Ethereum-Mining nicht mehr rentabel - Kursverfall gegen Energiekosten

Oder nimm die gute alte Müllermilch. Denn 500 ML Becher.
1,49 Mark normalpreis, im Angebot 99 Pfennig.
Heute 400 ML ( -20 % Ware ) für im Schnitt 1,50 €

Da kenne ich mich zum Glück sehr gut aus: Normalpreis 99Cent, im Angebot für 59 Cent oder sogar für 49 Cent. Es hat sich also nicht soviel geändert, wenn man die Angebote nimmt. Die 500ml Becher gibt es übrigens immer noch.

Der deutsche Immobilienmarkt ist ein Spezialfall. Wenn man dafür sorgt, dass das Angebot fast nicht wächst, dann passiert sowas eben. Man könnte sich heute immernoch ein Haus für 50k bauen, das wird einem aber nicht genehmigt.
 
Da kenne ich mich zum Glück sehr gut aus: Normalpreis 99Cent, im Angebot für 59 Cent oder sogar für 49 Cent. Es hat sich also nicht soviel geändert, wenn man die Angebote nimmt. Die 500ml Becher gibt es übrigens immer noch.
Er sucht halt verzweifelt nach Beispielen und meist funktionieren sie nicht.
 
Ach Pu... Denk nochmal darüber nach.
Nimm mal nicht die Zahlen welche dir der Spiegel oder die Tagesschau erklärt.

Nimm als Extrembeispiel den Häusermarkt. Möchtest du erzählen, dass die Häuser in 20 Jahren nur 20% teurer sind ?

Oder nimm die gute alte Müllermilch. Denn 500 ML Becher.
1,49 Mark normalpreis, im Angebot 99 Pfennig.
Heute 400 ML ( -20 % Ware ) für im Schnitt 1,50 €
Keine Ahnung, wo du kaufst, aber in Köln kostet Müllermilch im Schnitt €1,19 und im Angebot €0,69 - 0,79

Edit: Allerdings hatten die Milchbauern in den letzten 20+ Jahren auch nicht viel beim Preis zu lachen.
Aktuell kommt halt auch in den Trend, dass sie mehr Geld pro Liter bekommen

Edit2:
Die Preise oben sind übrigens Online Preise von Rewe und Globus.
Vor Ort hab ich schon länger nicht geschaut.
Da sind die Preise aber normalerweise ein klein wenig niedriger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da kenne ich mich zum Glück sehr gut aus: Normalpreis 99Cent, im Angebot für 59 Cent oder sogar für 49 Cent. Es hat sich also nicht soviel geändert, wenn man die Angebote nimmt. Die 500ml Becher gibt es übrigens immer noch.

Na Sicher doch.. 500ML Becher im Angebot für 49 Cent, normal 99... LOL

Der deutsche Immobilienmarkt ist ein Spezialfall. Wenn man dafür sorgt, dass das Angebot fast nicht wächst, dann passiert sowas eben. Man könnte sich heute immernoch ein Haus für 50k bauen, das wird einem aber nicht genehmigt.

Also hier um mich herum entsteht und entstand ein Neubaugebiet nach dem anderen.
Und nur so nebenbei, für die 50k bekommst du noch nen Gartenbauer welcher deinen Garten anlegt incl. Zaun.

Glaub mir, ich weiß wovon ich rede, denn den Garten lasse ich in etwa für diese Summe neu machen. ;-)
Und nein, wir reden beim Zaun auch nicht von irgendwelchen Stein Gabionen, sondern nur Doppelstab in guter Qualität.
Auch kein Rollrasen... Und auch keine 500 qm Gartenfläche. ;-) Das ist die Realität heute.
 
Hat jemand mal eine Analyse Performance / UVP gemacht? Gefühlt ist seit 5 Jahren FPS / Euro stabil.

Ich habe bei jedem neuen Mittelklasse-Grafikkartenlaunch ein Deja-Vu-Erlebnis, weil mein Fazit für Meinung der Woche, Heft-Kommentar eigentlich seit Jahren jedesmal lautet: "Von der Hardware ja nicht schlecht, aber wenn ich für dieses Leistungsniveau diesen Straßenpreis zahlen wollte, dann hätte ich das schon im Jahr X Form von Oberklasse-/High-End-Karte Y haben können. Soviel Geld hat aber nicht jeder über und wir haben nicht mehr Jahr X."


War das nicht der Bitcoin, der letztes Jahr noch das dreifache Wert war?

Ich glaube nach der felsensicheren Vorhersage einschlägiger Forenfinanzexperten von vor 12-15 Monaten sollte er seit dem Winter 2021 bei über 100.000 stehen, Tendenz steigend.


Komisch, dann hätte man ja bei der Einführung das fünffache bekommen müssen. Nur kann ich mich nicht daran erinnern für 2€ fünf Tiefkühlpizza bekommen zu haben und auch ein Lamborghini war damals wesentlich teurer, als 100.000€.

Die Inflation lag bis 2020 bei insgesamt 25%, also unterdurchschnittlich, wenn man den Zeitraum von 20 Jahren berücksichtigt.

Der Euro ist in dieser Zeit  auf 80% seines Wertes gefallen und nicht um 80%

Dank dem schei* Krieg, Corona und der Energiewende haben wir allerdings jetzt unsere Inflationswelle.

Verwirr die Leute doch nicht mit nicht-alternativen Fakten. ;-)

Ein Zusammenhang mit den letzten drei Punkten besteht aber nur indirekt: Die aktuellen Energiepreise (und alles, was darauf folgt), sind nur zu sehr kleinen Teilen mit dem Krieg und praktisch gar nicht mit der Energiewende zu erklären. Im Gegenteil, Erneuerbare liefern ja zum gleichen Preis weiter. Auch Corona hat eher einen umgekehrten Effekt und die letzten gut zwei Jahre dafür gesorgt, dass durch nachlassenden Energieverbrauch und veränderte Konsummuster die durch massive Wirtschaftshilfen, also große Mengen neuen Geldes, eigentlich anstehende Inflation nicht eintrat, sondern von der Corona-Deflation aufgefressen wurde. Jetzt leben die Leute wieder, als gäbe es keine Pandemie und diese Inflation wird nachgeholt, gleichzeitig haben Spekulanten Energieträger für sich entdeckt und die Mineralölkonzerne die kurzfristig nur begrenzt möglichen Verbrauchssenkungen als Druckmittel.


Keine Ahnung, wo du kaufst, aber in Köln kostet Müllermilch im Schnitt €1,19 und im Angebot €0,69 - 0,79

Edit: Allerdings hatten die Milchbauern in den letzten 20+ Jahren auch nicht viel beim Preis zu lachen.
Aktuell kommt halt auch in den Trend, dass sie mehr Geld pro Liter bekommen

Edit2:
Die Preise oben sind übrigens Online Preise von Rewe und Globus.
Vor Ort hab ich schon länger nicht geschaut.
Da sind die Preise aber normalerweise ein klein wenig niedriger.

Zu Müllermilch kann ich nichts sagen. Aber z.B. Ritter Sport lagen bei Rewe vor 15 Jahren für typischerweise 79 Cent im Regal, jetzt sind es meist 109 Cent. (Glaube ich, war ein paar Monate nicht mehr bei Rewe.) Bei Angeboten greife ich heute in der Regel für 69 Cent, teils 66 Cent ("3 für 1,99") zu, vor 15 Jahren waren 49 Cent üblich. Und das obwohl die Kakao-Nachfrage und damit die Schokoladenpreise international deutlich stärker als in Deutschland gestiegen sind.
 
Also hier um mich herum entsteht und entstand ein Neubaugebiet nach dem anderen.
Und nur so nebenbei, für die 50k bekommst du noch nen Gartenbauer welcher deinen Garten anlegt incl. Zaun.

Glaub mir, ich weiß wovon ich rede, denn den Garten lasse ich in etwa für diese Summe neu machen. ;-)
Und nein, wir reden beim Zaun auch nicht von irgendwelchen Stein Gabionen, sondern nur Doppelstab in guter Qualität.
Auch kein Rollrasen... Und auch keine 500 qm Gartenfläche. ;-) Das ist die Realität heute.
Das hat allerdings auch nichts mit Fiatwährung zu tun, sondern mit der großen Nachfrage an Baumaterial seit den Flutkatastrophen.
Das Ahrtal, Euskirchen und Umgebung etc. sind alle noch nicht wieder aufgebaut und brauchen unglaublich viel Material - genau wie viele andere Orte, die es bei diversen Fluten und Bränden in letzter Zeit erwischt hat.
Dazu noch die von Stürmen zerstörten Wälder - natürlich so abgebrochen, dass sie kaum für Baumaterial taugen.
Als drittes noch die diversen Lockdowns für Covid, während denen weder Holz, noch Elektronik produziert wurde und die Versandkosten für Container und andere großen Frachtformen um Faktor 10 stiegen... die aktuellen Preise an den Tankstellen helfen auch nicht wirklich, Transporte günstiger zu machen.
Neudeutsch könnte man das beinah einen "Perfect Storm" nennen.

Hat halt insgesamt mal absolut nichts mit dem Euro, oder irgendeiner anderen Währung zu tun - und erst recht nicht mit der Entkopplung vom Goldstandard...
Die erfolgte, weil die Geldmenge zu der Zeit schon deutlich über der verfügbaren Goldmenge lag und die Goldbindung nur noch pro Forma bestand.
Terry Pratchett drückt es in "Making Money" (Tolle Scheine auf deutsch) super aus "Wir halten das Versprechen, Geldmünzen und Scheine gegen Gold einzutauschen, so lange man uns nicht drum bittet, es zu tun". (Kein 100% direktes Zitat, aber sinngemäß).

Edit:
Bei den deutlich gestiegenen Preisen für Häuser ist die Niedrigzinspolitik schuld.
Da haben sehr viele Leute Häuser zu vollkommen überhöhten Preisen gekauft, weil sie einfach und billig an Geld kamen.
Die böse Überraschung kommt für die frischgebackenen Häuslebesitzer, wenn die Zinsbindung weg ist... für sehr viele schon in 8-10 Jahren.
Häuser sind aktuell bis zu 30% zu teuer.
Hier in der Gegend würde es bedeuten, dass Häuser nicht mehr für 1,2 mio € weggehen, sondern "nur" noch für 800k€.

Das gilt dann natürlich auch ähnlich für günstigere Häuser.
Aus 600k€ werden realistischere 400k€ etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das behaupte ich nicht. Aber frag doch mal die Leute was Geld ist ?
Geh in die Unis, frag die Studenten, was ist Geld. Wie entsteht Geld ? Wo kommt es her ? Wer entscheidet drüber, wie viel gibt es ? Etc etc. Grundsätzliche Fragen die man doch beantworten können sollte, schließlich dreht sich ja quasi das ganze Leben um die bunten Scheinchen.
.................................................................................... ich hab das mal eingekürzt........................................................... ....................................................


Und wieder hast Du mir meine Frage nicht beantwortet. Warum fällt der Bitcoin als ( wie auch dem von Dir zititerten Marc irgendwas ) ultimative Geldanlage geltendes Asset? Warum? Scheint wohl doch mehr Gier als Vertrauen zu geben, was?

Und: Warum sollte der Eurokurs zwingend steigen, nur weil ein paar People in Fiat tauschen? Heißt ja nicht zwangsläufig das alle Investoren sich in Euro auszahlen, oder?

Und nochwas: Wenn es Dein ganzes Leben sich nur um die "bunten Scheinchen" dreht, dann hast Du mein ehrlich gemeintes Mitleid.

Demnach rein faktisch, Bitcoin Inflationsschutz, da du nicht einfach so die Umlaufmenge und auch die Produktion
erhöhen kannst. Ist technisch nicht vorgesehen im Code.
Solange Du aber in BTC nichts kaufen kannst, und du immer zurück tauschen musst, hast du trotzdem nur den nominellen Wert der getauschten Währung und deren Kaufkraft. Und der Vorraussetzung, dass der Wert der Anlage steigt. Was ja jetzt gerade nicht gegeben ist.

Es ist wieder eine annahme von dir, das Bitcoin ein reines Spekulationsobjekt ist.
Die einen sehen es so, die anderen sehen es so.
P.S. Ich kenne genügend Menschen welche seit Jahren Bitcoin kaufen. Jede Woche.... Mit dem immer gleichen
Euro Betrag. Steht der Bitcoin bei 60k, gibts halt weniger Bitcoin, steht er bei 10k gibts halt mehr Bitcoin.
Verkauft hat von denen noch keiner einen Satoshi.
Und die Leute, die Du kennst, die nehmen das hin, das ihr Vermögen mal eben um 2/3 abgenommen hat? Dann haben die anscheinend auch ne andere Einstellung zu den "bunten Scheinchen" , als Du. Oder die wissen nicht wie sie verkaufen sollen. Oder die hängen irgendwo in der Queue, bis einer bei der hiesigen Difficulty ne Transaktion fertig berechnet hat.
Aber natürlich ziehen auch viele Menschen Ihre Kohle ab.
Schau dir die Welt an. Essen, Trinken, heizen... Tanken... Das ist alles massiv teuer geworden.
Natürlich geht man dann auch an das gesparte.
Mal schauen, wieviele Leute bei derRentenkasse ne Vorrauszahlung von Ihrer Rente /Pension anfragen, damit die aktuellen Mehrkosten gedeckelt werden können. Als Investor gebe ich doch nicht für die kurzfristige Deckung der Kosten meine werthaltigsten Assets auf. Das wäre ja Selbstmord, wenn ich den Rückkauf nicht mindestens für den Abgabekurs arrangieren kann. Weil Inflationsschutz heißt ja Vorsorge. Ist irgendwie nicht ganz nachvollziehbar, dein Argument.
Noch einmal. Vielleicht solltest du dich einfach mal mit der Geschichte von Bitcoin vertraut machen.
Denn genau die Geschichte von 2008 war der Startschuss von Bitcoin. Steht sogar im ersten Block.

Schau dir doch einfach mal die Bitcoin Doku auf Arte an... wie alles Begann.
Hab ich gesehn, das ist ja alles schön und gut. Eine Legende muss ja gepflegt werden. Zum anderen mutet diese "Doku" ( ich schätze Arte für ihre Dokus, ehrlich) wie ein modernes Märchen an.
 
Na Sicher doch.. 500ML Becher im Angebot für 49 Cent, normal 99... LOL

Das sind bzw. waren die Preise Anfang des Jahres. Wie gesagt, damit kenne ich mich aus. 49 Cent gab es ein paar Mal und da hab ich in der Woche gut 6L gesoffen.

Und nur so nebenbei, für die 50k bekommst du noch nen Gartenbauer welcher deinen Garten anlegt incl. Zaun.

Du mußt eben viel selbst machen. Vor der Explosion der Holz Preise gab es einen Bausatz für ein 100m2 Haus regulär für unter 25k. Die restlichen 25k mußte man für Wasser, Elektrik usw. ausgeben. Wenn man sich für die Eigenarbeit zu fein war, dann mußte man ein paar Tausender drauflegen.

Es ist möglich, nur eben nicht gewollt.
Ein Zusammenhang mit den letzten drei Punkten besteht aber nur indirekt: Die aktuellen Energiepreise (und alles, was darauf folgt), sind nur zu sehr kleinen Teilen mit dem Krieg und praktisch gar nicht mit der Energiewende zu erklären. Im Gegenteil, Erneuerbare liefern ja zum gleichen Preis weiter.

Wenn man einen CO2 Preis auf fossile Energien, die den absoluten Großteil ausmachen einführt, dann treibt das die Energiepreise enorm. Wenn man dann noch die billige Kernkraft abschafft, dann treibt es die Preise noch weiter. Aber beides wurde vorhergesagt und bei beiden kam es viel schlimmer.

Jürgen Trittin hat damals gesagt, dass die EEG Umlage nur 1-2 Cent je kWh betragen würde und die Strompreise nach ein paar Jahren sinken würden, wenn sich die Erneuerbaren durchgesetzt haben.

Damals kostete die kWh 19 Pf, ich bin fair und gestehe sogar 35% Inflation zu. Kostet die kWh heute mehr als 13 Cent oder weniger?
 
Wenn man sich für die Eigenarbeit zu fein war, dann mußte man ein paar Tausender drauflegen.
Da ist aber jemand sehr stolz drauf das er Kabel in nen fertigen Kabelkanal gelegt hat. Wer die paar Tausend fürn Handwerker nicht hat, der hat eigentlich auch kein Geld für ein Haus. Sondern nur Pump. Wird halt jetzt sehr düster für viele Häuslebauer wenn die Banken die Zinsen anziehen. Mir ists wurscht. Hab genug und Auto plus Haus mit 1000qm Garten sind seit Jahren abbezahlt. Guck aber schon grinsend zu wie mein Nachbar heute den Audi Quattro Diesel abgeben musste, weil er die Raten und die laufenden Kosten nicht mehr zahlen kann. Aber Hauptsache letztes Jahr noch die Bappen aufgerissen das das ja alles bezahlt ist und man sich das halt leisten können muss^^
Jetzt fährt er nen Polo von der Frau. Und selbst der ist nicht bezahlt. Deutschland liebt seinen Protz auf Pump.
 
Ich frage einfach mal @Pokerclock, der sonst ja nicht antwortet, warum er denn verkauft hat: Antwort wird sein "Gewinnmitnahme". Ergo bestätigt es sich das BTC etc. reine Spekulationsobjekte sind und keine Langzeitwertanlagen.

"Gewinnmitnahme" ist die negative Formulierung. "Altersvorsorge" wäre eine positive. Als Selbstständiger wird meine Rente kaum nennenswert sein. Also muss ich bis zur absoluten Arbeitsunfähigkeit anders Vermögen aufbauen. "Kaufen" und "Verkaufen" ist mit eines der ältesten Prinzipien der Vermögensmehrung. Also was interessiert es mich, ob es Kryptowährungen sind, Oldtimer oder doch Aktien? Allen dreien gemein ist ein Wert, den Menschen glauben den Dingen beimessen zu müssen, aber genau genommen gar keinen haben. Das ist bei Geld auch kaum anders und wie man zuletzt bei der ukrainischen Währung sehen konnte, reicht ein Kriegszustand um dieses Geld wirklich auf den Papierwert zu reduzieren. Mit ein paar Stangen Zigaretten wäre den Leuten mehr geholfen gewesen als funktionierenden Bankautomaten.
 
Da kenne ich mich zum Glück sehr gut aus: Normalpreis 99Cent, im Angebot für 59 Cent oder sogar für 49 Cent. Es hat sich also nicht soviel geändert, wenn man die Angebote nimmt. Die 500ml Becher gibt es übrigens immer noch.
Nur doof das man nicht alles was man braucht jederzeit im Angebot kaufen kann.
Insgesamt ist fast alles teurer geworden und die Leute zahlen mehr für ihre Einkäufe.
Bei uns sind das im Wocheneinkauf 20-30 Euro die wir mehr zahlen für quasi die selbe Menge und die selben Produkte.
 
Und wieder hast Du mir meine Frage nicht beantwortet. Warum fällt der Bitcoin als ( wie auch dem von Dir zititerten Marc irgendwas ) ultimative Geldanlage geltendes Asset? Warum? Scheint wohl doch mehr Gier als Vertrauen zu geben, was?

Und: Warum sollte der Eurokurs zwingend steigen, nur weil ein paar People in Fiat tauschen? Heißt ja nicht zwangsläufig das alle Investoren sich in Euro auszahlen, oder?

Und nochwas: Wenn es Dein ganzes Leben sich nur um die "bunten Scheinchen" dreht, dann hast Du mein ehrlich gemeintes Mitleid.


Solange Du aber in BTC nichts kaufen kannst, und du immer zurück tauschen musst, hast du trotzdem nur den nominellen Wert der getauschten Währung und deren Kaufkraft. Und der Vorraussetzung, dass der Wert der Anlage steigt. Was ja jetzt gerade nicht gegeben ist.


Und die Leute, die Du kennst, die nehmen das hin, das ihr Vermögen mal eben um 2/3 abgenommen hat? Dann haben die anscheinend auch ne andere Einstellung zu den "bunten Scheinchen" , als Du. Oder die wissen nicht wie sie verkaufen sollen. Oder die hängen irgendwo in der Queue, bis einer bei der hiesigen Difficulty ne Transaktion fertig berechnet hat.

Mal schauen, wieviele Leute bei derRentenkasse ne Vorrauszahlung von Ihrer Rente /Pension anfragen, damit die aktuellen Mehrkosten gedeckelt werden können. Als Investor gebe ich doch nicht für die kurzfristige Deckung der Kosten meine werthaltigsten Assets auf. Das wäre ja Selbstmord, wenn ich den Rückkauf nicht mindestens für den Abgabekurs arrangieren kann. Weil Inflationsschutz heißt ja Vorsorge. Ist irgendwie nicht ganz nachvollziehbar, dein Argument.

Hab ich gesehn, das ist ja alles schön und gut. Eine Legende muss ja gepflegt werden. Zum anderen mutet diese "Doku" ( ich schätze Arte für ihre Dokus, ehrlich) wie ein modernes Märchen an.
Bitcoin wurde schon oft für Tot erklärt. Ich halte seit ca. 5 Jahren einige Bitcoin und bin nach dem Kursverfall noch ca. 1000% im Plus. Ich werde auch demnächst aufstocken weil sich an der Grundidee nichts geändert hat. Btc ist dezentral, limitiert und kann kostengünstig weltweit versendet werden. Ich kann hohen Wert mit einer Hardware Wallet über Grenzen transportieren und weltweit abrufen. Selbst wenn meine Wallet verloren oder gestohlen wird sind meine Btc sicher da nur ich mein Passwort kenne.
 
Und wieder hast Du mir meine Frage nicht beantwortet. Warum fällt der Bitcoin als ( wie auch dem von Dir zititerten Marc irgendwas ) ultimative Geldanlage geltendes Asset? Warum? Scheint wohl doch mehr Gier als Vertrauen zu geben, was?

Bitcoin fällt im Verhältnis zu was ? Euro ? Dollar ? Mitnichten. Und das habe ich dir oft genug erklärt.
Euro -80% Kaufkraft Bitcoin von 0-20.000$

die erste Bitcoin Transaktion waren 2 Pizzen für 10.000 Bitcoin vor 10 Jahren. Wie viele Pizzen bekommst du heute für 10.000 Bitcoin ?

Ebenso habe ich mehrfach erklärt, dass generell die Märkte Crashen. Schau mal Netzflix. -75%, S&P -5% usw.
Das Leben wird teurer und somit ziehen auch Leute Ihre Kohle aus Bitcoin raus. Völlig normal, völlig in Ordnung.


Und: Warum sollte der Eurokurs zwingend steigen, nur weil ein paar People in Fiat tauschen? Heißt ja nicht zwangsläufig das alle Investoren sich in Euro auszahlen, oder?

Denk noch einmal über diesen Satz nach.

Und nochwas: Wenn es Dein ganzes Leben sich nur um die "bunten Scheinchen" dreht, dann hast Du mein ehrlich gemeintes Mitleid.

Schau auf 99% der Leute. Es dreht sich immer um Geld. Und wie gesagt, FRAG deine freunde und Bekannte was Geld ist etc.
Die werden keinen Plan haben.

Solange Du aber in BTC nichts kaufen kannst, und du immer zurück tauschen musst, hast du trotzdem nur den nominellen Wert der getauschten Währung und deren Kaufkraft. Und der Vorraussetzung, dass der Wert der Anlage steigt. Was ja jetzt gerade nicht gegeben ist.

Weshalb ist es schlimm wenn man mit einer Kreditkarte im Edeka zahlt und im Hintergrund Bitcoin abgewickelt wird ?

Und nochmal... "Weil der Wert der Anlage nicht steigt" Wert in was Beastyboy ? In Euro ? ( - 80% Kaufkraft ? )
Schau dir doch mal den gesamten Bitcoin Chart an und pflück dir nicht nur 1-2 Monate raus.

Und die Leute, die Du kennst, die nehmen das hin, das ihr Vermögen mal eben um 2/3 abgenommen hat? Dann haben die anscheinend auch ne andere Einstellung zu den "bunten Scheinchen" , als Du. Oder die wissen nicht wie sie verkaufen sollen. Oder die hängen irgendwo in der Queue, bis einer bei der hiesigen Difficulty ne Transaktion fertig berechnet hat.

Ich wiederhole mich, such dir nicht nur einen Zeitraum von 1-2 Monaten raus damit es dir passt.
Ich kenne Leute die seit Jahren die Inflationsrate in Bitcoin schieben. Denkst du die juckt das gerade ?
Die haben noch Bitcoin für unter 1000$ gekauft.

Und nebenbei, die haben Bitcoin auch verstanden. Die wissen, wenn die 0.00001 Bitcoin haben, haben die diese.
Die haben einen Teil vom gesamten Kuchen und der Kuchen wird niemals größer.

Du rackerst dich vielleicht ab für 2000€ im Monat... Und andere erzeugen Billionen... auf Knopfdruck.

Hab ich gesehn, das ist ja alles schön und gut. Eine Legende muss ja gepflegt werden. Zum anderen mutet diese "Doku" ( ich schätze Arte für ihre Dokus, ehrlich) wie ein modernes Märchen an.

Die Arte Doku ist kein Märchen. Du kannst auch heute noch im Bitcoin Forum dir die Beiträge von Satoshi durchlesen.
Die Cypherpunks, Etc. das passt alles. Du kannst die gesamte Doku überprüfen.

Und auch ja, Satoshi hat über 1 Million Bitcoin... und hat sich selber aus der Gleichung genommen, damit Bitcoin keinen zentralen Angriffspunkt hat. . Die Bitcoin wurden niemals angefasst.
Auch das kannst du in der Blockchain selber überprüfen.

Die Core Entwickler arbeiten an Bitcoin auch eher verdeckt, dass man nicht weiß wer es ist um keinen Angriffspunkt zu haben.

Weißt du, vielleicht ist ja Bitcoin doch gar nicht so schlecht wie du denkst, weil du deine Infos dazu von irgendwelchen Überschriften hast.

Ich jedenfalls kenne keinen Menschen welcher Bitcoin verstanden hat und sagt, was ein Scheiß.
Trotzdem schön zu lesen, dass du dir die Arte Doku angesehen hast und du vllt ein wenig erkennst, dass da doch mehr hinter steckt als man immer so im Mainstream mit bekommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Energiekosten betreffen stets nur die Erzeugung der Cryptocoins. Wenn der Wert also so sehr davon abhängt, dass man die Coins mit Gewinn schürfen kann, dann haben wir offensichtlich eine durch Schürfer mitgetragene Blase. Weniger bei Bitcoin, aber sicherlich bei Ethereum.

Jeder Cryptocoin hat ja den Gedanken, dass der Coin an sich limitiert ist. Die Schürfer fallen also so oder so irgendwann weg. Dann hat der Coin den Wert den dieses abstrakte Konstrukt namens Markt diesem Coin beimisst.

Mit der Limitierung ist es aber so eine Sache, denn auch wenn Bitcoin limitiert ist und jeder andere Cryptocoin auch, so sind die Cryptocoins in ihrer Summe unlimitiert. Man kann dem Euro vorwerfen, dass einfach neue gedruckt werden, aber Cryptocins können das gleiche machen, indem sie immer neue Coins auflegen.

Jenseits von Schürfen und Spekulation ist der Wert eines Coins der, dass damit ein Wert von A nach B übertragen wird. Dafür haben wir aber ein riesiges komplexes Finanzsystem. Cryptocoins sind da nur ein Weg unter vielen wie man 100€ von A nach B bekommt. Und selbst wenn ein Coin seinen Wert daraus bezieht, dass er diese Aufgabe besser macht, so bleibt der spekulative Wert wohl eher gering. Der Gedanke ist ja 100€ Gegenwert zu überweisen, ob das jetzt 0.1BTC oder 0.001BTC sind spielt dabei keine Rolle.
 
Kryptos sind das neue Gold, haben Sie gesagt. Kryptos schützen Dich vorm Wertverfall der Fiatwährung, haben Sie gesagt.

Eines muss man diesen Kryptopropheten lassen, von Marketing haben sie Ahnung und auch wie man andere Menschen mit der eigenen Gier anstecken kann.

Komisch, warum flüchten jetzt, wo es "ein wenig bergab geht", alle wieder in FIAT?

Weil man damit nicht seine Miete oder Lebensmittel bezahlen kann. Weil man nicht weiß was Geld ist. Das jeder Markt Abhängigkeiten mit sich bringt. Und am Ende nur die eigene Liquidität entscheident ist.

Kürzlich einsetzende Schizophrenie?
Edith: Ist wohl doch nur die vorgeschobene Gier, da man mit Bitcoin/Kryptos kaum was anfangen kann.

Wohl eher Ahnungslosigkeit, weil man sich nicht anständig informiert hat u.a. glaubt YT und all seine Kanäle wären ein seriöses Informationsmedium.:lol:
Keiner meiner Bekannten (zwei davon mit akademische Ausbildung!) welche in Kryptos investiert haben, haben jemals Informationen bzgl. Kryptos in schriftform konsumiert, das sagt doch schon alles oder?

...


Es wäre schön wenn der Glaube an Kryptos endlich gebrochen wäre, aber ich vermute das man hier einen Gedanken gepflanzt hat der nicht so schnell verschwinden wird, man will am Ende schließlich nicht Unrecht gehabt haben.
 
Wir sind erst am Anfang...
Mit den Energiepreisen natürlich. ;)

Bei den Amis mit ihrem (militärischen) Zuspruch im arabischen Raum, ihren Atomkraftwerken und eigenen Ressourcen (Stichwort: Fracking) wird dort die Sache wohl glimpflicher ablaufen, aber in Europa wohl weniger...
 
Es hat keinen Zweck die Krypto-Fans überzeugen zu wollen, lasst es.

Wenn ich schon lese: "Kaufkraft". Für btc kann man nichts kaufen, was für die Ermittlung einer Kaufkraft relevant wäre. Man muss ihn immer in Fiat tauschen und kann dann eine theoretische Kaufkraft rückrechnen.

Es will sowieso niemals jemand etwas mit btc kaufen: warum auch? Fiat verliert an Wert, btc nicht. Also bezahlt man immer in Fiat und nimmt niemals seine heiligen btc in die Hand. Der Kaufkraftverlust des Fiat gehört zum System dazu: steigende Preise, steigende Gehälter, steigender Wohlstand.

Viel Spaß in Bitcoin-City: steigender btc Wert, damit sinkende Produktpreise und sinkende Gehälter... so sieht Kaufkraftverlust aus.
 
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