[Extreme-Review] ASUS ROG Maximus Z690 Hero - mit dem Latein noch lange nicht am Ende

McZonk

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ASUS ROG Maximus Z690 Hero
(Mit Ausnahme der Benamung) noch lange nicht am Ende des Lateins.

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Nachdem Intel mit der elften Core-Generation mit dem Codename Rocket Lake eher wenig Neuigkeiten zu zeigen hatte, wendet sich nun das Blatt mit Alder Lake. Die zwölfte Core-Generation setzt neben neuem Fertigungsverfahren und DDR5-Speicher auch auf einen komplett neuen internen Aufbau und verschaltet unterschiedliche Kern-Typen in einem hybriden Ansatz. Mit einher geht dabei ein neuer LGA-Sockel mit nunmehr 1.700 Kontakten und damit auch eine neue Chipsatz- und Board-Generation.

Einem dieser Vertreter mit Z690-Chipsatz gilt es heute auf den Zahl zu fühlen. Eigentlich haben wir hier das ASUS ROG Maximus XIV Hero vor uns - jedenfalls solange ASUS seinem nunmehr seit dreizehn Generationen etablierten Benamungsschema treu geblieben wäre. Mit den Mainboards für die Alder Lake Prozessoren kehrt der taiwanische Hersteller den römischen Zahlen nun den Rücken und verortet stattdessen den Chipsatznamen in der Produktbezeichnung - so lautet der Produktname des heutigen Testkandidaten schlicht ROG Maximus Z690 Hero. Dass ASUS aber nur beim Namen am Ende des Lateins angekommen ist und sich auf der Platine dagegen jede Menge Innovation versteckt, soll der nachfolgende Test belegen.

Den gesamten Test findet ihr hier: > hier geht es zum Test <
 
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