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Sammelthread Feedback-Thread zu den PCGH-Beispielen für Gaming-PCs

Sammelthread

Kaufberatungsbot

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Teammitglied
Starke GPU und CPU für ca. 1.450 Euro als Beispiel
Aber auch nur wenn nicht gesagt wird das Overclocking im Spiel war.
Das dürfte die Leute bei AMD aktuell kaum interessieren. Solltest Du einen Ryzen7000 haben wo das Substrate gebubbled ist wird dir AMD das zu 101% ohne Nachfrage ersetzen. Dir ist klar das sowas erst weit jenseits von 250°C passiert? So viel Current kriegst Du kaum durch die 1-2 SoC Power Stages die dafür notwendig wären. Und bei einer der gegrillten CPUs ist das Bubble up auch in einem Bereich wo keine SoC Voltage Pins sind.

Ich denke Buildzoid hat recht. Irgendwas shorted 12v. Und zwar so schnell das da derartig viel Current durch geht, dass entsprechende Temperaturen überhaupt entstehen können.
 
Das kann ich verstehen. Aber man sollte zumindest im Thread auf die Problematik und Lösung des Problems hinweisen. ;)

Ehe hier jemand einen Ryzen-7000-Stein nachwirft, ja – eine Anmerkung, wenn man auf einen Punkt (wie beliebt/unbeliebt/wichtig/valide auch immer) hinweisen möchte, geht hier in dem Kontext als Austausch klar.
 
Aber man sollte zumindest im Thread auf die Problematik und Lösung des Problems hinweisen.
Nein, wozu?
Siehe oben bei @Shinna
Seit grad mal 2/3 Tagen geistern hier Probleme im einstelligen Bereich durch die Landschaft...
Kann auch statistisches Pech sein.

Lösung des Problems?
Hastig erstellte beta UEFIs, die mMn. nur auf Verdacht, die soc Spannung begrenzen?
Das ist zumindest exakt das, was die Meute grade hören will, damit nicht die Fackeln und Mistgabeln rausgeholt werden :schief:
 
Kann auch statistisches Pech sein.
Unwahrscheinlich da es ja schon von den Hardwareherstellern bestätigt wurde.
Lösung des Problems?
Hastig erstellte beta UEFIs, die mMn. nur auf Verdacht, die soc Spannung begrenzen?
Nur auf Verdacht? Dann gibt es ja erst Recht einen Grund die CPUs aktuell nicht zu empfehlen.
Das ist zumindest exakt das, was die Meute grade hören will, damit nicht die Fackeln und Mistgabeln rausgeholt werden :schief:
Welche Meute? Die meisten die sich in Forenthreads dazu geäußert haben sind selber AMD Nutzer. Genauso wie ich einer bin. Das hat mit Meute und Fanwars überhaupt nichts zu tun.
 
@PCGH_Richard: ordentliche Arbeit, ich muss mich da erst einmal querlesen. Aber unser "Eulchen" hat da schon ein paar Punkte aufgegriffen, denen ich mich im großen und ganzen anschließe. Eine gewisse Feinarbeit ist aber sicherlich immer machbar. Bin ja selbst eine kleine P/L-Sau;-)

In Sachen 7800X3D: kaufst du einen Ryzen ein, finden die Nachbarn den "Grill" ganz von allein:D

Nee, is schon ne feine Gaming-CPU mit enormer Effizienz. Bin gespannt, was Intel dagegen unternehmen will...

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hat mit Meute und Fanwars überhaupt nichts zu tun.
Da hast du aber ca. drölfhundert Beiträge, hier im Forum, in den letzten Tagen verpasst :ugly:

Und wenn man sich hier die Updates durch liest ist mMn. noch nichts offiziell bestätigt, außer dass alle wie wild mit UEFI updates um sich schmeißen und AMD irgendwie mit einer neuen AGESA nachziehen muss (weil: siehe unten)

Das Statement von "Biostar" bringt es doch genau auf den Punkt:
This has prompted motherboard vendors to rush BIOS updates with voltage limiters, and Biostar is no exception.

Und wenn man sich AMDs erstes statement durchliest, sind die user und die mainboardhersteller schuld:
We are aware of a limited number of reports online claiming that excess voltage while overclocking may have damaged the motherboard socket and pin pads.
Bei den X3D Modellen hat AMD das Meiste an "OC" strikt untersagt.
Wenn die mainboardhersteller nun aber meinen, sie müssten diese Vorgaben umgehen und manche user meinen, sie müssten dann auch noch mit ihrer CPU rumexperimentieren, weil das UEFI es ja hergibt... wer ist dann Schuld?
 
Ich gehe mal Schritt für Schritt durch. Bedenkt (so ist es auch im Artikel irgendwo angemerkt), es sind Beispiele, die auch auf den eigenen Fall zugeschnitten werden können, oder besser gesagt, sollten.

Zu Nr .2:
Ein 11400F? Warum so was altes und gammeliges? :what:
Die Liste kannste direkt wieder löschen @PCGH_Richard wenn die Nr. 3 nur 20€ (quasi im Promillebereich) mehr kostet aber nebenbei noch viel mehr (~10%) Leistung hat.

Der Unterschied ist bei der Preisentwicklung wirklich zu gering. Das Intel-Build wird demnächst rausgenommen.

Zu Nr. 4 und 5:
Warum ist in der Nr. 5 ein übertriebenes Netzteil drin, welches die Kosten unnötig in die Höhe treibt?
Gleiches Netzteil in beiden Konfigs und man muss sich nur noch zwischen "etwas mehr RT-Leistung" oder mehr klassischer power entscheiden, wo dann am Ende nur 30€ Unterschied vorhanden sind.

Übertrieben ist bei Netzteilen relativ. Mit 650 Watt wirst du beim einen Beispiel-Setup leichter die GPU aufrüsten können als beim anderen. Andererseits könnte der M-ATX-Faktor auch limitieren. Daher Vorschlag: Bei beiden eine Kingston NV2 (günstiger, dürfte in Spielen kaum auffallen) und das Be Quiet Pure Power 11 500 W. So hat man die Auswahl zwischen mehr Rasterizing- (AMD) oder mehr Raytracing-Leistung (Nvidia).

Zu Nr. 6:
why?
Da ist ein teureres board, eine teurere Graka und ein anderes (ebenso teureres) Gehäuse drin.
Mehrleistung = Null :ka:

(Da stelle ich jetzt auch mal eine Zwischenfrage: Warum ist bei mittlerweile annähernd 1000€ budget kein guter CPU-Kühler für sagen wir 30€-40€ dabei?)

Höhere Qualität, stärkere Grafikkarte (in unserem GPU-Index etwa 18 Prozent) und insgesamt solidere Aufrüstbasis (auch in Bezug auf Add-In-Karten und mehr Volumen durch größeren Formfaktor). Denkbares Upgrade: Ryzen 7 5800X3D plus stärkere GPU, beispielsweise in ferner Zukunft eine RTX 4070.

Außerdem: Du möchtest beim Board, der GPU und dem Gehäuse sparen, aber dem Ryzen 5 5600 einen gesonderten Lüfter verpassen? Das ergibt für mich nur wenig Sinn, es sei denn, man plant direkt einen späteren CPU-Tausch und möchte da gleich den passenden Kühler kaufen. Wer möchte, kann den beiliegenden (Gratis-)Boxed-Kühler ansonsten selbst gegen einen hochwertigeren/leiseren nach eigenem Anwendungsfall austauschen.

Nr.7 ist interessant, allerdings kann man da auch noch für 20€ mehr die SSD aus der Nr. 8 einbauen.
Und der Freezer 7 X CO ist doch hoffentlich nur ein Witz, oder? :ugly:

Für die Klasse dürfte die SN570 noch gut reichen. Man könnte (und/oder sollte, je nachdem, was man genau vorhat) selbstverständlich auch zur KC3000 etwa greifen. Oder für ca. 80 Euro gleich zu einer 2 TByte Kingston NV2.

Für den Kühler und den Preisbereich käme ein Alpenföhn Brocken 3 für ca. 38–40 Euro in Betracht, das wäre immer noch innerhalb des Budgets.

Zu Nr. 10 gibt es eigentlich ebenso nur zu sagen: why the heck dieser teure CPU Kühler...?

Angesichts des Gesamtpreises ist der Peerless Assassin 120 SE jetzt nicht gerade teuer. :P Diese paar Euro würde ich nicht am CPU-Kühler sparen (im Vergleich zum Deepcool AK400). Wo ich mir einen Kühler-Tausch schon durchaus vorstellen kann, wäre bei Beispiel 11. Der Dark Rock Pro 4 ist ein schöner Premium-Lüfter, der auch optisch zum Rest des Systems gut passt. Aber auch ein Thermalright Le Grand Macho RT wäre vorstellbar, wenn denn der Kühler auch zu AM5-Platinen passen würde. Da habe ich bisher noch nichts zu mitbekommen. Das wäre ansonsten eine alternative Premium-Wahl, ohne den absoluten Brecher von Noctua rauszupacken (auch wenn noch besser für Silent-Builds).

Nr. 12 und 13 verstehe ich gar nicht :huh:
Bei dem hohen Budget sollte man nichts Geringeres als den 7800X3D kaufen und diesen mit einer RTX4080 oder 7900XTX paaren (falls Geld = Heu dann geht natürlich sogar eine 4090 :D)
Die Preisdifferenz zwischen der 12 und der 13 ist mMn. auch etwas unrealistisch, da man sowohl NT, case als auch CPU-Kühler für beide Konfigurationen nutzen kann.

Ich nehme an, du meinst die Beispiele Nr. 11 und 12.

Bei Nr. 11 ist doch ein Ryzen 7 7800X3D mit einer RX 7900 XTX dabei? Bei Nr. 12 ist der i7-13700KF mit der RTX 4090 eine mindestens genauso valide Option. AMD-GPUs harmonieren auch ein Stück besser mit AMD-Prozessoren, ähnliches gilt für Nvidia-GPUs und Intel-CPUs (minimale Unterschiede, wir hatten dazu im Heft auch verschiedene CPU-Indizes, einmal mit Radeon- und Geforce-Karte – beispielsweise in der Ausgabe 02/2023).

tl;dr
Danke für deine Arbeit @PCGH_Richard :daumen:

Danke für deinen Input! :daumen:
 
Bei den X3D Modellen hat AMD das Meiste an "OC" strikt untersagt.
Man muss fairer Weise sagen, dass auch non X3D CPUs betroffen sind. Das Problem dabei ist, dass die Mainboards an sich keine echten Schutzschaltungen hatten/haben. Wenn die CPU 2v VCore haben will bekommt sie das. Und bei zu hohem VCore stirbt die CPU schneller als die Abschaltmechanismen greifen können. Kriegt der VRM Controller nicht mit das die CPU schon über den Jordan ist geht weiter ungehindert Current in den Sockel. Und irgendwann ist dann eben ein Punkt erreicht wo auch 250-300°C entstehen können.

So wie ich das verstehe haben die AIBs wohl hier nun eingegriffen und limitieren einfach das was an max. Spannungen für VCore und SoC vom Controller her möglich ist.
 
Man muss fairer Weise sagen, dass auch non X3D CPUs betroffen sind. Das Problem dabei ist, dass die Mainboards an sich keine echten Schutzschaltungen hatten/haben. Wenn die CPU 2v VCore haben will bekommt sie das. Und bei zu hohem VCore stirbt die CPU schneller als die Abschaltmechanismen greifen können. Kriegt der VRM Controller nicht mit das die CPU schon über den Jordan ist geht weiter ungehindert Current in den Sockel. Und irgendwann ist dann eben ein Punkt erreicht wo auch 250-300°C entstehen können.

So wie ich das verstehe haben die AIBs wohl hier nun eingegriffen und limitieren einfach das was an max. Spannungen für VCore und SoC vom Controller her möglich ist.

Jeden weiteren Post über die 7800X3D-/AM5-Temperatur-Thematik werde ich wegen OT löschen müssen, bitte versteht das. Ähnliches hatten wir bereits beim Drama um den 12VHPWR-Stecker, nur dass hier noch über UEFI-Updates nachreguliert werden kann/konnte und wurde. Der mündige Käufer wird keine Probleme zu erwarten haben – und die Garantie ist einer der größten Pluspunkte von Neuteilen.

Also, thematisch schließen wir diesen Diskussionspunkt in diesem Feedback-Thread ab!
 
Mit 650 Watt wirst du beim einen Beispiel-Setup leichter die GPU aufrüsten können als beim anderen.
Da stellt sich generell die Frage, was die Beispielkonfigurationen erreichen sollen:
Jetzt das Maximum fürs Geld kaufen oder soll man doch für den Fall der Fälle, falls er mal eintritt, Aufrüstoptionen mit einkalkulieren?
Meine Erfahrung aus unserem Kaufberatungs-Unterforum sagt mir:
Die Mehrheit kauft ein System und lässt dies jahrelang laufen.
CPU Upgrade ist äußert selten, weil meist nicht lohnenswert.
GPU Upgrade kommt natürlich häufig vor, aber dann wird meistens direkt ein neues, passendes Netzteil mit empohlen.

Höhere Qualität, stärkere Grafikkarte (in unserem GPU-Index etwa 18 Prozent) und insgesamt solidere Aufrüstbasis (auch in Bezug auf Add-In-Karten und mehr Volumen durch größeren Formfaktor)
Thema Aufrüstbasis: s.o.
Das mit der Grafikkarte ist mir tatsächlich durchgerutscht, 6700 vs. 6700XT, der Einwand war also falsch ;)

Du möchtest beim Board, der GPU und dem Gehäuse sparen, aber dem Ryzen 5 5600 einen gesonderten Lüfter verpassen?
Da will ich nur vermeiden, dass man sich am Ende über den evtl. viel zu lauten AMD boxed Kühler ärgert ^^

AMD-GPUs harmonieren auch ein Stück besser mit AMD-Prozessoren, ähnliches gilt für Nvidia-GPUs und Intel-CPUs (minimale Unterschiede, wir hatten dazu im Heft auch verschiedene CPU-Indizes, einmal mit Radeon- und Geforce-Karte – beispielsweise in der Ausgabe 02/2023).
Habt ihr das schon als Plus-Artikel online?
Das hört sich jedenfalls, ohne dass ich jetzt Zahlen dazu gesehen habe, an wie ein urban myth :D
Du schreibst ja jedenfalls selbst von minimalen Unterschieden; wie minimal sind die denn?
 
Da stellt sich generell die Frage, was die Beispielkonfigurationen erreichen sollen:
Jetzt das Maximum fürs Geld kaufen oder soll man doch für den Fall der Fälle, falls er mal eintritt, Aufrüstoptionen mit einkalkulieren?
Meine Erfahrung aus unserem Kaufberatungs-Unterforum sagt mir:
Die Mehrheit kauft ein System und lässt dies jahrelang laufen.
CPU Upgrade ist äußert selten, weil meist nicht lohnenswert.
GPU Upgrade kommt natürlich häufig vor, aber dann wird meistens direkt ein neues, passendes Netzteil mit empohlen.

Hauptsache sinnvoll. Und "Maximum" ist nicht immer zwangsläufig immer das sinnvollste. Mit einem 650-Watt-Netzteil wird man deutlich mehr Spielraum für starke Upgrades haben als mit einem 500er-Modell. Momentan spielen die Netzteil-Preise oft verrückt und Extras wie ein modulares Kabelsystem braucht nicht jeder – der User kann/sollte anhand des Beispiels selbst anpassen. Grundlegend empfehle ich deutlich lieber 650er-Modelle (in der Mittelklasse), weil sich mehr aus dem Initialkauf (etwa für die Oberklasse) rausholen ließe.

Da will ich nur vermeiden, dass man sich am Ende über den evtl. viel zu lauten AMD boxed Kühler ärgert ^^

Na ja, den bekommt er ja in der Boxed-Variante so oder so. :P Nachrüsten geht immer. Und wenn's gar nicht erst stört, spart man sich einen persönlich-redundanten Kauf.

Habt ihr das schon als Plus-Artikel online?
Das hört sich jedenfalls, ohne dass ich jetzt Zahlen dazu gesehen habe, an wie ein urban myth :D
Du schreibst ja jedenfalls selbst von minimalen Unterschieden; wie minimal sind die denn?

Soweit ich mitbekam, fehlte bisher die Zeit für einen ausführlichen (Plus-)Artikel – im Heft hatten wir dazu aber immer wieder kleinere Kästen. Unten wäre ein Auszug aus der PCGH-Ausgabe 02/2023 (noch vor den X3D-Modellen etc.). In der Praxis würde ich keinen großen Wert drauflegen. Vielleicht kann @PCGH_Dave Beizeiten aus seinem CPU-Bench-Erfahrungsschatz berichten.

CPU-Indizes 02.23 Geforce und Radeon.jpg
 
In der Praxis würde ich keinen großen Wert drauflegen.
Auf den ersten, schnellen Blick wirken die Zahlen wie Messtoleranz.
Falls der Artikel mal im Plus-Archiv online geht, schaue ich mir den aber gerne detailiert an :daumen:
Danke für die sneak preview ;)

Spielraum für starke Upgrades
Da sehe ich eben die grundsätzliche Frage, wen sollen eure Kaufempfehlungen ansprechen?
Ich tippe da eher auf den "fire and forget" Käufer, der ein System anschafft und dann laaange damit werkelt, ohne sich um etwaig mögliche upgrades Gedanken zu machen. :ka:

Ich muss aber gestehen, ich habe mir nur deine Warenkörbe angesehen und nicht Alles durchgelesen.
Wenn du also im Text jeweils auf die upgrademöglichkeiten eingehst, dann habe ich nix gesagt und du hättest mit stärkeren Netzteilen oder den besser ausgestatteten boards natürlich recht.
 
Mir gefällt die "Rote Krone" prinzipiell sehr gut. Allerdings kann man sicherlich beim Netzteil noch sparen, gelle:



Dafür gleich ne 2TB-Platte reinhaun:


Games werden immer größer;) Der Dark Rock Pro muss auch nicht sein:


der ist sehr gut, reicht für den X3D dicke aus und bietet noch was für`s Auge...

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Listen wurden aktualisiert, der Artikel um entsprechende Passagen ergänzt und/oder gekürzt! Wenn ich was übersehen haben sollte, einfach Bescheid geben.

Auch gerne weiter Input liefern! :daumen::P

Mir gefällt die "Rote Krone" prinzipiell sehr gut. Allerdings kann man sicherlich beim Netzteil noch sparen, gelle:



Die Modelle wären günstiger, aber Vorsicht: Das Pure Power 12 M hat in der 750er-Version nur 2× PCI-E-8-Pol-Stecker, die würden bei einer üblichen RX 7900 XTX nicht genügen (siehe hier, ähnliches kam schon vor), bei den Ada-Karten mit 12VHPWR hingegen sind die Anschlüsse des Pure Power 12 M völlig ausreichend.

Das Enermax Revolution D.F. ist ein gutes Gold-Netzteil, das Straight Power wäre mit Platinum allerdings effizienter, hochwertiger und erwartungsgemäß viel leiser.

Dafür gleich ne 2TB-Platte reinhaun:


Sehr schöner Punkt, habe ich an drei Stellen bei verschiedenen Builds im Artikel angemerkt, etwa auch hier.

Der Dark Rock Pro muss auch nicht sein:


der ist sehr gut, reicht für den X3D dicke aus und bietet noch was für`s Auge...

Auch wenn der Dark Rock Pro deutlich leiser und mehr Premium-Look bietet, ist der Vorschlag sinnvoll. Be Quiet ist beim Kühler hier vorerst raus. Auf die Fortis-Varianten habe ich im Artikel verwiesen, der Peerless Assassin III macht durch Doppelbestückung auch was her – hier entscheidet letztlich der Geschmack.
 
Moin, ich hätte einen Vorschlag für den Arbeitsspeicher.

Ich habe letztens einen Test von Credible Hardware gesehen, in dem er verschiedene Kits gegeneinander hat antreten lassen. Im 3-Spiele-Durchschnitt hatte das Corsair Vengeance LPX 3600 CL16 etwa 10% mehr Leistung als das 3600 CL18 Kit in 1440p, es kostet auch nur 10€ mehr. Das wäre mein Vorschlag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin, ich hätte einen Vorschlag für den Arbeitsspeicher.

Ich habe letztens einen Test von Credible Hardware gesehen, in dem er verschiedene Kits gegeneinander hat antreten lassen. Im 3-Spiele-Durchschnitt hatte das Corsair Vengeance LPX 3600 CL16 etwa 10% mehr Leistung als das 3600 CL18 Kit in 1440p, es kostet auch nur 10€ mehr. Das wäre mein Vorschlag.

10 Prozent nur durch CL-16/18 können es nicht gewesen sein, aber je nach Kit sind Unterschiede durch Takt und weitere Subtimings vorstellbar. Problematisch ist zudem häufig, zuverlässig Dual-Rank-Sticks bei der Kapazität ausfindig zu machen, die wiederum einen Leistungsunterschied bringen – vor allem beim Mainstream ist es schwierig, weil sehr viele Chips für Kits geeignet sind und Verwendung finden. In der Praxis weiß man das (zumindest online) häufig erst nach dem Kauf.

So oder so: Die RAM-Timings sind in GPU-limitierten Szenen (vor allem bei niedrigem Budget) nur nebensächlich. DDR4-3600 ist selbst mit CL18 flott genug, bei DDR4-3200 CL18 sieht die Sache dagegen schon eine Spur langsamer aus. Ich kann aber in Zukunft mehr RAM-Variation einbringen!
 
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