erste Wakü: i5-3570K und GTX780Ti - Silent mit Mo-Ra3?

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Das ist bei anderen Systemen aber auch so. Und auch wenn die CPU nach der GPU kommt kann das nicht der Grund für diese Unterschiede sein. Ich habe zwar nur einen Tempmesser vor dem Radi, also höchste Temperatur aber soweit ich weiß liegt das Delta von min zu max Wassertemperatur i.d.R. bei etwa 2-3°C.
Außerdem auch wenn ich nur eine Komponente belaste ist das Temp-Delta Chip zum Wasser bei der CPU auch immer höher. Also in Zahlen; bei der CPU ist das delta bei ca. 20°C und bei der GPU ca. 14°C.

Ich denke viel mehr als 45°C sollten es nicht sein. Hatte 41°C Wasser bei 22°C Raumtemperatur. Auch im Sommer sollten nicht über 26°C sein im meinem Büro und wenn, sitzte ich nicht am PC ;-). Ich habe aber auch noch Reserve mit der Drehzahl der Lüfter.
 
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Außerdem auch wenn ich nur eine Komponente belaste ist das Temp-Delta Chip zum Wasser bei der CPU auch immer höher. Also in Zahlen; bei der CPU ist das delta bei ca. 20°C und bei der GPU ca. 14°C.
Was willst du da jetzt genau sagen?
 
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Soll heißen das Temp Delta zum Wasser bei der CPU immer höher ist als bei der GPU auch wenn ich die CPU bzw GPU jeweils einzeln belaste und die jeweils andere Komponente im idle ist.
 
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Im Zweifelsfall würde ich denken bedeutet das nur, dass Dein GraKa-Kühler die Wärme besser ans Wasser abgibt als Dein CPU-Kühler, also mehr Kühlleistung hat.

/Edit: Nochmal drüber nachgedacht, ist imho auch irgendwie logisch, der GraKa-Kühler hat eine bedeutend größere Fläche, die erwärmt wird und gleichzeitig mit Wasser in Kontakt ist.
 
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Ich denke du hast nur einen Temp Sensor kurz vor deinem Radi? Woher weist du denn das Temp Delta?
Ansonsten würde ich JakPol zustimmen. Die Fläche ist auch wesentlich größer beim Graka-Kühler.
 
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Ok, ist nachvollziehbar mit der größeren Fläche, aber sind halt auch 80 zu 300 Watt TDP.

@Contor
Ich schrieb ja in der Regel. Ich habe das nur so schon des öfteren gelesen. Oder hast du schon mal gesehen, dass der Radiator das Wasser um 10°C runterkühlt?
 
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10°C wird es sicherlich nicht sein aber beim Mora könnte ich mir mehr als 2-3°C vorstellen. Zumal der außerhalb angebracht wurde.

Wäre mal interessant live Werte zu bekommen. Kannste ja eventuell mal einplanen und dann posten was der Mora bei dir so schafft.
 
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Ja, mache ich evtl. wenn ich den DFM einbaue bestelle ich noch einen Sensor mit.
 
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Ok, ist nachvollziehbar mit der größeren Fläche, aber sind halt auch 80 zu 300 Watt TDP.

Die CPU hat einen heatspreader dazwischen. Der ist nicht verlötet sondern nur mit Wärmeleitpaste auf dem DIE. Das sorgt für ganz beschissene Temps.

Kannst die CPU köpfen dann wird wahrscheinlich etwas besser. Bei der GPU liegt der Kühler direkt auf dem Chip.
 
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CPU ist schon geköpft, nicht von mir aber vom Vorbesitzer.
 
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Wie oben geschrieben habe ich die obere MoRa Öffnung benutzt, aber Erfolg hatte ich erst als ich das Wasser etwas angesaugt habe.

Ich meinte nicht zum Füllen, sondern zum Luft rauslassen. Oben auf, unten in den AGB kippen.


Ok, danke für die Bestätigung. Ich hatte nie verstanden warum viele Leute in Foren über hohe Wassertemperaturen von z.B. 40°C reden.
Dass 100°C natürlich nicht mehr funktionieren ist klar. ;-)

Ab 40-45 °C wird der Schlauch schon spürbar weicher, Eheim spezifiziert die Pumpen iirc nur bis 32 °C, 10 K Reserve für den Sommer will man auch einplanen -> die meisten streben von Temperaturen von nur wenig über 30 °C an.

[qoute]Was ich auch noch nicht so ganz verstehe ist, dass die CPU Temperatur bei einer Wasserkühlung immer im Verhältnis zu GPU höher ist, obwohl der TDP Unterschied von 77W zu 300W doch enorm ist.
Ist man mit den CPU Wasserkühlern so eingeschränkt?[/QUOTE]

Neben Wärmeübergang DIE->IHS bei der CPU kann es auch einfach an unterschiedlich platzierten Sensoren liegen. Und die Board-Power-Angaben der Grafikkarten haben nur bedingt etwas mit der TDP der GPU zu tun (wobei letztere trotzdem deutlich über CPUs liegt)
 
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Hallo liebe pcgher
Ich denke das hat was damit zu tun, da die Fläche, die der cpu kühler aufnimmt erheblich geringer ist, als eine gpu fullcover Lösung!

Beispiel
Ich hatte erst nur gpu only kühler, den haf14 universal smart. Dabei wurde meine gpu bei 1150/1400 @ 1100mV beim spielen immer an die 70grad warm. Musste sehr lange nach fullcover Lösung suchen, da meine VTX3D V2 7950 ein 7970 ref. Design vorweist. Also den alphacol 7970 fullcover kühler gekaut und montiert, und siehe da meine gpu wird bei BF4 @ ultra, maximal 59 grad warm.:) Denke das liegt an der deutlich größeren wärmeabgabefläche des fullcover Kühlers:daumen:
 
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Ich meinte nicht zum Füllen, sondern zum Luft rauslassen. Oben auf, unten in den AGB kippen.

Ich habe gerade die Pumpe ausgetauscht und die obere Öffnung aufgeschraubt. Hat wunderbar geholfen und das Wasser ist automatisch zur Pumpe gelaufen.
Es sieht allerdings so aus, als ob ich mit der anderen Pumpe genau das gleiche Phänomen habe. Bei Frequenzen über 50Hz geht die Pumpe ständig kurz aus.
Scheint also kein Defekt zu sein und sollte mich eigentlich nicht weiter stören, da das System ja so läuft. Aber normal ist das doch nicht! Was ist an dem System nicht in Ordnung bzw führt zu diesem Verhalten? :confused:

Ab 40-45 °C wird der Schlauch schon spürbar weicher, Eheim spezifiziert die Pumpen iirc nur bis 32 °C, 10 K Reserve für den Sommer will man auch einplanen -> die meisten streben von Temperaturen von nur wenig über 30 °C an.

:hmm:...35°C sollten sich noch mit meinem System realisieren lassen, viel niedriger werde ich mit den 500er Lüftern nicht kommen. Aber ich denke das ist dann auch ok.

Hallo liebe pcgher
Ich denke das hat was damit zu tun, da die Fläche, die der cpu kühler aufnimmt erheblich geringer ist, als eine gpu fullcover Lösung!

Wird wohl so sein, evtl. versuche ich auch mal den Anpressdruck des CPU Kühlers zu erhöhen. Habe den eher "locker" angezogen.

Edit: bei über 70Hz scheint es auch zu laufen, so hoch bin ich bei der ersten Pumpe gar nicht gegangen. Da war ich max bei 65Hz. Also läuft es quasi nur im nicht garantierten Freuqenzbereich.:what:
 
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Hallo liebe pcgher
Ich denke das hat was damit zu tun, da die Fläche, die der cpu kühler aufnimmt erheblich geringer ist, als eine gpu fullcover Lösung!

Beispiel
Ich hatte erst nur gpu only kühler, den haf14 universal smart.

Der ist afaik auch nicht sonderlich aufwendig aufgebaut. PCGH hat Ende letzten Jahres mal den Heatkiller GPU-X Core, der kühltechnisch einem vereinfachten Heatkiller 3.0 LT CPU entspricht, auf einer R9 290 getestet. Iirc hat er in Sachen GPU-Kühlung bei normaler Anströmung ganz gute Werte versprochen, die nicht alzu weit über größeren Kühlern lagen (lange testen war nur in einer Konfiguration mit modifizierter SW-Kühlung möglich, die dann aber für minimalst-Durchfluss sorgte).


Ich habe gerade die Pumpe ausgetauscht und die obere Öffnung aufgeschraubt. Hat wunderbar geholfen und das Wasser ist automatisch zur Pumpe gelaufen.

:)

Es sieht allerdings so aus, als ob ich mit der anderen Pumpe genau das gleiche Phänomen habe. Bei Frequenzen über 50Hz geht die Pumpe ständig kurz aus.
Scheint also kein Defekt zu sein und sollte mich eigentlich nicht weiter stören, da das System ja so läuft. Aber normal ist das doch nicht! Was ist an dem System nicht in Ordnung bzw führt zu diesem Verhalten? :confused:

Edit: bei über 70Hz scheint es auch zu laufen, so hoch bin ich bei der ersten Pumpe gar nicht gegangen. Da war ich max bei 65Hz. Also läuft es quasi nur im nicht garantierten Freuqenzbereich.:what:

fairly confusing.

Hast du einen Durchflussmesser?
Prinzipiell kann es wohl Probleme geben, wenn die Frequenz so niedrig ist, dass das Magnetfeld einfach nicht mehr ausreicht oder wenn sie so hoch ist, dass das Magnetfeld schneller wandert, als der Rotor hinterkommt. (vor allem bei geringen Widerständen möglich, wo viel Wasser beschleunigt wird)
Aber ausgerechnet in der Mitte nicht... :ka:

:hmm:...35°C sollten sich noch mit meinem System realisieren lassen, viel niedriger werde ich mit den 500er Lüftern nicht kommen. Aber ich denke das ist dann auch ok.

Ich persönlich habe mit 35-40 °C auch kein Problem und die niedrigen Eheim-Angaben dürften eh darauf zurückgehen, dass man eine Aquarienpumpe bei 50 °C schlicht nicht testet. Bei 43 °C hatte ich aber schon mal Probleme mit Weichmachern aus neuen Schläuchen.
 
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fairly confusing.

Hast du einen Durchflussmesser?
Prinzipiell kann es wohl Probleme geben, wenn die Frequenz so niedrig ist, dass das Magnetfeld einfach nicht mehr ausreicht oder wenn sie so hoch ist, dass das Magnetfeld schneller wandert, als der Rotor hinterkommt. (vor allem bei geringen Widerständen möglich, wo viel Wasser beschleunigt wird)
Aber ausgerechnet in der Mitte nicht... :ka:

Das ist ja gerade das was ich überhaupt nicht verstehe. Ich muss heute Abend mal länger mit 70Hz laufen lassen. Es war aber definitiv direkt eine Verbesserung zu sehen bzw die Pumpe lief ein paar Minuten durch. Bei 65Hz ging sie alle paar Sekunden aus.
Einen Durchflussmesser habe ich noch nicht, werde ich aber bald nachrüsten. Wollte diesen hier nehmen und unter die 5,25" Schächte schrauben mit dem Sensor-Anschluss nach unten. Kann man das so machen oder muss der eine bestimmt Orientierung haben?



Ich persönlich habe mit 35-40 °C auch kein Problem und die niedrigen Eheim-Angaben dürften eh darauf zurückgehen, dass man eine Aquarienpumpe bei 50 °C schlicht nicht testet. Bei 43 °C hatte ich aber schon mal Probleme mit Weichmachern aus neuen Schläuchen.

Im Moment komme ich mit 35°C Wassertemp gut hin bei ca. 350 U/min, zu mindest beim Spielen. Es war sowieso geplant auch mal andere Lüfter zu testen, nur war mir das am Anfang zu teuer. Ich hatte an diese gedacht. Aber das ist eher was für später. Kostet halt auch direkt 135€.
 
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Der scheint nicht mit dem Aquaero 5 kompatibel zu sein und ich wüsste jetzt nicht wo ich den mit dieser Anschluss Anordnung unterbringen könnte.
Der Andere soll ab 40 L/h zuverlässige Werte liefern. Drunter wäre wohl sehr gering.

Bezgl. der Pumpe stehe ich auch mit Watercool in deren Forum in Kontakt, bin ja mal gespannt was die noch so sagen zu dem Verhalten. Leider ist die Rückmeldung da eher etwas zäh.
 
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Jup, der Watercool-Support ist manchmal langsam - dafür aber auch sehr kulant. Man spricht de facto direkt mit Entwicklern und Firmenleitung ;)

40l l/h solltest du überschreiten, aber "sehr gering" ist das noch nicht wirklich. Ich z.B. bin regulär mit 30 l/h unterwegs, 60 l/h gelten gemeinhin als "weit mehr als genug". Und der AC-Sensor misst ab 40 l/h auch noch nicht wirklich linear, optimal wäre er für Messungen im Bereich 60-160+l/h. (Aber wen interessiert dieser Bereich?)
Bei der Kompatibilität müsstest du ggf. nachfragen, aber wie gesagt: Es ist die gleiche Technik, die sich auch unter der Edelstahlplatte des AC-Sensors versteckt. Nur der Strömungsweg ist anders, so dass das messende Rad bei gleichem Durchfluss etwas schneller dreht.
Wenn die Anschlussposition eh nicht passt, erübrigt sich die Diskussion natürlich. Ich fände die für eine Montage im Laufwerksschacht sogar besser, aber das hängt vom System ab.
 
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Jup, der Watercool-Support ist manchmal langsam - dafür aber auch sehr kulant. Man spricht de facto direkt mit Entwicklern und Firmenleitung ;)
Das ist natürlich gut.

40l l/h solltest du überschreiten, aber "sehr gering" ist das noch nicht wirklich. Ich z.B. bin regulär mit 30 l/h unterwegs, 60 l/h gelten gemeinhin als "weit mehr als genug". Und der AC-Sensor misst ab 40 l/h auch noch nicht wirklich linear, optimal wäre er für Messungen im Bereich 60-160+l/h. (Aber wen interessiert dieser Bereich?)
Bei der Kompatibilität müsstest du ggf. nachfragen, aber wie gesagt: Es ist die gleiche Technik, die sich auch unter der Edelstahlplatte des AC-Sensors versteckt. Nur der Strömungsweg ist anders, so dass das messende Rad bei gleichem Durchfluss etwas schneller dreht.
Wenn die Anschlussposition eh nicht passt, erübrigt sich die Diskussion natürlich. Ich fände die für eine Montage im Laufwerksschacht sogar besser, aber das hängt vom System ab.
Im Aquacomputer-Shop wird auch das Aquaero 5 als kompatibel angegeben, bei Aquatuning war es nur das 4er.
Ich schaue mal ob es nicht vll doch passt, wenn es einen technischen Vorteil bringt. Im 5,25" Schacht habe ich eh keinen Platz mehr durch DVD und Aquaero (das R4 hat nur 2), wenn darunter. Es ist ja auch ein paar Euro günstiger.
 
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Wenn etwas mit dem AE4 kompatibel ist, dann auch mit dem AE5 (und inno FOM, Alphacool Heatmaster, etc.). Die Durchflussmesser sind nichts weiter, als Impulsgeber - die Lüftersteuerung muss nur die Impulse zählen. Solange nicht komplett andere Spannungen benötigt/verwendet werden (bei allen Lüftersteuerungen eigentlich durchgehend 12 V) und solange die Impulsfrequenz im zulässigen Bereich liegt (an Mainboards z.B. kann man DFS meist nicht anschließen, weil sie im Vergleich zu Lüftern zu wenige Impulse ausgeben), gibt es keine Probleme im Betrieb.
 
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