DRAM Echange: 2019 deutlich fallende Preise bei DRAM und NAND

Bald kommen die neuen RAM Chips, mit doppelter Kapazität raus, dann verdoppelt sich der RAM, ohne das mehr Chips eingebaut werden. Außerdem kann man die einzelnen Dies auch noch stapeln.

Bei doppelter Menge auf selbem Platz sollten aber auch die Produktionskosten (abzüglich der schlechteren Ausbeute durch neues Verfahren) entsprechend sinken.
 
Na dann sollte es wohl 2019 mit dem Aufrüsten klappen. Eine SSD mit mindestens 1 TB und optimalerweise 32 GB RAM für einen vernünftigen Preis wären schon echt klasse. Gut, dass ich warten kann.
 
Und ich habe gerade die Komponenten für die Aufrüstung gekauft, weil meine persönliche Schmerzgrenze unterschritten wurde. Wird aber noch schätzungsweise 2 Wochen bis zum Zusammenbau dauern und ich hätte die Leistung eigentlich noch nicht gebraucht.

Naja, evtl. gibt es dann nächstes Jahr eine schön große SSD zu einem noch besseren Preis als aktuell, dann könnte ich es verschmerzen. :)
 
Ich wäre ja schon glücklich, wenn ich 2019 64 GB 3200er CL14 für unter 400€ bekäme. Das wäre schon mal rund 50% weniger als jetzt.
 
Jup...sehr wichtig wenn man von deinem System ausgeht was du momentan verwendest. So nach dem Motto: Aufrüsten klar...wenn´s für 50 Pfennig geht :schief:.

Dann merkt man wenigstens den Unterschied und wird nicht enttäuscht. 64GB gegen 8 GB ist ein ultimativer Unterschied, der R72700X ist über 3 mal schneller als sein 2600K, Zen 2 könnte eventuell sogar 5 mal schaffen (wenn sich das mit den 12 Kernen bewahrheitet und eine RTX 2080 oder GTX 1080Ti ist mehr als 3 mal so schnell, bei 4-5,5 mal soviel RAM. Wenn er so aufrüsten sollte, dann ist es ein Unterschied wie Tag und Nacht.
 
Vernümpftige 1TB SSD so um die 150Euro oder besser 2TB SSD um die 300(oder weniger)
wären doch was im nähsten Jahr.
Spätestens im nähsten Jahr wenn die neue Fab in China anläuft werden sicher die Preise
früher oder später purzeln was Nandprodukte angeht.Das könnte zumindest die teuer erwerbten Ram-Kits
etwas die Kosten ausgleichen bei SSD,die ich für mein nähstes Plattform im vorraus gekauft hatte.
Schaun war mal wie sich das entwickeln wird,uns Kunden wirds freuen wenn weniger zu zahlen gibt.

1TB für 150€ ist aber heute schon möglich:
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Und 2TB für 300€ knapp, bzw. bei Schnäppchen-angeboten sogar für unter 300€ möglich:
SanDisk Ultra 3D 2TB ab €' '317,90 (2018) | Preisvergleich Geizhals Deutschland

mfg
 
1TB SSD um 100€ und 32GB Ram ab 200€ würden mir gegen Ende 2019 echt gut passen, da soll dann wieder aufgerüstet werden :D
Aber dafür müssten sich die aktuellen Preise etwa halbieren...
 
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mfg

Eine 2TB SanDisk war gerade für ca. 279 im Angebot. Jedenfalls einige Euro unterhalb der 300er Schallmauer. Da fängt es an zu jucken. Ich würde aber zumindest eine MX500 oder 860 Evo nehmen. :-)
 
Dann merkt man wenigstens den Unterschied und wird nicht enttäuscht. 64GB gegen 8 GB ist ein ultimativer Unterschied, der R72700X ist über 3 mal schneller als sein 2600K, Zen 2 könnte eventuell sogar 5 mal schaffen (wenn sich das mit den 12 Kernen bewahrheitet und eine RTX 2080 oder GTX 1080Ti ist mehr als 3 mal so schnell, bei 4-5,5 mal soviel RAM. Wenn er so aufrüsten sollte, dann ist es ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Versprich ihm keine Leistungswunder, die nicht einzuhalten sind.
Gefühlt und messbar ein großer Schritt, das stimmt.
Es gibt aber auch genug Gegenbeispiele, wo man kaum etwas merken wird.
Bei uns in der Firma stehen so viele Rechner - von bis - da müsste ich beim Startvorgang und bei der Arbeit raten was drin steckt.
Man kann das so sehen wie bei den NVME M2-SSDs. Bis zu 6fache Leistung gegenüber SATA, aber lediglich beim Kopiertest auf sich selbst wird gerade einmal noch doppelte Leistung erzielt. Der Rest ist nur noch messbar, aber keiner wird beim Bootvorgang oder Spielestart sagen können, was im PC steckt.
 
Kauf die auch so ein Ding, die meisten sind dann davon begeistert.

So eine NSA-Wanze brauch ich nicht.

Zumal man ohne ordentliches Linux-Betriebssystem auch mit 16 GiB RAM nichts anfangen kann. Die Funktionen von so ein paar Android-Apps kann man doch vergessen. Dafür wird dann auch noch Geld für Apps verlangt, was man unter Linux besser und kostenlos bekommt. Zumal ein Linux das auch locker mit 4 GiB packt.
 
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