu führen, dass plötzlich zu bestimmten Themen ideologische Diskussionen geführt werden, die dort nicht das Geringste verloren haben.

Das Problem ist nicht, dass Menschen diverser Gruppen überhaupt thematisiert werden, sondern der Umgang damit.

Will ich wirklich darüber fachsimpeln, ob [Gruppe hier einfügen] zu überrepräsentiert in bestimmten Medien sind? Will ich wirklich andeuten, dass DAS die Wurzel allen Übels ist (denn darauf läuft manche Argumentationskette hinaus)? Oder will ich das Problem lieber wirklich an der Wurzel packen und z.B. Drehbücher der letzten paar Filme kritisieren, denen nichts Besseres einfällt als langweilige, schon tausendmal gesehene 0-8-15-Handlungen zu beschreiben oder absichtlich so klischee- oder Anti-klischeehaft wie möglich zu sein?

Genau davon red ich ja: Manche Leuten finden es "plötzlich" voll okay, ideologische Ideen gut zu finden und zu verbreiten. Warum, habe ich teilweise bei meinem Beitrag auf Seite 2 geschrieben, auf den du dich per Zitat beziehst. Der Ursprung dieser Diskussionsgrundlage kommt aus der Rechten Bubble, das kannst du drehen und wenden wie du willst.

Ganz konkretes Beispiel, was ich meine und mMn. nachvollziehbar erkläre (in Spoiler, weil das wirklich schon sehr in Richtung Offtopic geht):
Kennst du das Video von "Heel vs Babyface", das viral ging, weil er sich in Starfield über (sein Zitat) Wokeness beschwerte? Das Original finde ich leider nicht mehr, aber da es viral ging, hat es unzählige Reactions und Reuploads bekommen, u.a. hier ein Reupload:

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Der Typ gehört in die Kategorie "auf Rechte Hetze reingefallen". Er erwähnt in späteren Videos ständig, dass er nichts gegen Repräsentation von Minderheiten in Spielen hat.

Aber er ist darauf hereingefallen, dass er eine Verknüpfung zu schlechtem Storywriting und Wokeness herstellt. Dabei hat Wokeness nicht das Geringste mit schlechtem Storywriting zu tun. Es gibt da keinen Zusammenhang! Aber der Typ tut in dem Video so, als gäbe es das. Er schreit sich regelrecht in Rage deswegen!

Und diese Sichtweise verbreitet sich im Internet wie ein Lauffeuer! Leute nehmen diese Sichtweise an, obwohl es keinen objektiven Zusammenhang zwischen beidem gibt! Lies dir mal die Youtube-Kommentare durch, wie diese Sichtweise noch gefeiert wird...

Aber das passiert, wenn einem erfolgreich eingeredet wird, dass irgendwelche Gruppierungen und Menschen in mächtigen Positionen eine Agenda fahren. Und dann hat man urplötzlich eine Rechtfertigung, (eingeredete) Ideologie mit Ideologie zu bekämpfen! Weil, man verteidigt ja nur die eigene Freiheit, man will ja selbst nichts einschränken, "uns" wurden ja unberechtigt Schuldgefühle gemacht und "wir" wehren uns nur dagegen...

Das ist ja das Fiese an solchen Verschwörungstheorien, basierend auf Manipulationen: Jeder ist potentiell anfällig auf alles hereinzufallen. Niemand will zugeben, dass man selbst darauf hereinfallen kann ohne es zu merken, und schon hat man einen Teufelskreis! Um es ein bisschen melodramatisch, aber mit einem Körnchen Wahrheit zu sagen: Der Weg zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert...

Ich werde das weiterhin schlecht finden und werde da auch weiterhin meinen Senf dazugeben, und da wirst du auch nichts dagegen tun können.

Ich sehe nicht überall Nazis. Ich sehe überall Leute, die dankend die Rhetoriken von Nazis annehmen ohne sich dessen potentiellen Folgen und den daraus entstehenden, fortgeführten Diskurs bewusst zu sein. Mutmaßlich aus Gründen, die mit voller Absicht von Nazis propagiert und z.T. frei erfunden werden, weil ebenjener, potentieller Diskurs genau dessen Zielen entsprechen. Aber hey: Wenn ich einen davon erreichen kann und dieser dadurch mal für sich die Dinge hinterfragt, hat sich das ganze Geschreibsel schon gelohnt...
 
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1,2 Millionen pro Tag sind ein deutliches Statement, ich habe Dir den Link oben ergänzt, auch wenn die Zahl ziemlich aus der Luft gegriffen ist. Dieses Verhalten erzeugt aber merkwürdige Präferenzen in dieser Gruppe. Wenn man dann sieht, welche absurden Kommentare es in Spielen gibt, wenn doch einmal realistische Frauenbilder darstellt werden, kann man nur kichern.

"Position 2" ist übrigens keine Position meinerseits, sondern eine Konsequenz. Meine Zeit ist zu schade, um sie mit jedem geistigen Humbug zu teilen. Da muss man auswählen.
Der link ist Schmu und gibt es eigentlich auch zu.

Solange man eine Diskussion zulässt und andere Meinungen respektiert werden, könnten politische Themen sogar das Forum bereichern.
Das ist klar, cih hoffe so klar, wie das mein Post nicht 100% wörtlich zu verstehen war.
Leider ist dem nicht so, das stimmt und wir wissen auch warum. Es sind leider immer die gleichen lustigen Kasper welche ihr Weltbild gefährdet sehen, wenn das was erzählt wird, von dem was in der Glotze läuft abweicht.
Du, das A Team, der Colt für alle Fälle und einige derartige mehr, haben mein Kompass geprägt für Richtig und Falsch. ;)


Ja dann fällt der Schleier und das ist gut so.
Das beschreibt es sehr gut.
Ein technischer Sachverstand bedeutet eben nicht, das diese Menschen den gleichen Sachverstandauch für anderen Themen mitbringen. Auch wenn sie selbst das nur allzu oft von sich behaupten möchten.



Das sind sie immer noch, nur mit der Überzeugung mehr zu sein als sie tatsächlich sind.




Im Gegenteil, man erkennt nun viel früher welcher Dieser einen faulen Kern hat.
Ja, das bleibt ein wenig im Hinterkopf.
btt

Ich würde mir gerne mehr Frauen in Games wünschen, aber dann bitte keine Barbies und Lattenmacher. ;)
Also ohne das es Frauenfeindlich gemeint ist, aber Hässliche Frauen bräuchte ich jetzt nicht in Spielen... In einem Psycho Horror vielleicht, aber grundsätzlich lieber nicht. Das gilt aber auch für Männer.
Schwieriges Thema, das zu quantifizieren. Es gibt Bereiche, da erlebe ich niemanden, der Äußerungen in diese Richtung macht.
Ich auch, genau wie die meisten.
Damit weiß man aber nicht, was in den Köpfen vorgeht. Ich erinnere mich noch an einen Mitbewohner, der ernsthaft sagte, dass er es nicht ertragen könnte, wenn seine Frau mehr als er verdient.
Mein Vater hat auch seine Probleme mit derartigem gehabt, aber der war auch Baujahr 48 und das ist schon lange her. Ich bin aus 83 und kann eine solche Denkweise nicht nachvollziehen und mein Sohn wird das sicher auch nicht so sehen.
Naja, gut, groß geworden im katholischen Internat und heute Vorstand einer namhaften Firma. Passt schon. Ich kann darüber immer nur lachen.

In meinem privaten Umfeld kenne ich auch überhaupt keine Stimmen in diese Richtung. Denke ich aber z.B. an das Arbeitsumfeld, sieht es ganz anders aus. Und wie man sieht, gibt es diese Kommentare ja.
Wenn der Prozentsatz aber sehr klein ist, dann ist das für mich ziemlich Latte. Ein paar Spinner gibt es überall zu jedem Thema
Und es gibt auch diese absurden Frauenbilder. Genauso, wie es absurde Männerbilder gibt.
Im westlich geprägten Bereich wohl immer weniger. (Bezogen auf Frauenbilder, das Bild der Männer wird ja aktuell immer weiter versucht zu versaubeuteln)
Ich erlebe in der realen Welt nur eine riesige Bandbreite an Verhalten, Einstellungen und Werten. Die durchschnittlichen Unterschiede zwischen den Geschlechtern sind minimal, die Bandbreite innerhalb der jeweiligen Gruppen ist erheblich breiter. Es sind ganz andere Kriterien, die zu viel größeren durchschnittlichen Unterschieden führen, insbesondere Bildung und Vermögen und vieles andere. Warum immer und so vehement auf "Männer und Frauen" geschaut wird, erschließt sich mir schon lange nicht mehr.
Korrekt ;)
Verhalten kann ebenfalls eklig sein. ;)


Dem kann ich auch fraglos zustimmen. Deswegen gibt es hier ja auch so viele Aufreger über ein Video, in dem die Autorin aus ihrer Position heraus ihre Meinung sagt und darüber redet, wie unangebracht manche Sprüche sind. Ohne jemanden persönlich anzugehen. ;) D.h. es wird eine Meinung, die offen vertreten wird, nicht akzeptiert und die Autorin wird teils auch persönlich angegriffen.
Also es gab hier in diesem Thread viele Aufreger über das Video? Kannst du die benennen?
Äußerlichkeiten wie blaue Haare spielen keine Rolle.
Naja, kommt drauf an in welchem Bezug.
Wieso auch? Das sind Scheinargumente, um die Autorin zu diffamieren und persönlich anzugreifen.
Nein, man kann auch selber einfach nichts mit Menschen anfangen können, die so etwas tragen wollen, ohne Bezug zum Inhalt des Videos.

genau wie zu viel MakeUp...oder so.
Nichts anderes. Selbst wenn ihr linkes Bein die Maße 90-60-90 hätte und sie keine Zähne hätte, wäre das völlig irrelevant.
Zu dem Thema ja.
Wobei das äußere Erscheinungsbild auch immer Informationen über eine Person preisgeben können.
Warum gleich so einen Stuss? Es sagt doch niemand, dass Videospielfiguren nicht attraktiv sein dürfen. Wo genau wird das in dem Video gesagt? Denn darum geht es ja. Um den Inhalt des Videos. Um das, was dort gesagt wird. :confused:
Jupp
Schlechtes Spieldesign hat erstmal nichts mit dem Geschlecht der Spielfigur zu tun. Wenn die Gegner strutzdumm sind, dann liegt das nicht daran, dass die Figur eine Frau ist.
Jupp
Und die Frage, welche Frau Gewalt "mag", erschließt sich mir nicht ganz. Kannst du das bitte erklären?
Das wird noch in Schubladen gedacht.
Ein Beitrag, eine Schlussfolgerung. Also ja.
Konnte ich nicht schlussfolgern. Ich persönlich denke, das du eventuell etwas missverstanden hast.
Aber gut, ist auch nicht böse gemeint!
 
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Ob ich einen weiblichen Character spielen kann, ist für mich inzwischen schon ein Kriterium beim Spielekauf. Sowas muss Standard sein in 2023.

Frauen in Spielen sind einfach realistischer und empathischer wie ich finde. Dieses Harte Kerle Getue in "Days Gone "ging mir nach kurzer Zeit ziemlich auf den Sack und ich habs gelöscht. Horizon zero Dawn war klasse mit Aloy. Zeigt Gefühl für andere Personen, ist einfühlsam. Kassandra war auch klasse in AC Odyssey. Lara Croft in den Tomb Raider Spielen war auch klasse.

Ich glaube deswegen kann ich mich immer mehr mit einem weiblichen Character identifizieren weil die immer menschlicher dargestellt werden.

Es gibt viele Spiele, die erlauben als Mann oder Frau zu spielen. Solange der Plot der gleiche ist ändert es aber doch nichts an der Charakterdarstellung. Das Frauen immer menschlicher dargestellt werden ist aber auch viel mit einem verbreiteten Frauenbild zu sehen. Man sollte es trotzdem nicht verallgemeinern. Wir haben natürlich alle das Vater-/Mutterbild aus unserer Kindheit im Kopf, sind so geprägt. Es kann genauso aber auch anders herum sein. Ich denke, Frauen sind in den meisten Fällen nicht die zarten zerbrechlichen Wesen sind wie es oft suggeriert wird. So mancher Mann würde umfallen, wenn er das Pensum einer alleinerziehenden Mutter täglich ohne zu murren schaffen müsste. Daher ein HOCH auf unserer Frauen! :daumen:

Ganz nebenbei sind die Spiele der Horizon-Serie eine wirkliche Ausnahme für mich. Spannend, mit Herz, erstklassige Story, technisch hervorragende Umsetzung, Atmosphäre ....
 
Nö. Ich versuche die Mechanismen zu erklären, die dazu führen, dass plötzlich zu bestimmten Themen ideologische Diskussionen geführt werden, die dort nicht das Geringste verloren haben.
Nur weil die Diskussionen in einem Raum geführt werden, der dir nicht passt... Welche Mechanismen, nur weil Person XY etwas sagt (was teilweise auch stimmt) ist es falsch weil Person XY "Rechts" ist?
Will ich wirklich darüber fachsimpeln, ob [Gruppe hier einfügen] zu überrepräsentiert in bestimmten Medien sind?
Ja, denn genau das machen die achso toleranten Menschen seit Jahren, die diesen ganzen Trend erst herbeigerufen haben.
Die linke Twitter Bubble (ich mach es jetzt mal wie du) oder auch dieses Video hier ist das beste Beispiel, sie agieren wie Nazis/die Rechten, wollen das aber nicht wahrhaben. Gleichzeitig verurteilen sie diese wenn sie an der Diskussion teilnehmen bzw. auch ihren Senf dazu abgeben. Das ist einfach nur pure Doppelmoral.
Will ich wirklich andeuten, dass DAS die Wurzel allen Übels ist (denn darauf läuft manche Argumentationskette hinaus)?
Teilweise ist es leider so, zumindest trägt es einen großen Teil dazu bei, dass Produkt XY floppte.
Disney kann ein Lied davon singen und auch Saints Row und Volition schicken ihre Grüße.
Oder will ich das Problem lieber wirklich an der Wurzel packen und z.B. Drehbücher der letzten paar Filme kritisieren, denen nichts Besseres einfällt als langweilige, schon tausendmal gesehene 0-8-15-Handlungen zu beschreiben oder absichtlich so klischee- oder Anti-klischeehaft wie möglich zu sein?
Wenn ein Drehbuch scheiße ist bleibt es scheiße, keine Frage. Aber wenn man Hautfarbe/Geschlecht XY in eine Rolle presst wo sie einfach nicht passt, hat das nichts mit dem Drehbuch zu tun sondern mit einer Ideologie die komplett intolerant ist (obwohl sie Toleranz predigt).

Ich habe mir noch nie Gedanken gemacht ob eine Rolle nun von einer schwarzen, weißen, blauen, männlichen oder weiblichen Rolle besetzt ist.
Erst die letzten Jahre als dieses Thema präsenter wurde und ständig von gewissen Gruppierungen aufs lächerlichste durchgekaut wird (Danke Twitter).
Wie wäre es wenn man es einfach mal macht wie der lieber Herr Freeman vorschlägt?
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Wäre das nicht eine schöne Entwicklung, wenn man Menschen nicht ständig auf ihre Hautfarbe/Geschlecht reduziert und das einfach nicht ständig anspricht und thematisiert?
Denn genau das führt nicht zu mehr Akzeptanz und Toleranz sondern zum genauen Gegenteil.
Genau davon red ich ja: Manche Leuten finden es "plötzlich" voll okay, ideologische Ideen gut zu finden und zu verbreiten. Warum, habe ich teilweise bei meinem Beitrag auf Seite 2 geschrieben, auf den du dich per Zitat beziehst. Der Ursprung dieser Diskussionsgrundlage kommt aus der Rechten Bubble, das kannst du drehen und wenden wie du willst.
Ne, das stimmt einfach nicht.
Die Grundlage der Diskussion kommt von Menschen die einfach nur noch von der Thematik genervt sind und das greifen die Rechten für ihre Zwecke auf (du hast also rein gar nichts durchschaut auch wenn du so tust).
Dieses Video beweist genau das wovon ich schreibe, manche Menschen die ach so tolerant sind, suchen sich ein Thema und finden Probleme die keine sind, weil sie in Wirklichkeit die intolerantesten Personen auf diesem Planeten sind, Doppelmoral mal wieder. Das nervt die Leute, wie man schön hier oder auf PCGames oder auf Youtube sieht.
Und wenn du die Leute lange genug nervst, schalten sie auf durchzug oder werden trotzig (Grüße an die Klimakleber die die gleiche Wirkung bei der Bevölkerung erzielen).
Kennst du das Video von "Heel vs Babyface", das viral ging, weil er sich in Starfield über (sein Zitat) Wokeness beschwerte? Das Original finde ich leider nicht mehr, aber da es viral ging, hat es unzählige Reactions und Reuploads bekommen, u.a. hier ein Reupload:
Ich kenne das Video und kann seinen Frust verstehen, es hat nichts mit auf "Rechte Hetze" reingefallen zu tun, der Mann hat keinen Bock mehr auf das Thema weil es überthematisiert wird.
Wir wollen doch Spiele zocken um Spass zu haben, abzuschalten und dem täglich bekloppteren Alltag zu entfliehen.
Und es wird immer politischer und korrekter in den Spielen und das nervt viele zurecht.
Wenn hier jemand auf etwas reingefallen ist, dann bist du das aber von der Gegenseite (oder bist sogar ein Teil davon, who knows)

ps. in dem Video geht es 0 um die Story sondern den Charaktereditor... befasst du dich eigentlich mit dem Zeug das du postest?
Ich werde das weiterhin schlecht finden und werde da auch weiterhin meinen Senf dazugeben, und da wirst du auch nichts dagegen tun können.
Darfst du gerne, aber du bist dadurch nicht besser als die, denen du etwas vorwirfst.
Denn du machst Propaganda für die "andere Seite".
Ich sehe nicht überall Nazis. Ich sehe überall Leute, die dankend die Rhetoriken von Nazis annehmen ohne sich dessen potentiellen Folgen und den daraus entstehenden, fortgeführten Diskurs bewusst zu sein. Mutmaßlich aus Gründen, die mit voller Absicht von Nazis propagiert und z.T. frei erfunden werden, weil ebenjener, potentieller Diskurs genau dessen Zielen entsprechen.
Doch leider schon, wenn ich mir deine Beiträge ansehe bist du regelrecht besessen.
Welche Rhetorik von Nazis denn, weißt du überhaupt was ein Nazi ist und wodurch sich so einer definiert?
Du bist ein Teil des Problems warum die Leute so generft sind (etwas wird überthematisiert) und nutzt einen Begriff überdurchschnittlich oft auch wenn er gar nicht passt. Das nimmt jegliche Diskussionsgrundlage weil ja das Totschlagargument "NAZI!!!111 RASSIST!!!!1111 FRAUENFEIND!!!1111" kommt.

Denk mal über den Satz nach den Morgan Freeman gesagt hat und was ich so alles geschrieben habe, vielleicht kommst du mal ins grübeln, das du bei anderen erreichen willst.

Fakt ist, die Leute sind von der Thematik so extrem generft, dass sie sogar ausrasten wenn es in ihrer Freizeit vorkommt, zurecht.
Das hat rein gar nichts mit irgendwelchen Gruppen zu tun und nur weil diese diesen Frust für sich nutzen heißt das noch lange nicht, dass die frustrierten Personen so denken wie Gruppe XY!
Auch sind dann die Argumente nach wie vor valide.

Wenn sich jemand instrumenalisieren lässt, bist das leider derzeit du.

Man sieht ja wie aufgeheizt so etwas Banales wie dieses Thema ist.
Gibt es auf dieser Welt keine schlimmeren Probleme?
 
Will ich wirklich darüber fachsimpeln, ob [Gruppe hier einfügen] zu überrepräsentiert in bestimmten Medien sind? Will ich wirklich andeuten, dass DAS die Wurzel allen Übels ist (denn darauf läuft manche Argumentationskette hinaus)? Oder will ich das Problem lieber wirklich an der Wurzel packen und z.B. Drehbücher der letzten paar Filme kritisieren, denen nichts Besseres einfällt als langweilige, schon tausendmal gesehene 0-8-15-Handlungen zu beschreiben oder absichtlich so klischee- oder Anti-klischeehaft wie möglich zu sein?
Aber genau das ist ja der Punkt! Man nimmt alte Drehbücher und macht den Film divers. Das macht ihn dann aber nicht besser oder gut.
Wenn ich den Fokus nicht auf den Hauptaspekt lege, sondern auf irgendwelche, für die Story, unwichtigen Dinge wie Geschlechter/Identitäten, dann kann sowas bei rauskommen, muss es aber nicht.
Also ja, dass die Filme scheiße sind, kann und wird auch an der politischen Agenda liegen, aber nicht nur bzw. nicht in jedem Fall.

Du kannst mir nicht erzählen, dass einer der Hauptgründe für den Flop vom Ghostbusters Remake nicht der war, dass man unbedingt 4 Damen in die Hauptrollen drängen musste.
Ist doch kein Zufall, dass immer mehr diverse Filme erscheinen und immer mehr dieser Filme floppen. Da mag nicht immer unbedingt ein kausaler Zusammenhang besteht, aber es korreliert sehr stark.
 
... Das nimmt jegliche Diskussionsgrundlage weil ja das Totschlagargument "NAZI!!!111 RASSIST!!!!1111 FRAUENFEIND!!!1111" ...
Es ist genau anders herum. Bestimmte Menschen verbreiten frauenfeindliche Grütze, z.B. "Frauen gehören in die Küche" und benennt man das Verhalten dann als das, was es ist, um eine Diskussion darüber zu beginnen, genau dann blocken diese Menschen jede Diskussion ab. "Ich bin doch nicht frauenfeindlich"

Wir erleben in weiten Bereichen diese Schizophrene. Da verbreiten Menschen rechtsextreme Thesen, rassistisches oder frauenfeindliches Gedankengut, spricht man sie darauf aber an und will diskutieren, blocken sie sofort. Das erlebe ich seit zwanzig Jahren und ich verstehe nicht, wie man so leben kann? Man lebt doch den ganzen Tag in Selbstverachtung, lügt und betrügt. Warum nicht einfach bestätigten, dass man frauenfeindlich ist und nach Gründen und Ursachen suchen.

Ich z.B. bin bekennend männerfeindlich. Warum? Weil "rauben, plündern, vergewaltigen" in vielen dieser Köpfe immer noch tief drin steckt. Die Krimimalstatistik spricht da eine deutliche Sprache. Es ist völlig egal, wo die Menschen herkommen, ob die gebildet oder ungebildet sind, arm oder reich, körperlich stark oder schwach, statistisch sind es fast immer Männer die Gewalttaten gegen andere Menschen umsetzten.

Ich z.B. bin über 60 und wenn ich die Wahrscheinlichkeit sehe, von einer sechzigjährigen Frau vergewaltigt zu werden und und das mit der Wahrscheinlichkeit, von einem 25 jährigen Mann vergewaltigt zu werden vergleiche, dann liegt ein Faktor weit über tausend zwischen diesen Gruppen. Wenn man dann in der Gruppe der Männer Untergruppen definiert und da den Faktor 2 z.B. zwischen gebildet und nicht gebildet findet, macht das den Kohl nicht fett. Denn ob es 500:1 oder 1000:1 ist, macht keinen Unterschied. Geht es um körperliche Gewalt gegen andere Menschen sind die Täter fast immer Männer. Darum bin ich immer wieder vorsichtig im Kontakt mit diesen. Auch wenn man Zeichen der Gewalt recht gut und frühzeitig erkennt.

Jetzt ist mir selber bewusst, dass natürlich die überwiegende Anzahl der Männer nicht gewaltbereit ist. Trotzdem kann man die Diskussion darauf lenken, dass man, um am Thema etwas zu ändern, nicht alle Bundesbürger aufklären muss, sondern dass es sinnvoll ist, Ressourcen gezielt einzusetzen, z.B. in der Gruppe der Männer von 16-40. Man kann sich Gedanken zu Lösungen machen. Darum diskutiert man, darum forscht man, darum verabschiedet man Gesetze.

Du siehst, man kann wunderbar diskutieren, wenn man denn einmal zu dem steht, was man will. Und wenn Nazis, Rassisten und frauenfeindliche Menschen einfach mal ehrlich zugegen würden, dass sie ein bestimmtes Verhalten haben, genau dann könnte man diskutieren.

Wenn Menschen aber die ganze Zeit frauenfeindlichen Humbug verbreiten und auf die Feststellung, dass das frauenfeindlich ist, sofort jede Diskussion beenden dann liegt das an denen, die die Diskussion beenden. Und weil ich das seit zwanzig Jahren immer wieder erleben, rede ich darüber gar nicht mehr, werfe Leuten auch nicht mehr vor, Nazi, Rassist oder frauenfeindlich zu sein, ich fahre aus der Erfahrung, dass man mit diesen Spaltern eh nicht reden kann, gleich die Schotten runter. Es gibt genug vernünftige Menschen zum Diskutieren.
Aber genau das ist ja der Punkt! Man nimmt alte Drehbücher und macht den Film divers.
Nehmen wir z.B. gerade den Film "Hannibal". Da nahm man einen guten Schauspieler, der die Rolle perfekt spielt und schon kommen die Rassisten um die Ecke und meinen, "Boa eh, ein Schwarzer als Hannibal". Und man fragt sich, was soll so eine Antwort im Jahr 2023.

Hannibal war 1,65cm groß, warum regt sich niemand auf, das Denzel Washington einen Kopf größer ist? Das passt doch überhaupt nicht, das ist doch historisch völlig daneben? Oder spielt es keine Rolle, weil ein Schauspieler ein Schauspieler ist? Nein, es wird sich einfach nur wie immer über rassistische Grütze echauffiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Scheizz auf Geschlechter. Ich finde dieses dämliche Frau/Mann getue eh überflüssig. Verstehe überhaupt nicht warum Leute so vehement an dieser Unterscheidung hängen! Das Geschlecht was zur Geschichte entweder gehört wie bei Tomb Raider oder wenn man die Wahl hat nach eigenem Duktus und daher besser passt. Fertig!
Dieser Teil wird ziemlich sicher, der absolut größten Teil aller hier bestätigen.
Warum Frauen und Männer aber in Spielen eine gewisse Ästetik haben, weil es einfach besser aussieht und dann einfach mehr anspricht.

Damit meine ich sicher nicht die absurden Brüste von Lara, aus den ersten Teilen. Aber die attraktive Sara ist doch nett.
Turok war sicher etwas zu übertrieben, zumindest 2008. Aber lieber so, als grob anders.
Die Figur soll so sein.

Ich habe kein Problem, mit niemanden aufgrund der Optik, des Geschlechtes, der Abstammung, oder was auch immer.
Trotzdem, das Auge isst mit. ;)
 
... Warum Frauen und Männer aber in Spielen eine gewisse Ästetik haben...;)
Das Video zitiert einen der Foristen, der das Thema Ästherik tiefer beleuchten. "Ich hab mir sieben mal einen runtergeholt." Und was denke ich dann? Unreife Kinder, da war ich schon in meinem ersten Beitrag zum Thema.

Es geht auch nicht um die überwiegende Anzahl der vernünftigen Mitmenschen, denn von denen droht kein Ungemach. Man muss auch nicht ständig betonen, dass es diese große Gruppe gibt. Das ist selbstverständlich. Ein Problem und darüber wird im Video kommentiert, ist jene Gruppe, die jede Vernunft missen lässt. Diese Gruppe macht anderen das Leben schwer, in vielen Bereichen, nicht zur in Kommentaren zu Videospielen.
 
Nemen wir z.B. gerade den Film "Hannibal". Da nahm man einen guten Schauspieler, der die Rolle perfekt spielt und schon kommen die Rassisten um die Ecke und meinen, "Boa eh, ein Schwarzer als Hannibal". Und man fragt sich, was soll so eine Antwort im Jahr 2023.
Edit: Okay, ich kann es doch nachvollziehen. Es ist historisch nun mal falsch.
Hannibal scheint eine helle Person gewesen zu sein und keine dunkelhäutige. Wenn es eine historische Basis gibt, sollte man sich auch daran halten. Du kannst z.B. die Rolle eines Einsteins auch nicht von Idris Elba übernehmen lassen. Das passt optisch einfach nicht. Größen fallen im Tv nicht so auf, aber die Hautfarbe nun mal sofort.

Hannibal war 1,65cm groß, warum regt sich niemand auf, das Denzel Washington einen Kopf größer ist? Das passt doch überhaupot nicht, das ist doch historiusch völlig daneben? Oder spielt es keine Rolle, weil ein Schauspieler ein Schauspieler ist? Nein, es wird sich einfach nur wie immer über rassistische Grütze echauffiert.
Und in dem Dokumentarfilm Kleopatra von Netflix ist die Dame schwarz, was historisch falsch ist. Und nun?
Natürlich gibt es Rassisten da draußen, aber das eine ist doch jetzt kein Gegenargument fürs andere.

Du kannst nicht jeden Schauspieler in jede Rolle stecken. Für mich funktioniert ein Men in Black ohne Will Smith und Tommy Lee Jones nicht. Den letzten Teil hab ich nach 30 Minuten abgeschaltet. Das gleiche gilt für Bad Boys 1 und 2.

Spiele/Filme sind nicht schlecht, weil diverse Charaktere/Schauspieler mitspielen, sondern weil das Hauptaugenmerk auf Diversität, anstatt Story gesetzt wird. Jedenfalls wirkt es auf mich so. Wie gesagt korreliert es oft.
Nehmen wir mal das Beispiel BF 2024. Dort gibt es einen schwarzen non binary Charakter. Wen interessiert das?
Es ist ein Multiplayershooter ohne Kampagne. Es gibt keine Story und die Identität/das Geschlecht der spielbaren Charaktere ist völlig egal. Warum widmet man sich also soetwas, anstatt das Spiel zu fixen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist genau anders herum. Bestimmte Menschen verbreiten frauenfeindliche Grütze, z.B. "Frauen gehören in die Küche" und benennt man das Verhalten dann als das, was es ist, um eine Diskussion darüber zu beginnen, genau dann blocken diese Menschen jede Diskussion ab. "Ich bin doch nicht frauenfeindlich"
Wer hat das gemacht, echte Beispiele bitte.

Ich meine du kannst gerne in deinem Umfeld schauen und mir hier eine Zahl nennen, wie viele du kennst, die das wirklich so sehen.
ich kenne keinen, von dem ich das behaupten könnte.

Wir erleben in weiten Bereichen diese Schizophrene. Da verbreiten Menschen rechtsextreme Thesen, rassistisches oder frauenfeindliches Gedankengut, spricht man sie darauf aber an und will diskutieren, blocken sie sofort.
Beispiele bitte. Das kenne ich eher anders herum.
Das erlebe ich seit zwanzig Jahren und ich verstehe nicht, wie man so leben kann? Man lebt doch den ganzen Tag in Selbstverachtung, lügt und betrügt. Warum nicht einfach bestätigten, dass man frauenfeindlich ist und nach Gründen und Ursachen suchen.
Wenn du viele kennst, die so sind, solltest du dein Umfeld dringend ändern! Das ist nicht normal und auch nicht gesund.
Ich z.B. bin bekennend männerfeindlich. Warum? Weil "rauben, plündern, vergewaltigen" in vielen dieser Köpfe immer noch tief drin steckt.
Das ist aber schon krankhaft, oder?
Dein Weltbild, ist beschädigt. Wie ist das gekommen, was hast du erlebt, das es so wurde.
Die Krimimalstatistik spricht da eine deutliche Sprache.
Oh ja, die bestätigt dich nicht wirklich. Es wird immer ein paar Spacken geben und die werden Zahlenmässig seit einiger Zeit immer mehr.
Es ist völlig egal, wo die Menschen herkommen, ob die gebildet oder ungebildet sind, arm oder reich, körperlich stark oder schwach, statistisch sind es fast immer Männer die Gewalttaten gegen andere Menschen umsetzten.
Auf wie viele Männer, entfallen deiner Meinung nach wie viele Gewalttaten. Laut PKS ist es auch nicht ganz egal, wo wer herkommt. Da gibt es schon unterschiede.
Ich z.B. bin über 60 und wenn ich die Wahrscheinlichkeit sehe, von einer sechzigjährigen Frau vergewaltigt zu werden und und das mit der Wahrscheinlichkeit, von einem 25 jährigen Mann vergewaltigt zu werden vergleiche, dann liegt ein Faktor weit über tausend zwischen diesen Gruppen.
Du denkst es ist realistisch, das du von einem 25 jährigen Mann vergewaltigt wirst?
Wenn man dann in der Gruppe der Männer Untergruppen definiert und da den Faktor 2 z.B. zwischen gebildet und nicht gebildet findet, macht das den Kohl nicht fett. Denn ob es 500:1 oder 1000:1 ist, macht keinen Unterschied. Geht es um körperliche Gewalt gegen andere Menschen sind die Täter fast immer Männer.
Ich meine sogar zuletzt, das es so nicht ganz richtig ist. Das Mittel der Wahl ist ein anderes, aber auf ihre Art sind Frauen nicht zu unterschätzen.
Darum bin ich immer wieder vorsichtig im Kontakt mit diesen.
Was, mit Männern?
Auch wenn man Zeichen der Gewalt recht gut und frühzeitig erkennt.
Echt, woran machst du das fest. (Ich denke auch, das ich sowas zügig erkennen kann, aber denke auch, das du eine etwas verschobene Wahrnehmung deiner Umwelt hast. (Natürlich nur, von dem ausgehend, was du hier schreibst)
Jetzt ist mir selber bewusst, dass natürlich die überwiegende Anzahl der Männer nicht gewaltbereit ist. Trotzdem kann man die Diskussion darauf lenken, dass man, um am Thema etwas zu ändern, nicht alle Bundesbürger aufklären muss, sondern dass es sinnvoll ist, Ressourcen gezielt einzusetzen, z.B. in der Gruppe der Männer von 16-40. Man kann sich Gedanken zu Lösungen machen. Darum diskutiert man, darum forscht man, darum verabschiedet man Gesetze.

Du siehst, man kann wunderbar diskutieren, wenn man denn einmal zu dem steht, was man will. Und wenn Nazis, Rassisten und frauenfeindliche Menschen einfach mal ehrlich zugegen würden, dass sie ein bestimmtes Verhalten haben, genau dann könnte man diskutieren.
Wer ist denn alles ein Nazi, ein Rassist, oder Frauenfeind... Das ist heute doch gar nicht mehr objektiv. Denn kaum einer will reden, diskutieren. Es geht immer nur, bist du nicht meiner Meinung, bist du Nazi, Rassist, Frauenfeind...


Wenn Menschen aber die ganze Zeit frauenfeindlichen Humbug verbreiten und auf die Feststellung, dass das frauenfeindlich ist, sofort jede Diskussion beenden dann liegt das an denen, die die Diskussion beenden.
Wer hat das hier gemacht? Um beispiel zu finden!
Und weil ich das seit zwanzig Jahren immer wieder erleben, rede ich darüber gar nicht mehr, werfe Leuten auch nicht mehr vor, Nazi, Rassist oder frauenfeindlich zu sein, ich fahre aus der Erfahrung, dass man mit diesen Spaltern eh nicht reden kann, gleich die Schotten runter.
Irgendwas stimmt nicht, in deinem Umfeld.
Darf ich fragen, was du arbeitest und wo du wohnst?
Es gibt genug vernünftige Menschen zum Diskutieren.
Zum Glück gibt es die noch.
Nemen wir z.B. gerade den Film "Hannibal". Da nahm man einen guten Schauspieler, der die Rolle perfekt spielt und schon kommen die Rassisten um die Ecke und meinen, "Boa eh, ein Schwarzer als Hannibal". Und man fragt sich, was soll so eine Antwort im Jahr 2023.
Wusste gar nicht das Hannibal neu umgesetzt wird.

Hannibal war 1,65cm groß, warum regt sich niemand auf, das Denzel Washington einen Kopf größer ist? Das passt doch überhaupot nicht, das ist doch historiusch völlig daneben? Oder spielt es keine Rolle, weil ein Schauspieler ein Schauspieler ist? Nein, es wird sich einfach nur wie immer über rassistische Grütze echauffiert.
Ich finde es wie bei Ariel nicht nötig, existierende Geschichten so zu ändern. Warum auch, lieber neue starke Geschichten.
Das Video zitiert einen der Foristen, der das Thema Ästherik tiefer beleuchten. "Ich hab mir sieben mal einen runtergeholt." Und was denke ich dann? Unreife Kinder, da war ich schon in meinem ersten Beitrag zum Thema.
Also keiner hier aus dem Forum.
Kann man den Beitrag, mit diesem Text sehen?
Was will man machen, auch junge Schüler können im Netz ihre Grütze von sich geben.
Es geht auch nicht um die überwiegende Anzahl der vernünftigen Mitmenschen, denn von denen droht kein Ungemach.

Man muss auch nicht ständig betonen, dass es diese große Gruppe gibt. Das ist selbstverständlich.
Naja, wenn man aber vor allem anderen von einem kleinen Teil einer Gruppe, verallgemeinerd, unter schlechtem Licht schreibt, dann schon und zwar deutlich.
Ein Problem und darüber wird im Video kommentiert, ist jene Gruppe, die jede Vernunft missen lässt. Diese Gruppe macht anderen das Leben schwer, in vielen Bereichen, nicht zur in Kommentaren zu Videospielen.
Wir sind eine zulange im Wohlstand befindliche Gesellschaft, mit den daraus resultierenden Problemen.

Ich würde gerne mehr über dich erfahren, gerne auch nach und nach per PN. Mich interessiert, wie du zu deiner Ansicht gekommen bist.

Oder was du genau meinst. Das ist ja auch immer eine nicht ganz eindeutige Sache, geschrieben im Netz.
 
Wer hat das gemacht, echte Beispiele bitte.
Z.B. Herbert Meier aus der Mühlengasse 23. Was bringt Dir diese absurd Frage und die Antwort? Einfach alles zu verneinen ist keine sinnvolle Diskussionsstruktur und das Du noch nicht einmal die Kriminalstatistik anschaust, sondern mutmaßt, was denn drin steht, ist dann der Höhepunkt. Es geht nicht um mein privates Umfeld, es geht um die Erfahrung nach 30 Jahren Internetforen. Und da erlebt man viel, sehr viel. Musst Du nicht glauben, ist irrelevant ob Du das glaubst oder nicht. Ich habe meine Konsequenzen aus dem Verhalten tausender Foristen gezogen. Mehr nicht. Du wirst Deine Konsequenzen ziehen. Was ist daran diskussionswürdig?

Edit: Okay, ich kann es doch nachvollziehen. Es ist historisch nun mal falsch.
Als wenn irgendjemand wüsste, so die Phönizierer her kamen und mit wen sie was gemacht haben. Wer wäre denn "historisch richtig"? Welcher große Herrführer ist denn Schauspieler geworden? Am besten vermutlich ein syrischer General, da läge man dicht dabei, zumindest geographisch, gehen die Vermuten über die Herkunft der Seevölker doch heute in diese Richtung, ohne das wir wissen, ob die Menschen, die da heute leben, noch irgendwas mit den Phöniziern zu tun haben.

Wie lebte man denn damals? Mit extremem Sonnenschutz wie ich es in Madrid erlebte und die weißesten Menschen sah oder war man damals als Seefahrer ohne Kabine von der Sonne gegerbt? Wieviele Nubier gibt es denn in der Familiengeschichte der Familie von Hannibal?

Das ist doch alles völlig egal. Es geht um eine Rolle, nicht um eine Hautfarbe. Nur Rassisten geht es darum. Das interessiert doch überhaupt nicht. Die Frage ist, ob das Drehbuch gut war, ob er die Rolle gut verkörpert hat. Und nicht, wie groß er war, ob die Frisur stimmte, oder die Schwertlänge authentisch ist. Es ist ein Film, keine historische Dokumentation. Aber genau darum geht es ja auch in dem Video zu diesem Thema. Absurde geschlechtsspezifische Kritik.

Ich hatte jetzt lange in meinen Freundeskreis eine große Gruppe Amerikaner. Alles studierte, Künstler, Aktivisten, also durchaus keine Menschen, von denen man tiefsitzenden Rassismus erwartet. Und selbst für diese Gruppe war und ist es extrem wichtig, ob jemand schwarz oder weiss ist?

Und was macht man mit Menschen, die einen schwarzen oder weißen Elternteil haben? Es sind so absurde Fragen, die ich mir niemals stellen würde. Es sind alles einfach nur Menschen. Nichts anderes. Und wer das nach Hautfarbe differenziert, hat die Einschläge nicht bemerkt. Aber so sind sie, unsere Euroamerikaner, also jene US-Bürger mit europäischen Wurzeln. Sie sind, so meine Erfahrung, zutiefst rassistisch erzogen worden und leben in einer zutiefst rassistischen Kultur. Das sollten wir nicht übernehmen. Das äußert sich z.B in solchen Begriffen wie "Afroamerikener", die nur dazu dienen, den seit vielen Generationen im Land lebenden izu sagen, dass sie fremd sind. Nennt man europäische "Euroamerikaner", dann werden die richtig sauer. Komische Menschen.
 
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Z.B. Herbert Meier aus der Mühlengasse 23. Was bringt Dir diese absurd Frage und die Antwort?
Also eine Person? Ich wollte ein Gefühl dafür bekommen, wie ich deine Aussagen einschätzen kann, muss.
Einfach alles zu verneinen ist keine sinnvolle Diskussionsstruktur und das Du noch nicht einmal die Kriminalstatistik anschaust, sondern mutmaßt, was denn drin steht, ist dann der Höhepunkt.
Gut das ich das nicht mache.
Es geht nicht um mein privates Umfeld, es geht um die Erfahrung nach 30 Jahren Internetforen.
Dann bist du verloren und erklärt das verschobene Weltbild. Den Unterschied zwischen dem Verhalten im Forum und in der normalen Welt kennst du aber, oder? Ich meine, wie sich das Verhalten der Personen unterscheidet.
Und da erlebt man viel, sehr viel.
Sorry, kenne die Foren dieser Welt auch schon seit knapp 20 Jahren. Denke ich weiß was du meinst. Das Personen anonym aber mehr Bullshit von sich geben, als real unter vier Augen ist aber jetzt keine Bahnbrechend steile These, sondern einfach Fakt.
Musst Du nicht glauben, ist irrelevant ob Du das glaubst oder nicht.
Das hört sich nicht nach Diskussionsbereitschaft an, eher nach bist du nicht mit mir, bist du gegen mich.
Ich habe meine Konsequenzen an dem Verhalten tausender Foristen gezogen.
Grundsätzlich würde ich einfach mehr Reallife empfehlen.
Mehr nicht. Du wirst Deine Konsequenzen ziehen.
Sicher... Wie gesagt, 20 Jahre zu 30 Jahren werden den Kohl nicht mehr fett machen.
 
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