News DX-12-Update erlaubt einen direkten Zugriff der CPU auf den Grafikspeicher

Microsoft bewirbt das als innovation, gabs aber schon damals am Amiga und nannte sich "Direct Memory Access"... schön, dass das schon nach 26 jahren 36 jahren auch mal für den PC kommt ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Das eine CPU auch Zugriff auf den Grafikspeicher haben kann ist eigentlich ein ganz alter Hut.
Der Ursprung liegt in den 80er Jahren und kam z. B. beim Amiga zum Einsatz und das ganz ohne Zusatzsoftware.;)
Dort hieß es Chip MEM, den konnte man entweder bis 2 MB erweitern oder fügte per Erweiterungskarten Slow/Fast RAM dem System zu. Auf Grafik- und Zusatzarbeitsspeicher konnte die CPU gleichermaßen zugreifen.
Heute kommt es per DX 12 Update zum Einsatz, was für eine Innovation...:-P:lol:
 
Nur weil die API die Funktion bietet heißt es noch lange nicht, dass ein Spiel die auch nutzt. :O Mal abwarten wann die ersten Titel verfügbar sind.
 
Hier mal ne NVIDIA Karte mit genügend:
Nimm am besten die WTF Edition. Dann kann man immer sagen:" WTF hat die viel VRAM!". :lol:

Habe gehört bei 48GB VRAM muss man dann gar keinen normalen RAM mehr verbauen.
 
Dir war nicht klar, um was es sich handelt, wolltest es aber downloaden? ^^
"Microsofts neues Feature GPU Upload Heaps ermöglicht es, dass CPU und GPU simultan auf den Grafikspeicher zugreifen können. Dadurch sollen einerseits Systemressourcen wie Arbeitsspeicher gespart werden können, während andererseits auch die Performance durch den sehr schnellen Grafikspeicher steigen sollte"

Die ersten Sätze hatten mich schon voll überzeugt, wollte nicht mehr zu ende lesen:-D
 
Warum?

Du brauchst dann im Idealfall weniger RAM und nicht weniger VRAM oder verstehe ich das gerade falsch?
und
im worst Case muss rBar=on sein und evtl. wird der gemeinsame Pool im Vram noch vergrößert, may be
ne 8GB-Graka hat dann noch schneller net genug Vram

und
Dummerweise schaltet NV net in allen Games rBar frei, weil wohl Probleme.

dann
Schnell noch FG aktivieren und der Vram ist komplett am Ende.
 
Das eine CPU auch Zugriff auf den Grafikspeicher haben kann ist eigentlich ein ganz alter Hut.
Der Ursprung liegt in den 80er Jahren und kam z. B. beim Amiga zum Einsatz und das ganz ohne Zusatzsoftware.;)
Dort hieß es Chip MEM, den konnte man entweder bis 2 MB erweitern oder fügte per Erweiterungskarten Slow/Fast RAM dem System zu. Auf Grafik- und Zusatzarbeitsspeicher konnte die CPU gleichermaßen zugreifen.
Heute kommt es per DX 12 Update zum Einsatz, was für eine Innovation...:-P:lol:
im endeffekt, wie ich das kürzer weiter oben schon erwähnte ^^ nannte sich DMA und war neben Copper und Blitter der grund, wieso man so viel aus den alten kisten rausholen kann und wieso der Amiga auch beim musizieren keine latenz hatte.

ob das am PC aber wirklich so funktioniert, ist aufgrund der hardware-architektur dennoch fraglich. die software ist eine sache, aber wie umgeht man die physischen limits? ginge das mit der API wirklich so einfach?

wenn der "DMA für PC" wirklich kommen sollte, ist es unerheblich, wieviel VRAM verbaut ist - da es generell beschleunigt, wenn die CPU direkt auf den GPU-RAM zugreifen kann und die daten nicht erst über den umweg über den bus, chipsatz und RAM geschickt werden müssen. spielt keine rolle, ob eine karte da dann 4, 8, 16 oder mehr GB hat - die latenz der CPU und GPU würden so oder so gesenkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück