News DIY-Projekt: Core i9-9900KS arbeitet im "superpassivem Kühlgehäuse" unter 86 °C

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Auf der chinesischen Webseite Headphoneclub.com präsentierte ein Nutzer im Forum vor einigen Jahren sein lüfterloses, passiv gekühltes Gehäuse, welches er mit etlichen Kühlkörpern und Heatpipes versehen hatte. Damit soll er einen Core i9-9900KS zuverlässig unter einer Temperatur von 86 Grad Celsius gehalten haben.

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Das ist eine beachtliche Konstuktion mit viel Handarbeit gebaut.
Aber warum braucht man ein Core i9-9900KS bei einem Mehrkern-Takt von knapp 5 GHz um Musik zu hören ?
Ein Celleron schaft das vermutlich auch bei weniger aufwendigerer Kühlung :huh:
 
Der dekodiert einfach sauberer als eine billigere CPU. Das sollte jeder versierte Musikhörer wissen!

(Und ja, es gibt Läden, die solche Qualitäten anpreisen...)
 
Nur, weil ich mein Kühlsystem auf Vollast auslege und prüfe, heißt das noch lange nicht, dass ich das Teil am Ende auch 24/7 so betreibe. Denkt da auch mal jemand dran, oder macht das von euch irgendwer anders?
 
Nur, weil ich mein Kühlsystem auf Vollast auslege und prüfe, heißt das noch lange nicht, dass ich das Teil am Ende auch 24/7 so betreibe. Denkt da auch mal jemand dran, oder macht das von euch irgendwer anders?
Ich tendiere dazu, an der Kühlung zu sparen und gleiche das aus mit viel Teillastbetrieb und Undervolting bzw. Takt und FPS begrenzen. Hauptsache wenn man Livestreams macht, hört niemand von den Zuschauern die Lüftergeräusche. Das kann man durch etwas weniger Spitzenleistung machen oder mit RTX Voice bzw. dem Pendant von AMD, also Noise Cancelling Geräuschunterdrückung mit Hilfe von künstlicher Intelligenz. Werden solche Dinge hardwareseitig nicht unterstützt, geht es auch mit Software. Es ist eine Frage, ob man selbst den "Lärm" aushalten kann oder erst gar keinen machen will. Starke Hardware schlecht gekühlt finde ich besser als eine tolle Kühllösung aber mit weniger möglicher Rechenpower zum gleichen Preis.
 
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