Far Cry 5: Montana als Schauplatz bestätigt, erste Teaser-Trailer

AW: Far Cry 5: Montana als Schauplatz bestätigt, erste Teaser-Trailer

Ceef so: "Guys, for FC5 we need a map the size of Montana!!!"
Entwickler: "Ok, i think we got us a setting!" :-D
 
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Die berühmte und viel zitierte Ubi-Formel funktioniert aber.
Es gibt immer noch genug Leute die sich durch geschickte Teaser Trailer teasern lassen, dafür sind sie ja auch da.
Frei nach dem Motto "never Change a running System" wird Ubisoft ihre Formel auch nicht ändern, so lange ihre Spiele einen Absatz finden.
Siehe Ghost Recon Wildlands. Ich habe es nach 6-8 Stunden einfach nicht mehr weiter gespielt, weil mir das immer gleiche gehe zu A, sammle B, gehe wieder zu A, töte C, gehe zu A so auf den Sack gegangen ist, dass ich es wieder gelöscht habe.

Andere hingegen wollen anscheinend genau das, kein Hirn einschalten, immer schön repetitiv die immer gleichen Aufgaben abfarmen, begleitet von einer mäßigen bis hin zu einer echt miesen Story mit grausamen Dialogen, welche zum Fremdschämen einladen.

Geschmäcker sind halt verschieden und man kann freilich nur schwer drüber streiten - eigentlich - aber im Falle Ubisoft bin ich mir sicher kann man auch mal eine Ausnahme machen. :daumen2:

Ich fand FC3 übrigens das gelungenste der Serie, mag sicher auch an Vaas liegen, aber die Inszenierung und Story waren meiner Meinung nach noch mit die Beste. Alles was danach kam ist und war leider nur Schrott.

Wer also möchte, dass Ubisoft ihre Haltung zu den Spielern und die Formel für den immer gleichen Brei überdenkt, der darf den Mist eben nicht mehr kaufen und schon gar nicht mehr vorbestellen!
Es finden sich aber eben anscheinend immer wieder genug Leite die diesen Ratschlag nicht beherzigen und Ubi somit in Ihrem Vorhaben bestärken.

So long...
Ich schäme mich nicht zuzugeben dass ich die Ubi-Formal mag - weitgehendst jedenfalls. Ich bin ein großer Fan von Assassin's Creed und könnte eigentlich nie genug davon haben, aber ich bin auch realistisch genug um zu sagen dass nicht alles aus der Reihe einwandfrei war. Die originäre Spielmechanik liebe ich auch nach all den Jahren sehr, diesbezüglich bin ich recht puristisch und kann mich mit Anpassungen/Verbesserungen anfreunden, sofern es nicht den ursprünglichen Charakter der Serie verfälscht. Aus dem Grund hat mir beispielsweise "Black Flag" gar nicht gut gefallen, denn da war der Titel Etikettenschwindel und nicht das was ich von einem AC erwarte. Auch kann sich Ubisoft nicht davon lossagen dass die Stories nach AC3 sichtlich nachgelassen haben.

Persönlich möchte ich gar nicht dass sich die AC-Serie vollständig verändert. Das grundsätzliche Gameplay macht mir seit dem Debüt 2007 immer noch einen Heidenspaß und ich möchte dass AC sich auch zukünftig in diesem Punkt treu bleibt. Auch die wechselnden Historiensettings und die damit verbundende OpenWorld-Architektur ist eine ihrer großen Stärken.
Nur: Ubisoft sollte sich mehr Mühe bei den Handlungssträngen machen, mal wieder etwas Großes schaffen wie die Geschichte rund um Desmond Miles und seinen direkten Vorfahren. Auf ein rein missionsbasiertes System a la "Ghost Recon: Wildlands" oder "Watch Dogs 2" kann ich verzichten, ohne ansprechenden Plot gibt es für mich keinen Motivationsgrund meine kostbare Spielzeit dafür zu verschwenden. Und: Ubisoft sollte zusehen die OpenWorld-Karte nicht mit unwichtigen Sachen totzustopfen. Ich mag lose Aufträge, ich mag Geheimnisse suchen, ich liebe mich mit Ahnengräbern zu beschäftigen... Aber bitte keine Hunderttausend Truhen. Das Portmonae wird damit zwar praller, aber schon nach kurzer Zeit weiss man nicht was man mit dem Zaster sinnvoll anstellen soll. Oder Artefakte oder anderes unwichtiges Gedöns das nur dazu dient den 100%-Status (sehr) langsam zu erreichen.
 
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AW: Far Cry 5: Montana als Schauplatz bestätigt, erste Teaser-Trailer sind da

bin sehr gespannt was da draus wird, finde die teaser sehr ansprechend, da ich mir gerade noch nicht vorstellen kann wie in diesem setting ein far cry spiel funktionieren soll
 
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Far Cry ist eine der Spieleserien, die ich wirklich mag. Ich mochte sogar den zweiten Teil. Der dritte war der stärkste und der Vierte war nett, aber mir aber zu bunt und es gab einfach zuviel. Ich hatt eher das Gefühl in einem riesigen Action-Vergnügunspark zu sein als im Himalaya. Kaum spawnt man, werden irgendwelche Kollegen von Adlern angegriffen. Auf der Karte kann man vor lauter Schätzen, Schreinen und Locations gar nichts mehr erkennen. Dennoch hat mir das Spiel Spaß gemacht und ich freue mich auf den 5. Teil :)

FarCry 3 war ein sau geiles Spiel, alleine wegen Vaas und dieser Mission wo man die Grasplantage abfackeln musste - mit der passenden musikalischen Unterlegung. :fresse:

Ich fand die Mission in der Ziegelfabrik von FC4 mit der Musik noch besser ;)
 
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Ich schäme mich nicht zuzugeben dass ich die Ubi-Formal mag - weitgehendst jedenfalls.
wenn man die Verkaufszahlen ansieht bist du da bei weitem nicht allein , ich hab auch nichts dagegen ! soviele Spiele der machart muss man ja nicht spielen , aber ein Far Cry macht das nun mal aus .
Bei ein paar dingen ist es einfach nett zu wissen ja das ist Far CDry das kenn ich , es muss nicht immer alles komplett anders und neu sein !
 
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Habe das letzte Jahrzehnt viel Ubizeugs übersprungen, unter anderem die Tumkletterer Assassins Creed Reihe, Crysis oder andere Far Cry Teile.
Teil 5 schaue ich mir aber genauer an! Hat warum auch immer Interesse geweckt.

Crysis 1-3 ist von Crytek, nicht von Ubi.
 
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wenn man die Verkaufszahlen ansieht bist du da bei weitem nicht allein , ich hab auch nichts dagegen ! soviele Spiele der machart muss man ja nicht spielen , aber ein Far Cry macht das nun mal aus .
Bei ein paar dingen ist es einfach nett zu wissen ja das ist Far CDry das kenn ich , es muss nicht immer alles komplett anders und neu sein !

Genau. Und man muss ja auch nicht jeden Teil spielen. Ich hab Zuletzt FC3 gespielt, dann aktuell Wildlands, AC war Black Flag nach Teil 3 das erste - da freut man sich mal wieder richtig auf eben diese Ubiformel. Vielleicht nicht wegweisend und bahnbrechend - aber eben doch zuverlässig und vorhersehbar solide.
Gibt Leute die Schätzen sowas :)
 
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Genau. Und man muss ja auch nicht jeden Teil spielen. Ich hab Zuletzt FC3 gespielt, dann aktuell Wildlands, AC war Black Flag nach Teil 3 das erste - da freut man sich mal wieder richtig auf eben diese Ubiformel. Vielleicht nicht wegweisend und bahnbrechend - aber eben doch zuverlässig und vorhersehbar solide.
Gibt Leute die Schätzen sowas :)
Warum auch nicht? Es gibt Spiele die sind mit ihrem Designs und ihren Strukturen wie gemacht für Spieler wie dich, mich und eben andere. Sowas hat ebenso seine Existensberechtigung wie beispielsweise ein "Dark Souls", was mich vom Gameplay, dem Genre allgemein und der dünnen Storybasis her leider überhaupt nicht anspricht und nie bekehren wird. Ich schimpfe ja auch nicht über dieses "Haudrauf mit Tausend Toden". ^^
 
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Ich bin eigentlich auch nicht der Far Cry Fan, aber das sieht sehr vielversprechend aus.
Das werde ich mir noch genauer anschauen und wahrscheinlich holen. :-)
 
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Hat ja auch keiner gesagt, dass alles "schlecht" ist, das ist jammern auf hohem Niveau ;)
Die AC Reihe mag ich, aber bis auf AC 3 habe ich noch keins durchgespielt. Und das hatte immer einen faden Beigeschmack, weil ich schon gemerkt habe, dass in dem Spiel viel Liebe drin steckt, aber mir fehlt dann die letzte Konsequenz, bzw spielt es sicherlich auch eine Rolle, dass sie ständig Zeitdruck haben, wenn sie max. 1-2 Jahre Entwicklungszeit anpeilen. Klar, ich muss keine Kisten etc. einsammeln, aber ich bin ein Spieler, der gerne alles erkundet, sich Zeit nimmt ,um auch Abseits der Hauptstory etwas zu entdecken. Und wenn es immer nur Kisten oder Türme sind, dann ist es halt iwann nervig. Und dieses "Gefühl" überträgt sich dann auch auf den Rest des Spiels.
 
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Hat ja auch keiner gesagt, dass alles "schlecht" ist, das ist jammern auf hohem Niveau ;)
Die AC Reihe mag ich, aber bis auf AC 3 habe ich noch keins durchgespielt. Und das hatte immer einen faden Beigeschmack, weil ich schon gemerkt habe, dass in dem Spiel viel Liebe drin steckt, aber mir fehlt dann die letzte Konsequenz, bzw spielt es sicherlich auch eine Rolle, dass sie ständig Zeitdruck haben, wenn sie max. 1-2 Jahre Entwicklungszeit anpeilen. Klar, ich muss keine Kisten etc. einsammeln, aber ich bin ein Spieler, der gerne alles erkundet, sich Zeit nimmt ,um auch Abseits der Hauptstory etwas zu entdecken. Und wenn es immer nur Kisten oder Türme sind, dann ist es halt iwann nervig. Und dieses "Gefühl" überträgt sich dann auch auf den Rest des Spiels.

Aber diese Kisten/Federn/Türme etc locken dich in Ecken der Spielwelt, die man sonst gar nicht zu Gesicht bekommen hätte. Die Leveldesigner möchten schließlich ihre Arbeit gewürdigt wissen. Für mich bräuchte es diesen Ansporn nicht, da ich sowieso gerne jede Ecke einer Karte erkunde, aber viele hetzen ja heutzutage durch die Spiele.
Bei Open World Spielen ist die Welt an sich Anreiz genug. Da bräuchte es nur eine interessante Karte mit auf der Karte interessant aussehenden Punkten um mich in die entsprechende Ecken zu locken.

Bei Watch Dogs hätte es für mich keiner Türme gebraucht um mich über die Karte zu bringen ... Die Sehenswürdigkeiten von Chicago nebst ausführlicher Beschreibung haben mir vollkommen ausgereicht um mir jeden Punkt der Karte anzuschauen. Die "Türme" habe ich dabei im Vorbeigehen gelöst. Was bei Watch Dogs (und auch in Watch Dogs 2) interessant in meinn Augen war, waren die kleinen Rätsel die zur Freischaltung führten. Davon gerne mehr in Open World Titeln.

Rätsel, Geheimnisse etc motivieren mich persönlich mehr die Ecken einer Spielwelt zu erkunden, als einfach irgendwelche Türme zu besteigen.
 
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Aber diese Kisten/Federn/Türme etc locken dich in Ecken der Spielwelt, die man sonst gar nicht zu Gesicht bekommen hätte. Die Leveldesigner möchten schließlich ihre Arbeit gewürdigt wissen. Für mich bräuchte es diesen Ansporn nicht, da ich sowieso gerne jede Ecke einer Karte erkunde, aber viele hetzen ja heutzutage durch die Spiele.
Bei Open World Spielen ist die Welt an sich Anreiz genug. Da bräuchte es nur eine interessante Karte mit auf der Karte interessant aussehenden Punkten um mich in die entsprechende Ecken zu locken.

Bei Watch Dogs hätte es für mich keiner Türme gebraucht um mich über die Karte zu bringen ... Die Sehenswürdigkeiten von Chicago nebst ausführlicher Beschreibung haben mir vollkommen ausgereicht um mir jeden Punkt der Karte anzuschauen. Die "Türme" habe ich dabei im Vorbeigehen gelöst. Was bei Watch Dogs (und auch in Watch Dogs 2) interessant in meinn Augen war, waren die kleinen Rätsel die zur Freischaltung führten. Davon gerne mehr in Open World Titeln.

Rätsel, Geheimnisse etc motivieren mich persönlich mehr die Ecken einer Spielwelt zu erkunden, als einfach irgendwelche Türme zu besteigen.
Ich verstehe oftmals das Geschimpfe über die Türme auch gar nicht. Diese haben doch hauptsächlich zwei Funktionen:
1. Die umnebelte Umgebung der Stadtkarte und die darin zu findenden Items/Secrets sichtbar zu machen und
2. den Spieler für seine Klettermühen mit einem schönen 360°-Panorama-Blick zu belohnen.

Danach sucht man keinen dieser Türme ein zweites Mal auf, weil auch gar nicht nötig. Darum finde ich das lächerlich wenn dauernd behauptet wird das Gameplay eines AC würde ausschließlich daraus bestehen.

Erst gestern hatte meine zweite/dritte Session in "Assassin's Creed - Rogue", und nun ratet mal was ich in New York gleich als allererstes gemacht hab als ich dort erstmals angekommen bin?

...

Japp. Alle Türme erklommen. :D
 
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Aber diese Kisten/Federn/Türme etc locken dich in Ecken der Spielwelt, die man sonst gar nicht zu Gesicht bekommen hätte. Die Leveldesigner möchten schließlich ihre Arbeit gewürdigt wissen.

Wobei du den Spieler auch wie eh und je mit Nebenmissionen an jede (interessante) Ecken führen kannst.
 
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Gespannt sind die User auch auf den Grad der Offenheit der Spielwelt, schließlich gibt es in Montana viele, sehr weitläufige Gegenden, die kaum per Straße erreichbar sind. Gestritten wird auch darüber, ob bei Far Cry 5 nun Kultisten als Gegner fungieren oder ob es nicht doch Zombies gibt. Mehrere User wünschen sich ein von der TV-Serie True Detective inspiriertes Spiel.

Wenn ich diesen Mix aus Erwartungen lese, dann kann ich mir die "Ubi-Schrott" Kommentare nach Release schon richtiggehend vorstellen. Aus diesem Grund versuche ich meine Vorstellungen eher realistisch zu halten. Die Story wird ganz o.k. sein, aber vor allem wird es wieder ums "entdecken" und "freispielen" gehen. Mir persönlich würde das reichen; vor allem wenn die Gegend derart zum Streunen einlädt wie die Teaser das erahnen lassen.

Grüße

phila
 
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Wobei du den Spieler auch wie eh und je mit Nebenmissionen an jede (interessante) Ecken führen kannst.
Das ginge zwar auch, aber dann wirst du missionsbedingt eher durch die Ecken gescheucht und kannst die Eindrücke der Umgebungen nicht richtig auf dich einwirken lassen oder verpasst durch denkbar alternative Routen die man vorher nicht erahnen kann besondere Details.
Ich finde das Verteilen der ganzen Objects in den ACs ist nicht verkehrt, nur darf die Quantität eben dieser nicht überreizt werden.
 
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Wobei du den Spieler auch wie eh und je mit Nebenmissionen an jede (interessante) Ecken führen kannst.

Ja und das wäre nett ... aber leider Arten in den meisten Open World Spielen diese Nebenmissionen in Belanglosigkeiten aus, die noch mehr Nerven als etwas in der Spielwelt zu suchen. Es gibt nur wenige Spiele bisher, die das auch vernünftig hinbekommen haben.
Witcher 3 ist eines der wenigen Spiele

Da finde ich Geheimnisse/Rätsel viel anspornender. Es hat mir zum Beispiel in Watch Dogs viel Spaß gemacht das Geheimnis des Massenmörders aufzudecken oder den richtigen Punkt zu finden, um die QR-Codes scannen zu können. Zumal sie mir auch als Spieler was gebracht haben, da ich damit Audiologs und eine Mission freischalten konnte.
Was das sammeln angeht hat Ubi vieles richtig gemacht in WatchDogs. Die Sehenswürdigkeiten haben mir z.B. die Geschichte des Chicagos der 20er Jahre nähergebracht.
Wenn schon sammeln, dann auch mit einem Sinn dahinter. Nicht wie in Far Cry ... Töte 3 Tiger die vom Aussterben bedroht sind, damit du etwas mehr Geld mit dir rumtragen kannst.
Es hat mir in Watch Dogs zumindest mehr Spaß gemacht, als von Oma Erna damit beauftragt zu werden, 3 Kaffeetassen abzuholen da sie grade keine Zeit hat und dafür über die Karte zu hetzen. Was leider in vielen Open World Games als "Nebenmission" eingesetzt wird.
 
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Der Fluss im 1. Video mit den Wellen und dem schäumenden Wasser sieht schon sehr realistisch aus. Schon krass, was die Spiele heute drauf haben, könnte man fast denken es ist ein Film.
Das ganze sieht auch eher nach nem realistisches Video aus und die Leiche wurde hinzu editiert im Video. Viele Filme und Serien sehen so aus. Die schwimmende Leiche kann auch ne Puppe sein. für mich sieht das ganze eher nicht nach Spielgrafik aus.
 
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