evolution
Software-Overclocker(in)
AW: EA-Origin: Amazon und Media-Markt reagieren auf Battlefield 3-Rückgaben
Deine Überlegung diesbezüglich ist also ssseeeeehr unausgereift.
Online:
Was ist, wenn jemand die Email nicht mehr hat (z.B. weil er den Internetanbieter wechselt und somit seine Adresse dort verliert)? IP Adressen sind in seltenen Fällen statisch. Und selbst wenn sie statisch sind, gibts immer noch ne Möglichkeit, wie sie sich ändert. Es gibt also quasi gar keine statischen Adressen mehr beim Verbraucher.
Diese Überlegung ist nicht nur unausgereift, sondern auch noch unüberlegt.
Klar, dass nur versiegelte Kopien zurückgegeben werden können. Wer versichert denn sonst dem Markt, dass der Key nicht hinterher auf Ebay landet oder trotzdem nocht das Game damit aktiviert wird? Ohne Siegel keine Rückgabe mehr.
Zu den Personen die kein Internet haben: wie soll die Software überprüfen, ob das Passwort schon einmal generiert wurde, wenn keine Internetverbindung da ist? Auch das Passwort muss generiert werden. Den Algorythmus dafür wird ein Hacker genauso knacken können, wie derzeit den CD Key.Ist doch wohl klar, das Media Markt keine göffneten Spieleverpackungen zurück nehmen, sie möchten ihren Einkaufspreis von Battlefield 3 samt Versandkosten nicht an EA zuück bezahlen und machen dann noch vom Recht gebraucht, nicht Original verpackte Ware zurück zu nehmen. Dann heißt im gegenzug von EA später, ja wir konnten Battlefield 3 mehr als 3 Millionen mal für den PC verkaufen, aber nur deswegen, weil das verweigern durch Rücknahme hier in Kraft tritt seitens Media Markt*schlau geschrieben hab/stolz bin*, oder auch "Wir wollen eure angetaschtes Spiel nicht, ihr n00000000bs."
Ein wirkungsvolles Mittel gäbe es wahrscheinlich um Raubkopierern einen Schlag in die Fresse zu verpassen, dazu habe ich mir ein paar Gedanken gemacht, mein Gedankengang sieht wie folgt aus:
Spielen mit legal generierten Key (Personen die kein Internet haben)
Zu allererst gäbe es keine CD-Keys mehr, mit den man ein Spiel aktiviert. Personen die kein Internet haben, rufen bei dem Vermarkter oder dem Entwickler an und der generiert mit einem Tool ein zufälliges Passwort, das aber nur einmal vergeben werden kann und somit das Spiel freischaltet und man muß seine personenbezogenen Daten angeben, um den Mißbrauch (Raubkopie aber nicht Sicherheitskopie) des Spieles zu unterbinden. Aber dem Kunde wird eingeräumt sein Spiel jederzeit verkaufen zu dürfen, ohne an irgend eine Klausel gebunden zu werden, bei nicht gefallen oder wenn man das Spiel nicht mehr sehen kann. Allerdings darf dann der Verkauf nur mit dem jeweiligen Passwort erfolgen, tut man das nicht hätte das Konsequenzen wie z. B. eine Anzeige wegen Unterschlagung.
Online/Multiplayer
Hier läuft es ähnlich ab, nur das man nicht anrufen muß und man das Passwort an die IP und an die E-Mail Adresse bindet, beim Verkauf werden diese Einträge dann wieder entfernt vom Vermarkter/Entwickler, um dort auch einen Mißbrauch zu unterbinden, wie ich es eben erläutert habe.
Nachteil: Wenn ein Mitarbeiter dieses Tool den besten Käufer anbietet oder ein Cracker sich dieses Tool klaut. Da gäbe es nur die Möglichkeit dieses Tool nicht auf ein Onlinefähigen Server zu packen und das Tool nur mit Updates über externe Festplatte oder so was in der Richtung zu versorgen.
So ihr geldgeilen egoistischen narzisstischen Vermarkter *pöse auf EA schiel* ist das denn so schwer, etwas so einfaches wie in meinem Beispiel zu erstellen, da müßt ihr (alle) erst Games for Windows Live, DRM, Steam, frisch geschlüpft Origin ....ähhh, hab ich was vergessen?... uns ehrlichen Kunden um die Ohren hauen, obwohl die Spiele die in jüngster Zeit entweder total scheißemdreck ist (Dragon Age II, Dungeon Siege III, Need for Speed Shift 2 Unleashed wo sich NfS -The Run gleich hinten anstellen kann oder nur unterstes Mittelmaß sind, hier kann ich z. Z. nur ein Beispiel aufzählen nämlich mein *ironie an* Lieblingsspiel Rage *ironie aus*. Wo ist denn der Spielspass bei einem Spiel geblieben, das vermisse ich schon seid einer geraumen Zeit, das letzte Spiel was mich echt eine halbe Ewigkeit begeistert hat war Dragon Age Origins, lernt erstmal wieder schöne, atemberaubende, begeisternde Spiele kreieren zu lassen von euren Entwicklern, bevor ihr die Kunden verarscht und über den Tisch zieht, nicht mit uns PClern, wir sind eine Einheit.
Deine Überlegung diesbezüglich ist also ssseeeeehr unausgereift.
Online:
Was ist, wenn jemand die Email nicht mehr hat (z.B. weil er den Internetanbieter wechselt und somit seine Adresse dort verliert)? IP Adressen sind in seltenen Fällen statisch. Und selbst wenn sie statisch sind, gibts immer noch ne Möglichkeit, wie sie sich ändert. Es gibt also quasi gar keine statischen Adressen mehr beim Verbraucher.
Diese Überlegung ist nicht nur unausgereift, sondern auch noch unüberlegt.
Klar, dass nur versiegelte Kopien zurückgegeben werden können. Wer versichert denn sonst dem Markt, dass der Key nicht hinterher auf Ebay landet oder trotzdem nocht das Game damit aktiviert wird? Ohne Siegel keine Rückgabe mehr.