EA bestätigt: Project Cars wird nach sieben Jahren komplett eingestampft

Dunmerweise musste man mit Assetto Corsa konkurrieren was einfach in Summe besser war.

Die Fahrphysik vor allem im zweiten Teil war einfach sehr komisch im Grenzbereich.

Das Reifenmodell war klasse aber diese komischen Aktionen im Grenzbereich haben mich zu sehr gestört.

Ist auch kein Verlust kann der Wettbewerb heute sowieso alles besser. :)
 
Es geht um Spieleentwickler ;)
wann hat Valve sein letztes Spiel entwickelt?!
abgesehen von HL:Alyx (2020) war's davor Dota2 (2013)

in meinen Augen ist das damit kein Spieleentwickler mehr, sondern nur noch Betreiber der Plattform...

und wie Sch4fricht3r schon bemerkte geht' s auch bei denen um Geld. nur haben sie andere Wege da ran zu kommen (Steam) und aufgrund dessen größe die Möglichkeit das ein oder andere Game kostenlos anzubieten. Was im endeffekt aber auch nur dazu dienen soll, die reichweite der Plattform (und damit des daran angebundenen Marktplatzes) zu vergrößern

Welche Ips hat EA denn noch? Die fahren iwie alle an die Wand...
schon immer.... Westwood... Bullfrog... Lionhead...
 
EA zeigt immer mehr, was sie von uns Gamer erwartet. IHR GELD.
Sie investieren alle ihre Mittel in die Entwicklung von Spielmechaniken, die nur dazu dienen Spieler abhängig zu machen, um die maximale Ausbeutung zu ermöglichen. Dabei bleiben Spiele die nur auf Story und/oder Gameplay -mechaniken ausgelegt sind auf der Strecke und werden eingestampft. Entwicklerstudios werden geschlossen, wenn sie nicht den Gewinnmaximierungsstrategie umsetzten können oder wollen.
So werden wir immer mehr Live Services mit Mikrotransaktionen und F2P Konzept bekommen.
Kann einem doch als Spieler (im Grunde bereits seit Jahren) egal sein, weil dann kauft man es einfach nicht und das Problem ist gelöst.

Oder was ist dadran das Problem?
Vieles von dem was die Großen wie EA (noch) im Protofolio haben, bekommt man doch inzwischen auch oft "in besser / kundenfreundlicher" von anderen Anbietern, die Spiele (auch) noch mit des Spieles wegen entwickeln und nicht nur primär als Geldmelkmaschine.

Nur mal als Beispiel, du willst einen guten WW2 Taktikshooter, wozu BF5, wo es auch "Post Scriptum" und "Hell Let Loose" gibt?
Du suchst einen guten Modern Warfare Shooter, wozu BF2042, wo es auch "Squad" gibt?
Du suchst ein gutes Städtebauspiel, im Stil von Sim City, gibt es mit "Cities: Skylines", ect. pp.

Die einzigen IPs, wo es im Moment noch keine wirkliche Alternative zu EA gibt, ist sowas wie "The Sims" und vielleicht noch "Fifa", aber selbst da könnte sich das, zumindest bei ersteren, evt. in absehbarer Zeit auch mal durch "Paralives" ändern.
Ansonsten, kann es einem doch inzwischen wirklich ziemlich egal sein, was EA meint veranstalten zu müssen und wieviel "Game as a Service" sie in ihre Produkte ballern wollen.

Wer meint er müsste EA dafür sein Geld hinterher werfen, bitte, soll er doch machen, wenn er denkt er hat zuviel davon und findet nichts anderes / besseres, was er sich dafür kaufen kann.
Alle anderen sind schon lange weitestgehend weg von EA, so es Alternativen gibt und spielen andere Titel, anderer Entwickler / Publisher.
 
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Sry aber nein. Auch hier steckt wirtschaftliches Interesse dahinter. ganz sicher nicht um andere glücklich oder eine Freude zu machen. Es geht auch da nur um Geld.
Ich glaube daran, dass Gabe auch einen Impuls für das Gaming an sich setzen will, wenn er mit Alyx, Steam Machines/Decks und co viel Geld vernichtet oder riskiert. Das HalfLife Alyx kein Desaster werden würde konnte man nicht voraussehen, ebenso das Steam Deck.

Schlechtes Beispiel, aber es ist Eines: Die Provokation sagte, es gäbe keinen einzigen Entwickler guter Spiele, der um des Spiels wegen produziert. Diese Sichtweise ist etwas zuuuuu zynisch. Allerdings auch zutreffend, es verneint halt, dass in der Branche nicht nur Handwerker, sondern auch Künstler aktiv sind.
 
@Sch4rfricht3r, @Nightslaver

Es geht mir darum wie EA sein Geld bekommen möchte. Es versucht mit unmoralischen Methoden sein Gewinn zu maximieren. Es wird mit Mitteln die ein Suchtverhalten begünstigen agiert und so die Spieler biden, ohne das es Bewusst wahrgenommen wird. So haben die Spieler am Ende nicht die Wahl und fühlen sich genötigt weiter ihr Geld in den Rachen von EA zu stopfen.
 
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@Sch4rfricht3r, @Nightslaver

Es geht mir darum wie EA sein Geld bekommen möchte. Es versucht mit unmoralischen Methoden sein Gewinn zu maximieren. Es wird mit Mitteln die ein Suchtverhalten begünstigen agiert und so die Spieler biden, ohne das es Bewusst wahrgenommen wird. So haben die Spieler am Ende nicht die Wahl und fühlen sich genötigt weiter ihr Geld in den Rachen von EA zu stopfen.
Das ist natürlich definitiv zu verurteilen. Allerdings macht EA hier eigentlich nichts anderes wie jedes andere kapitalistische Unternehmen auch. Der Kapitalismus basiert nun mal auf Gewinnmaximierung und Unternehmen sind nur wettbewerbsfähig, wenn sie sich den Spielregeln des Kapitalismus unterwerfen. Es ist also der völlig logische Schritt, dass EA versucht, jede erdenkliche Möglichkeit zu nutzen, um noch ein bisschen mehr Geld herauszupressen. Eigentlich müssten wir den Kapitalismus abschaffen, um dieses Problem nachhaltig zu lösen (und das würde auch so viele weitere Probleme lösen). Da das auf absehbare Zeit aber unrealistisch ist, ist die Politik gefragt, die klare Regeln für solche Sucht- und Glückspielelemente vorgeben sollte. Da wurde zwar schon ein bisschen was gemacht vor kurzem bzw. ist gerade in der Mache (ich glaub auf EU-Ebene) soweit ich weiß, aber da müsste eben noch viel mehr getan werden.
 
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