EA zeigt immer mehr, was sie von uns Gamer erwartet. IHR GELD.
Sie investieren alle ihre Mittel in die Entwicklung von Spielmechaniken, die nur dazu dienen Spieler abhängig zu machen, um die maximale Ausbeutung zu ermöglichen. Dabei bleiben Spiele die nur auf Story und/oder Gameplay -mechaniken ausgelegt sind auf der Strecke und werden eingestampft. Entwicklerstudios werden geschlossen, wenn sie nicht den Gewinnmaximierungsstrategie umsetzten können oder wollen.
So werden wir immer mehr Live Services mit Mikrotransaktionen und F2P Konzept bekommen.
Kann einem doch als Spieler (im Grunde bereits seit Jahren) egal sein, weil dann kauft man es einfach nicht und das Problem ist gelöst.
Oder was ist dadran das Problem?
Vieles von dem was die Großen wie EA (noch) im Protofolio haben, bekommt man doch inzwischen auch oft "in besser / kundenfreundlicher" von anderen Anbietern, die Spiele (auch) noch mit des Spieles wegen entwickeln und nicht nur primär als Geldmelkmaschine.
Nur mal als Beispiel, du willst einen guten WW2 Taktikshooter, wozu BF5, wo es auch "Post Scriptum" und "Hell Let Loose" gibt?
Du suchst einen guten Modern Warfare Shooter, wozu BF2042, wo es auch "Squad" gibt?
Du suchst ein gutes Städtebauspiel, im Stil von Sim City, gibt es mit "Cities: Skylines", ect. pp.
Die einzigen IPs, wo es im Moment noch keine wirkliche Alternative zu EA gibt, ist sowas wie "The Sims" und vielleicht noch "Fifa", aber selbst da könnte sich das, zumindest bei ersteren, evt. in absehbarer Zeit auch mal durch "Paralives" ändern.
Ansonsten, kann es einem doch inzwischen wirklich ziemlich egal sein, was EA meint veranstalten zu müssen und wieviel "Game as a Service" sie in ihre Produkte ballern wollen.
Wer meint er müsste EA dafür sein Geld hinterher werfen, bitte, soll er doch machen, wenn er denkt er hat zuviel davon und findet nichts anderes / besseres, was er sich dafür kaufen kann.
Alle anderen sind schon lange weitestgehend weg von EA, so es Alternativen gibt und spielen andere Titel, anderer Entwickler / Publisher.