E-Sport: US-Universität führt das Zocken als Schulfach ein

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Belege für die Aussage? Ist mir neu, dass man Waffen zu Hause haben MUSS....

In den USA gibt es auch in einzelnen Städten lokale Gesetze, die nur dort gelten. So hat die Stadt Kennesaw/Georgia 1982 das Gesetz eingeführt, dass Bürger eine Schußwaffe besitzen müssen:

Im örtlichen Gesetzbuch heißt es, dass "mit dem Ziel, die Sicherheit und allgemeine Wohlfahrt der Stadt und ihrer Einwohner aufrecht zu erhalten, jeder Vorstand eines Haushaltes (...) eine Schusswaffe besitzen muss."

Allerdings gab es bisher keine Polizeiaktionen zur Überprüfung, ob sich auch jeder daran hält oder gar Bestrafungen wegen Nichtbefolgens ^^ In Georgia geht man grundsätzlich davon aus, dass sowieso jeder eine Kanone hat. Und man darf sie laut Gesetz auch überall tragen, wo es in anderen Staaten verboten ist: Flughäfen, Bars, Kirchen, selbst in Schulen dürfen die Mitarbeiter ständig bewaffnet sein...
 
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Seid wann ist denn bitte die Zahl 30 ein Beispiel für ein hohes Alter? Taz wird btw erst dieses Jahr 30.

30 ist absolut noch im Rahmen für einen Sportler,egal in welchem Bereich ob Ballsport,Turnsport,Kampfsport,Kraftsport usw.Wobei sich schon dort für einige Menschen Probleme (Verletzungen durch langjährige Belastung,Testosteronswerte,Herz Kreislauf Kapazität usw) abzeichnen,aber die sind noch tragbar,zumindest nach meiner Erfahrung.
Gravierender wird erst,wenn man immer mehr auf die 40 zusteuert,wo auch die Kondition,Reflexe,das Sehvermögen usw bei vielen deutlich runtergehen.Dem können nur die wenigsten standhalten,und nur die wenigsten können mit genug Erfahrung/Training das aus gleichen,und selbst wenn irgendwann macht dir der Körper ein Strich durch die Rechnung.Von privaten Umständen will ich gar nicht anfangen.
Sicher gibt es Ausnahmefälle,sogar recht extreme wenn man sich zB die Fußballwelt anschaut ,wo der Durchschnitt mit 35 Jahren rausgeht,und es trotzdem Spieler gibt,die mit über 40 noch spielen.Aber die können mit der Spitze nicht mehr mithalten und sind auch nicht repräsentativ für die Mehrheit.

Du kannst Sport a la Fußball, Tennis und co. nicht mit E-Sport vergleichen-
Die E-Sport Szene ist noch ziemlich jung, ich bin mir sicher in 20 Jahren wird es einige Senioren geben die auch im hohem Alter (40+) profesionell spielen können, während das bei "normalen" Sportarten in der Regel nicht der Fall ist.
 
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Du kannst Sport a la Fußball, Tennis und co. nicht mit E-Sport vergleichen-
Die E-Sport Szene ist noch ziemlich jung, ich bin mir sicher in 20 Jahren wird es einige Senioren geben die auch im hohem Alter (40+) profesionell spielen können, während das bei "normalen" Sportarten in der Regel nicht der Fall ist.

Dazu müsste sich die Szene aber auch etwas wandeln. Aktuell ist alles wackelig da drüben und eSports ist in vielen Augen "nix richtiges", obwohl die Jungs genau das gleiche machen und noch mehr Leute ziehen.
 
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Dazu müsste sich die Szene aber auch etwas wandeln. Aktuell ist alles wackelig da drüben und eSports ist in vielen Augen "nix richtiges", obwohl die Jungs genau das gleiche machen und noch mehr Leute ziehen.
Das liegt daran dass die Zuschauer sehr jung sind und E Sport generell vergleichsweise sehr jung ist, in Südkorea sind E Sport Events z.Bsp. gröser als Fußballspiele.:ugly:

Ich denke in Zukunft wird da viel passieren, man siehe sich die Preisgelder von Spielen wie Dota 2, CS:GO oder LoL an.
 
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Du kannst Sport a la Fußball, Tennis und co. nicht mit E-Sport vergleichen-
Die E-Sport Szene ist noch ziemlich jung, ich bin mir sicher in 20 Jahren wird es einige Senioren geben die auch im hohem Alter (40+) profesionell spielen können, während das bei "normalen" Sportarten in der Regel nicht der Fall ist.

Mir ist schon klar,dass Esport mehr ein Sport auf kognitiver Ebene (und weniger motorisch) ist,also ein Denksport wie Schach.Totzdem braucht es gewisse Reflexe,eine gute Handaugenkoordination sowie eben eine ausdauernde Konzentrationsfähigkeit.Alles Eigenschaften,die mit zunehmenden Alter auch bei sehr vielen sinken,also nicht großartig anders als die anderen Eigenschaften,die ich einen Beitrag vorher erwähnt habe.Welche btw auch nochmal einen gewissen Einfluss auf die genannten Eigenschaften hier haben.Ob Gamer mit 40+ mehrheitlich in der Lage sind ,mit jungen Spielern mitzuhalten ,die ebenfalls in der selben Szene spielen,st wohl recht unwahrscheinlich.

Wenn du sagen willst,das diese ältere Garde getrennt vom Rest spielt ,ja gut das gibt es aber auch in anderen Sportarten.Nur hat dies nicht mehr viel mit der eigentlichen internationalen ProSzene zu tun.
 
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Das liegt daran dass die Zuschauer sehr jung sind und E Sport generell vergleichsweise sehr jung ist, in Südkorea sind E Sport Events z.Bsp. gröser als Fußballspiele.:ugly:

Ich denke in Zukunft wird da viel passieren, man siehe sich die Preisgelder von Spielen wie Dota 2, CS:GO oder LoL an.

Das Publikum wird älter, einfach weil das altert genau wie die Sportler selbst. Es wird nicht mehr lange dauern^^
 
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Warum nicht? Mir ist schon klar,dass Esport mehr ein Sport auf kognitiver Ebene (und weniger motorisch) ist,also ein Denksport wie Schach.Totzdem braucht es gewisse Reflexe,eine gute Handaugenkoordination sowie eben Konzentrationsfähigkeit.Alles Eigenschaften,die mit zunehmenden Alter auch bei sehr vielen sinken,also nicht großartig anders als die anderen Eigenschaften,die ich bereits einen Beitrag vorher erwähnt habe.Welche btw auch nochmal einen gewissen Einfluss auf die 3 Eigenschaften hier haben.Ob Gamer mit 40+ mehrheitlich in der Lage sind mit jungen Spielern,die ebenfalls in der selben Szene spielen,25-30 mit zu halten,ist wohl recht unwahrscheinlich.

Wenn du sagen willst,das diese ältere Garde getrennt vom Rest spielt ,ja gut das gibt es aber auch in anderen Sportarten.Nur hat dies nicht mehr viel mit der eigentlichen internationalen ProSzene zu tun.

Können wir nun nicht sagen, werden wir wohl erst in ~20 Jahren wissen.
Würde mich nicht wundern wenn dann ein 50 jähriger Pro mit 25 Jahren E Sport Erfahrung auch 20 jährige Pro's fertig macht.^^
 
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Können wir nun nicht sagen, werden wir wohl erst in ~20 Jahren wissen.
Würde mich nicht wundern wenn dann ein 50 jähriger Pro mit 25 Jahren E Sport Erfahrung auch 20 jährige Pro's fertig macht.^^

Und wie wahrscheinlich ist es,dass ein Profi über 20 Jahre hinaus sein Niveau halten und stetig verbessern kann,gleichzeitig gesundheitstechnisch keine Probleme bekommt (Wettkampfsbedingt) ,seine Arbeit ihn immer noch motiviert und ihm sein privates Umfeld nicht dazwischen funkt? Wie viele Beispiele kann man dazu nennen?

Erfahrung alleine macht sicherlich nicht sämtliche genannten körperliche Defizite weg,je nachdem wie schwerwiegend diese Defizite sind,ist nun mal Sense.Und in der Proszene können selbst die kleinsten Unterschiede entscheiden.Es kommt wohl nicht von irgendwo her,dass bei zunehmenden Alter die Spieler immer mehr abtreten.Ich bleibe daher bei meiner Ursprungsaussage.Wer weiß aber wie weit wir medizinisch in 20 Jahren sind,aber ich beziehe mich auf den heutigen Wissensstand.
 
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Und wie wahrscheinlich ist es,dass ein Profi über 20 Jahre hinaus sein Niveau halten und stetig verbessern kann,gleichzeitig gesundheitstechnisch keine Probleme bekommt,seine Arbeit ihn immer noch motiviert und ihm sein privates Umfeld nicht dazwischen funkt?

Aber Erfahrung alleine macht nicht sämtliche genannten körperliche Defizite weg,je nachdem wie schwerwiegend diese Defizite sind.Aber in der Proszene können selbst die kleinsten Unterschiede entscheiden.Ich bleibe daher bei meiner Ursprungsaussage.Wer weiß aber wie weit wir medizinisch in 20 Jahren sind,aber ich beziehe mich auf den heutigen Wissensstand.
Bei den Preisgeldern (vor Allem weil sie stetig steigen) halte ich es für ziemlich wahrscheinlich.
Einmal gewinnen und man hat fast ausgesorgt, selbst die hinteren Plätze sind noch voller Preisgeld.
 
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Wäre in der Meldung jetzt die Rede von einem Schachclub in der Schule gewesen (was durchaus gemacht wird) hätte bestimmt niemand was negatives darüber zu sagen.
Und das ist meiner bescheidenen Meinung nach absolut vergleichbar mit z.Bsp. Starcraft!
 
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Bei den Preisgeldern (vor Allem weil sie stetig steigen) halte ich es für ziemlich wahrscheinlich.
Einmal gewinnen und man hat fast ausgesorgt, selbst die hinteren Plätze sind noch voller Preisgeld.

Du hälst es für ziemlich wahrscheinlich,dass man nur wegen den Preisgeldern dranbleibt? Deshalb also 20 Jahre auf konstanten hohen Niveau spielen kann? Und alles andere wird auch dadurch ignoriert - Gesundheit,Private Probleme,Spaß am Spiel usw ?

Ob man das große Geld machen kann und dies fürs Leben ausreicht, ist eine ganze andere Frage und hat nichts mit der Ursprungsaussage bzgl des Alters zu tun.
 
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Was genau meinst du mit "...halte ich es für ziemlich wahrscheinlich"? Dass man wegen den Preisgeldern dranbleibt? Mehr als 20 Jahre auf konstanten hohen Niveau spielt ? Und alles andere wird ignoriert,Gesundheit,Private Probleme,Spaß am Spiel usw ?Und was hat das jetzt mit den altersbedingten Defiziten,welche den Wettkampf erschweren, zu tun,die ich genannt habe?

Ob man das große Geld machen kann und dies fürs Leben ausreicht, ist eine ganze andere Frage und hat nichts mit der Ursprungsaussage bzgl den altersbedingten Defiziten zu tun.

Ob ich Spaß am Beruf habe ist zweitrangig, das haben die wenigsten, Geld ist für die Allermeisten wichtiger.
Ich bezweifle dass man mit 40 schon so zum altem Eisen gehört wenn man dementsprechend trainiert.

Die ganzen Punkte die Du aufzählst zählen dann genau bei Jobs wie KFZ Mechaniker und co, die werden auch im hohem Alter noch ausgeführt.
 
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Ob ich Spaß am Beruf habe ist zweitrangig, das haben die wenigsten, Geld ist für die Allermeisten wichtiger.
Ich bezweifle dass man mit 50 schon so zum altem Eisen gehört dass wenn man dementsprechend trainiert.
Die ganzen Punkte die Du aufzählst zählen dann genau bei Jobs wie KFZ Mechaniker und co, die werden auch im hohem Alter noch ausgeführt.

Es ist nicht zweitrangig,ob man Spaß im Beruf hat,Geld alleine macht nicht glücklich,das sollte jeder wissen.Und wer absolut unzufrieden ist,liefert nicht genug Arbeitswillen,das ist auch klar.Viele Leute wechseln doch genau deshalb in andere Bereiche,nach einem gewissen Zeitraum,um eben die goldene Mitte zu finden,beides ist nämlich wichtig.Nur die allerwenigsten hocken über 20 Jahre an exakt der selben Tätigkeit,grade in unserer heutigen Zeit, und sind dann auch noch zufrieden.

Zudem Punkt mit den 50 habe ich mich zu Genüge geäußert,Training alleine gleicht nicht alle gesundheitlichen/altersbedingten Defizite aus,das sehen wir in allen Wettkampfsbereichen.KFZ Mechaniker usw müssen auch nicht auf Wettbewerbsfähigem Niveau kämpfen sry das ist jetzt ein Apfel Birnen Vergleich.
 
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Es ist nicht zweitrangig,ob man Spaß im Beruf hat,Geld alleine macht nicht glücklich,das sollte jeder wissen.Und wer absolut unzufrieden ist,liefert nicht genug Arbeitswillen,das ist auch klar.Viele Leute wechseln doch genau deshalb in andere Bereiche,nach einem gewissen Zeitraum,um eben die goldene Mitte zu finden.Nur die allerwenigsten hocken über 20 Jahre an exakt der selben Tätigkeit und sind dann auch noch zufrieden.
Zudem Punkt mit den 50 habe ich mich zu Genüge geäußert,Training alleine gleicht nicht alle gesundheitlichen/altersbedingten Defizite aus,das sehen wir in allen Wettkampfsbereichen.
KFZ Mechaniker usw müssen auch nicht auf Wettbewerbsfähigem Niveau kämpfen sry das ist jetzt ein Apfel Birnen Vergleich.

Für die allermeisten ist Geld trotzdem der wichtigste Punkt im Berufsleben.

Und klar haben KFZ Mechaniker wie in allen anderen Berufssparten auch einen Leistungsdruck, bringt man im Berufsleben keine Leistung wird man dementsprechend schnell durch jüngere ersetzt.
 
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Für die allermeisten ist Geld trotzdem der wichtigste Punkt im Berufsleben.
Und klar haben KFZ Mechaniker wie in allen anderen Berufssparten auch einen Leistungsdruck, bringt man im Berufsleben keine Leistung wird man dementsprechend schnell durch jüngere ersetzt.

Das kannst du so nicht sagen,ist sehr von der jeweiligen Gruppe abhängig.Junge Menschen denken oft nur an das Geld.
Aber selbst wenn,Geld alleine entscheidet trotzdem nicht.Spätestens bei psychischen Problemen wegen dem Beruf sowie unzureichenden Arbeitswillen regelt Geld gar nichts mehr.Aus manchen Jobs bist du dann auch schneller raus als dir lieb ist,sowas braucht der Arbeitgeber nicht.

Und das Zweite stimmt so nicht,die ältere Garde bringt genug Erfahrung mit,woran es den jüngeren deutlich mangelt,sie haben meistens schon eine wichtige Position inne bzw haben noch andere Möglichkeit sich zu spezialisieren,je nachdem was sich noch alles davor gemacht haben.Der dauerhafte Wettbewerbsdruck in einem Sport ist ganz sicher nicht vergleichbar mit denen im Berufsalltag.Und sicher haben solche Menschen auch Sorgen,aber sie müssen nicht befürchten,dass sie wegen einer fehlenden oder falschen Milisekunden Reaktionen verlieren oder ganze Massen von Menschen enttäuschen. (Fans,Sponsoren usw)

Wir sind btw endgültig im OT,meine Aussage steht nach wie vor ab einem bestimmten Alter wird es sehr schwierig,Wettbewerbstauglich zu bleiben.Da gibt es eigentlich nichts zu diskutieren,zum alten Eisen gehört man aber auch nicht mit 50 das habe ich nie gesagt.
 
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Das kannst du so nicht sagen,ist sehr von der jeweiligen Gruppe abhängig.Und Geld alleine entscheidet trotzdem nicht.
Aber in den meisten Fällen schon.
Spätestens bei psychischen Problemen wegen dem Beruf sowie unzureichenden Arbeitswillen regelt Geld gar nichts mehr.Aus manchen Jobs bist du dann schneller raus als dir lieb.
Das gilt bei allen Jobs.
Und das Zweite stimmt so nicht,die ältere Garde bringt genug Erfahrung mit,woran es den jüngeren deutlich mangelt,sie haben meistens schon eine wichtige Position inne bzw haben noch andere Möglichkeit sich zu spezialisieren,je nachdem was sich noch alles davor gemacht haben.
Das ist der Idealfall, nicht jeder 40 oder 50 jährige ist eine Führungskraft, eher die wenigsten.
Der dauerhafte Wettbewerbsdruck in einem Sport ist ganz sicher nicht vergleichbar mit denen im Berufsalltag.Und sicher haben solche Menschen auch Sorgen,aber sie müssen nicht befürchten,dass sie wegen einer fehlenden oder falschen Milisekunden Reaktionen verlieren.
Wir sind btw schon längst im OT,meine Aussage steht ab einem bestimmten Alter wird es schwierig,Wettbewerbstauglich zu bleiben.Da gibt es nichts zu diskutieren. :fresse:
Ich habe auch nicht behauptet dass diese Aussage nicht stimmt, nur bin ich der Meinung dass Profis dies durch viel Training ausgleichen können.
 
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Aber in den meisten Fällen schon.

Du bist nicht die Mehrheit,also lass stecken.Ich bleibe dabei es ist sehr unterschiedlich,aber letzten Endes kann man den Punkt mit der Zufriedenheit/dem Spaß nicht ignorieren.Allein der Gesundheit zur Liebe.Beides muss irgendwie gegeben sein.

Das gilt bei allen Jobs.

Widerlegt das irgnedwas ? Nein,überhaupt nicht.Wer absolut unzufrieden über mehrere Jahre hinweg ist,bei dem ist es sehr viel wahrscheinlicher,dass er psychische Probleme bekommt oder der Arbeitgeber einen wegen mangelnde Motivation feuert.Genau deshalb habe ich gesagt,dass nur die wenigsten Menschen die selbe Tätigkeit mehr als 20 Jahre ausführen oder allein wegen des Geldes ihre Arbeit langfristig ausführen können.

Das ist der Idealfall, nicht jeder 40 oder 50 jährige ist eine Führungskraft, eher die wenigsten.

Man muss keine Führungskraft zwingend sein,in vielen Bereichen gibt es genug andere Möglichkeiten.Und du irrst dich,die meisten Führungskräften in den jeweiligen Firmen sind gut um die 40.Mir ist noch keine junge Führungskraft über den Weg gelaufen mit 25-30 Jahren,höchstens Abteilleiter und das kommt dann auch wieder auf den Arbeitszweig an.

Ich habe auch nicht behauptet dass diese Aussage nicht stimmt, nur bin ich der Meinung dass Profis dies durch viel Training ausgleichen können.

Doch hast du.Du hast dann als Beispiel zu allerst einen CS Go Progamer genannt,der dieses Jahr 30 wird,um meine Ursprungsaussage zu widerlegen.
Dann kam die Aussage mit dem 50 Jährigen ProGamer,der 25 Jahre Erfahrung hat,und auf meine Frage wie wahrscheinlich ist das trotz gesundheitlicher/private Probleme die selbe Tätigkeit über 20 Jahre auf hohen Niveau durchzuziehen ,kam nur "Bei den Preisgelder sehr wahrscheinlich".Nur dass Geld alleine eben nicht sämtliche von mir genannten Probleme beseitigt....
Und jetzt sind wir tatsächlich bei dem Punkt wo wir über den aktuellen Arbeitsmarkt reden. :schief:
 
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Du bist nicht die Mehrheit,also lass stecken.Ich bleibe dabei es ist sehr unterschiedlich,aber letzten Endes kann man den Punkt mit der Zufriedenheit/dem Spaß nicht ignorieren.Allein der Gesundheit zur Liebe.
Meine Aussagen ist trotzdem nicht falsch. Geld ist für die allermeisten der wichtigste Punkt bei der Berufsauswahl.
Widerlegt das irgnedwas ? Nein,überhaupt nicht.Wer absolut unzufrieden über mehrere Jahre hinweg ist,bei dem ist es sehr viel wahrscheinlicher,dass er psychische Probleme bekommt oder der Arbeitgeber einen wegen mangelnde Motivation feuert.Genau deshalb habe ich gesagt,dass nur die wenigsten Menschen die selbe Tätigkeit mehr als 20 Jahre ausführen oder allein wegen des Geldes.
Wieso sollte ein professioneller E-Sport Spieler auch nach etlichen Jahren mit seiner Arbeit unzufrieden werden?
Diese bietet im Gegensatz zu anderen gewöhnlichen Jobs ein gewissen Portion Abwechslung.
Man muss keine Führungskraft zwingend sein,in vielen Bereichen gibt es genug andere Möglichkeiten.Und du irrst dich,die meisten Führungskräften in den jeweiligen Firmen sind gut um die 40.Mir ist noch keine junge Führungskraft über den Weg gelaufen mit 25-35 Jahren,höchstens Abteilleiter und das kommt dann auch wieder auf den Arbeitszweig an.
Du irrst Dich, ich habe gesagt dass nicht jeder 40 bis 50 jährige eine Führungskraft ist, was auch Fakt ist.

Doch hast du.Du hast dann als Beispiel zu allerst einen CS Go Progamer genannt,der dieses Jahr 30 wird,um meine Ursprungsaussage zu widerlegen.
Dann kam die Aussage mit dem 50 Jährigen ProGamer,der 25 Jahre Erfahrung hat,und auf meine Frage wie wahrscheinlich ist das trotz gesundheitlicher/private Probleme die selbe Tätigkeit über 20 Jahre auf hohen Niveau durchzuziehen ,kam nur "Bei den Preisgelder sehr wahrscheinlich".Nur dass Geld alleine eben nicht sämtliche von mir genannten Probleme beseitigt.
Und jetzt sind wir tatsächlich bei dem Punkt wo wir über den aktuellen Arbeitsmarkt reden. :schief:

Ich habe gesagt dass intensives Training durchaus andere Defizite wie z.Bsp. langsam werdende Reflexe ausgleichen kann, und diese Aussage ist wahr, je nach individuellem Fall.
Und Geld löst durchaus die meisten Probleme und ist für die allermeisten Motivation genug, so ist es eben.
 
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Meine Aussagen ist trotzdem nicht falsch. Geld ist für die allermeisten der wichtigste Punkt bei der Berufsauswahl.

Woran machst du das fest? Weil dir danach ist?
Und es ändert nichts an meiner Aussage,selbst WENN Geld der wichtigste Punkt für die allermeisten ist,es reicht eben nicht alleine aus.

Wieso sollte ein professioneller E-Sport Spieler auch nach etlichen Jahren mit seiner Arbeit unzufrieden werden?
Diese bietet im Gegensatz zu anderen gewöhnlichen Jobs ein gewissen Portion Abwechslung.

Hat zahlreiche Gründe,gutes Angebot von außen,Studium,was sicherer ist,psychische Druck wurde zu groß,gesundheitliche Defizite,Übersättigung des Spiels, usw.In der Esport Szene gab es unzählige Spieler,die schon rausgegangen sind.
Geld alleine ist eben nicht die Motivation für alles,das ist absoluter Unsinn.Ein gewisses Maß an Zufriedenheit/Spaß sind nun mal wichtig.

Du irrst Dich, ich habe gesagt dass nicht jeder 40 bis 50 jährige eine Führungskraft ist, was auch Fakt ist.

Ja und es ändert nichts an meiner Aussage,dass solche Menschen nicht unter dem selben Leistungsdruck wie ein Profisportler leiden.Das ist was ganz Anderes.

Ich habe gesagt dass intensives Training durchaus andere Defizite wie z.Bsp. langsam werdende Reflexe ausgleichen kann, und diese Aussage ist wahr, je nach individuellem Fall.
Und Geld löst durchaus die meisten Probleme und ist für die allermeisten Motivation genug, so ist es eben.

Die Mehrheit der 40-50 Jährigen kann ganz sicher nicht mit Training alleine bestimmte Defizite in vollem Maße so weit ausgleichen,dass man wieder profitauglich wird,sry das werde ich nicht diskutieren.
Geld alleine kann nicht alle gesundheitlichen Probleme lösen (schon gar nicht die psychischen) ,und mir ist neu,dass man mit Geld alleine auch private Dinge wie Familienplanung,Ehefrau usw lösen kann.
 
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Woran machst du das fest? Weil dir danach ist?
Und es ändert nichts an meiner Aussage,selbst WENN Geld der wichtigste Punkt für die allermeisten ist,es reicht eben nicht alleine aus.
Nein, logisches Denken.
Hat zahlreiche Gründe,gutes Angebot von außen,Studium,was sicherer ist,psychische Druck wurde zu groß,gesundheitliche Defizite,Übersättigung des Spiels, usw Geld alleine ist eben nicht die Motivation für alles,das ist absoluter Unsinn.Zufriedenheit/Spaß sind nun mal wichtig.
Ja, klar ist es wichtig, aber wenn ich weiß dass ich in Turnier XY eventuell als Millionär rausgehen kann ist der Spaß für mich an zweiter Stelle.:ugly:
Ja und es ändert nichts an meiner Aussage,dass solche Menschen unter dem selben Leistungsdruck wie ein Profisportler.Das ist was ganz Anderes.
Die Mehrheit der 40-50 Jährigen kann ganz sicher nicht mit Training alleine bestimmte Defizite in vollem Maße so weit ausgleichen,dass man wieder profitauglich wird,sry das werde ich nicht diskutieren.
Wir reden nicht über die Mehrheit, sondern von Menschen die jahrelang profesionelles E Sport betreiben und das sind Einzelfälle die eventuell durchaus in der Lage sind.[/QUOTE]
Geld alleine kann nicht alle gesundheitlichen Probleme lösen (schon gar nicht die psychischen) ,und mir ist neu,dass man mit Geld alleine auch private Dinge wie Familienplanung,Ehefrau usw lösen kann.
Wieso sollte E Sport gesundheitliche Probleme verursachen?
Das tun klassische Handwerkerjobs viel eher.

Ja zweiteres mag stimmen, aber ich denke dass dieser Punkt hat nicht für alle Priorität.
 
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