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Nebulus07
Guest
Die Frage die ich mir immer mal wieder stelle ist, was kostet eigentlich der perfekte PC und was sollte in ihm drin sein?
Angeregt wurde ich, durch die PCGH PCs, die man bei Alternate kaufen kann und die mir (und anderen) nicht ganz plausibel vorkommen. Es erschließen sich einfach, einzelne Komponenten nicht.
Die Frage ist also, was kostet der perfekte PC für jemanden, der einfach alles mit einem PC macht, was der PC kann. Und ein PC kann ja nicht nur spielen. Ein PC kann Fotos bearbeiten, Musik machen und eben auch Spiele anzeigen.
Deshalb ist meine Zusammenstellung für alle gedacht, die nicht nur spielen, sondern den besten PC haben wollen, für alle Aufgaben. Denn ein PC mit günstigen Komponenten und einer überteuerten Grafikkarte macht genau so wenig Spaß, wie ein PC mit einer teuren CPU und einer langsamen Grafikkarte.
Deshalb hier meine Gedanken!
Das wichtigste bei einem PC ist wohl das Mainboard und hier ergibt sich schon die erste Frage. Welchen Formfaktor soll es haben? Daraus ergeben sich später auch das Gehäuse und die Anzahl der verbauten Komponenten. Ich habe mich bewusst für ein mATX Format entschieden. Da man damit einen guten Kompromiss zum Format, Steckplätzen und späterer Gehäusegröße hat. Ich persönlich mag kompakte PCs, die mit wenigen Lüftern auskommen und die Wärme gut abführen können.
Die zweite große Entscheidung liegt bei der Wahl des Herstellers. Es gibt momentan leider nur noch zwei Hersteller von CPUs. Das sind zum einen Intel und dann noch AMD. Einen großen Unterschied ob man I oder A nimmt, gibt es nicht. In der Summe kosten beide dasselbe, bei gleicher Leistung und es gibt genauso viele Argumente für I wie für A. Ich habe mich bewusst für AMD entscheiden, da mir das Portfolio des Herstellers einfach besser gefällt und die Leistung pro Watt und pro Euro einen kleinen Tick besser sind für einen Allround PC. Wie gesagt, es wird ein Allround PC und kein reiner Gaming-PC.
Das Netzteil:
Als Netzteil empfehle ich ein semi passives Netzteil. Semi passive bedeutet, dass das Netzteil den Lüfter erst dann einschaltet, wenn c.a. 50% der Leistung abgerufen werden. Damit ist sichergestellt, dass man unter normaler Last, wie spielen oder Desktop, einen ruhigen PC hat. Sobald man anfängt wirkliche Leistung abzurufen, wird die Abwärme durch den Lüfter abgeführt. Damit nicht zu viel Abwärme erzeugt wird, solle man darauf achten, dass das Netzteil wenig Verlustwärme erzeugt. Denn es können nie 100% umgewandelt werden von 200V in 12V (oder andere Spannungen). Dabei entsteht immer Wandler Abwärme. Bei der Einstufung 80 PLUS Gold werden 10% der Leistung in Abwärme erzeugt und bei 80 Plus Bronze bis zu 15%. Es gibt noch andere Leistungsklassen, aber entweder sind diese zu schwach oder am Ende zu teuer in der Umsetzung. Ein guter Kompromiss ist ein 80 Plus Gold Netzteil. Im Desktop Betrieb von c.a. 100W, werden also nur 10Watt Wärme erzeugt, für die noch nicht mal der Lüfter angehen muss. Bei einem 600W Netzteil und einem Verbrauch von 300W würden 30W an Wärme erzeugt und der Lüfter würde sich jetzt einschalten.
Meine Empfehlung ist das Corsair RM650X Netzteil. Die Hauptfeatures sind Vollkabel Management, semi-Passiv und 80PLUS Gold. Je nach Anbieter für 105 Euro zu haben. Der Vorteil des Vollkabel Managements ist, sollte sich einmal der Kabelstandard für Mainboards und Komponenten ändern, kann man durch das kaufen eines neuen Kabelsatzes, das Netzteil noch viele Jahre weiter benutzen. Ebenfalls lässt sich ein Sleeve später viel leichter anbringen, wenn man die Kabel komplett abziehen kann.
Preis 105 Euro
Das Mainboard:
Hier könnte man ja Romane schreiben. Zum Glück haben wir uns bereits eingegrenzt auf AMD und den mATX Formfaktor. Momentan ist der X570 und B550 Chipsatz von AMD aktuell. Wobei die B550 Modelle noch einmal neuer sind. Und für diesen entscheiden wir uns auch. Denn er bietet das beste Preis/Leistungsverhältnis und Zukunftsfähigkeit für ein späteres Update der CPU. Ebenfalls haben B550 Platinen fast alle einen 2,5GBit LAN Anschluss und WiFi 6. Das alles in einzelnen Komponenten zu kaufen, würde fast den Mainboard Preis verdoppeln. Meine Empfehlung gibt es für das Asus TUF Gaming B550M-Plus WiFi. Für 160 Euro bekommt man die oben genannten Features und dazu noch den momentan besten Soundchip auf dem Mainboard Markt, den ALC1200.
Preis 160 Euro
Die CPU:
Hier haben wir die Auswahl, zwischen 8, 12 und 16 Kernen momentan für unseren Allrounder. Weniger oder mehr Kerne machen keinen Sinn. Denn dann kommen wir zu Spezialaufgaben, für die ein separater PC benötigt wird. Standard sind momentan 8 Kerne im Konsumermarkt und werden es wohl noch eine Weile bleiben. Da wir aber einen PC bauen wollen, der für alle Aufgaben das Beste bieten soll, entscheiden wir uns für den 12Kerne von AMD. Der 3900X bietet für Rund 400 Euro das Beste Argument für unseren PC. Schnell bei Spielen und sehr schnell bei Anwendungen. Die Allround CPU für alle Aufgaben. Die 12 Kerne sind noch sehr einfach zu kühlen und vor allem sehr leise zu kühlen.
Preis 400 Euro
Der CPU Kühler:
Nach sehr langer Recherche kommt nur der EKL Alphenföhn Brocken 3 Tower Kühler in Betracht. Er bietet von Haus aus, einen leisen Lüfter und der Kühlkörper ist von den RAM-Slots versetzt. Damit blockiert der Kühler keine hohen RAMs und der Kühlkörper wandert dadurch näher an das PC Gehäuse und kann so zusätzlich später mit vom Gehäuselüfter versorgt werden.
Preis: 40 Euro
Die SSD:
In unserem Allrounder kommt keine Festplatte mehr zum Einsatz. Die Zeiten rotierender und lärmender Platten in einem PC sind vorbei. Selbst als Datengrab benutzt man heute keine Festplatte mehr in einem PC, sondern lagert Daten auf ein externes NAS aus, welches nur bei Bedarf eingeschaltet wird. Durch diese Strategie ist man vor allen Gefahren sicher. Sichere Daten sollten immer auf einem externen Raid liegen. Da unser Allrounder aber für alles gut sein soll, von Spielen bis zur Datenverarbeitung, brauchen wir eine schnelle M.2 SSD. Je größer je besser. Oder einfach gesagt, je größer je teurer. Aber auch hier gibt es einen guten Kompromiss. Man verbaut einfach eine sehr schnelle M.2 und eine zweite langsamere M.2 für das Datengrab, Steam Bibliothek oder Musikarchiv. Es gibt momentan die Auswahl zwischen verschiedenen M.2 Standards. Diese sind: SATA-M.2, M.2 PCIe3.0 NVMe und M.2 PCIe4.0 NVMe. Da der Preis und Geschwindigkeit und Abwärme eine Rolle spielen, ist die Auswahl sehr schwierig. Im Grunde muss man berücksichtigen, dass ab einer gewissen Geschwindigkeit es keinen Sinn mehr macht ein noch schnelleres Modell zu berücksichtigen. Ob Daten mit 4600MB/s oder 3800MB/s gelesen werden, ist nicht mehr relevant und auch im Betrieb nicht wichtig. Ob ein Windows in 3,5 oder 3,4 Sekunden bootet ebenfalls nicht. Aber durch die Wahl der richtigen SSD, lässt sich viel Geld sparen. Trotzdem soll die Systemplatte ja so schnell wie irgend möglich sein und ob wir nun 30 Euro mehr oder weniger bezahlen, macht im Gesammtpreis keinen Unterschied mehr. Deshalb fällt die Wahl auf die erste schnelle SSD auf die Gigabyte AORUS NVMe Gen4 1TB SSD, für 190 Euro. Und als zweite NVMe soll es eine 1TB Patriot Viper VPN100 M.2 mit TLC Speicher für 140 Euro werden. Diese bietet eine hervorragende Leistung zu einem guten Preis. Ein QLC Modell würde nur 30 Euro weniger kosten aber die Langlebigkeit und den Geschwindigkeit massiv verringern. Deshalb also das TLC Modell. Der Punkt der passende SSD ist aber der Schwierigste und sollte individuell entschieden werden.
Preis: 190+140 Euro für 2TB Speicherplatz
Das Gehäuse:
Individuell je nach Geschmack, hier einige Vorschläge:
Themaltake Versa H15 Micro ATX Mini, für den Puristen
NZXT H400 Micro ATX schwarz/rot, für den Designer
Corsair iCUE 220 RGB Airflow Mid-ATX weiß, für den Gamer
c.a. 50-100 Euro
Zusätzliche leise Lüfter:
Je nach Bedarf einen oder zwei leise Lüfter für das Gehäuse. Den originalen Gehäuselüfter kann man fast immer in die Rubrik „Staubsauger“ einordnen.
be Quit! Shadow Wings2 PWM 120mm, 13 Euro
Maus:
Glorious PC Gaming Race Mouse Model O Glossy weiß oder schwarz, 60 Euro
Tastatur:
Text kommt noch!
Grafikkarte:
AMD 5700XT (Text kommt noch) c.a. 380-430 Euro
Die Gründe für eine AMD Karte sind im folgendem: Offene Treiber unter Linux, Support von PCIe 4.0, besseres Preis/Leistungsverhältnis, moderne Treiber und mehr Features.
RAM:
G.Skill F4-3600C15D-16GTZ Trident Z C15, 2x8GB DDR4 RAM, 129 Euro
(Text kommt noch)
Je nach Bedarf, das KIT zwei Mal kaufen.
Macht zusammen für den Allround PC einen Preis von: c.a. 1700 Euro!
Mehr Geld sollte man auf keinen Fall ausgeben, denn man bekommt nicht mehr Leistung, die man noch Sinnvoll nutzen könnte.
Feedback ausdrücklich erwünscht
Angeregt wurde ich, durch die PCGH PCs, die man bei Alternate kaufen kann und die mir (und anderen) nicht ganz plausibel vorkommen. Es erschließen sich einfach, einzelne Komponenten nicht.
Die Frage ist also, was kostet der perfekte PC für jemanden, der einfach alles mit einem PC macht, was der PC kann. Und ein PC kann ja nicht nur spielen. Ein PC kann Fotos bearbeiten, Musik machen und eben auch Spiele anzeigen.
Deshalb ist meine Zusammenstellung für alle gedacht, die nicht nur spielen, sondern den besten PC haben wollen, für alle Aufgaben. Denn ein PC mit günstigen Komponenten und einer überteuerten Grafikkarte macht genau so wenig Spaß, wie ein PC mit einer teuren CPU und einer langsamen Grafikkarte.
Deshalb hier meine Gedanken!
Das wichtigste bei einem PC ist wohl das Mainboard und hier ergibt sich schon die erste Frage. Welchen Formfaktor soll es haben? Daraus ergeben sich später auch das Gehäuse und die Anzahl der verbauten Komponenten. Ich habe mich bewusst für ein mATX Format entschieden. Da man damit einen guten Kompromiss zum Format, Steckplätzen und späterer Gehäusegröße hat. Ich persönlich mag kompakte PCs, die mit wenigen Lüftern auskommen und die Wärme gut abführen können.
Die zweite große Entscheidung liegt bei der Wahl des Herstellers. Es gibt momentan leider nur noch zwei Hersteller von CPUs. Das sind zum einen Intel und dann noch AMD. Einen großen Unterschied ob man I oder A nimmt, gibt es nicht. In der Summe kosten beide dasselbe, bei gleicher Leistung und es gibt genauso viele Argumente für I wie für A. Ich habe mich bewusst für AMD entscheiden, da mir das Portfolio des Herstellers einfach besser gefällt und die Leistung pro Watt und pro Euro einen kleinen Tick besser sind für einen Allround PC. Wie gesagt, es wird ein Allround PC und kein reiner Gaming-PC.
Das Netzteil:
Als Netzteil empfehle ich ein semi passives Netzteil. Semi passive bedeutet, dass das Netzteil den Lüfter erst dann einschaltet, wenn c.a. 50% der Leistung abgerufen werden. Damit ist sichergestellt, dass man unter normaler Last, wie spielen oder Desktop, einen ruhigen PC hat. Sobald man anfängt wirkliche Leistung abzurufen, wird die Abwärme durch den Lüfter abgeführt. Damit nicht zu viel Abwärme erzeugt wird, solle man darauf achten, dass das Netzteil wenig Verlustwärme erzeugt. Denn es können nie 100% umgewandelt werden von 200V in 12V (oder andere Spannungen). Dabei entsteht immer Wandler Abwärme. Bei der Einstufung 80 PLUS Gold werden 10% der Leistung in Abwärme erzeugt und bei 80 Plus Bronze bis zu 15%. Es gibt noch andere Leistungsklassen, aber entweder sind diese zu schwach oder am Ende zu teuer in der Umsetzung. Ein guter Kompromiss ist ein 80 Plus Gold Netzteil. Im Desktop Betrieb von c.a. 100W, werden also nur 10Watt Wärme erzeugt, für die noch nicht mal der Lüfter angehen muss. Bei einem 600W Netzteil und einem Verbrauch von 300W würden 30W an Wärme erzeugt und der Lüfter würde sich jetzt einschalten.
Meine Empfehlung ist das Corsair RM650X Netzteil. Die Hauptfeatures sind Vollkabel Management, semi-Passiv und 80PLUS Gold. Je nach Anbieter für 105 Euro zu haben. Der Vorteil des Vollkabel Managements ist, sollte sich einmal der Kabelstandard für Mainboards und Komponenten ändern, kann man durch das kaufen eines neuen Kabelsatzes, das Netzteil noch viele Jahre weiter benutzen. Ebenfalls lässt sich ein Sleeve später viel leichter anbringen, wenn man die Kabel komplett abziehen kann.
Preis 105 Euro
Das Mainboard:
Hier könnte man ja Romane schreiben. Zum Glück haben wir uns bereits eingegrenzt auf AMD und den mATX Formfaktor. Momentan ist der X570 und B550 Chipsatz von AMD aktuell. Wobei die B550 Modelle noch einmal neuer sind. Und für diesen entscheiden wir uns auch. Denn er bietet das beste Preis/Leistungsverhältnis und Zukunftsfähigkeit für ein späteres Update der CPU. Ebenfalls haben B550 Platinen fast alle einen 2,5GBit LAN Anschluss und WiFi 6. Das alles in einzelnen Komponenten zu kaufen, würde fast den Mainboard Preis verdoppeln. Meine Empfehlung gibt es für das Asus TUF Gaming B550M-Plus WiFi. Für 160 Euro bekommt man die oben genannten Features und dazu noch den momentan besten Soundchip auf dem Mainboard Markt, den ALC1200.
Preis 160 Euro
Die CPU:
Hier haben wir die Auswahl, zwischen 8, 12 und 16 Kernen momentan für unseren Allrounder. Weniger oder mehr Kerne machen keinen Sinn. Denn dann kommen wir zu Spezialaufgaben, für die ein separater PC benötigt wird. Standard sind momentan 8 Kerne im Konsumermarkt und werden es wohl noch eine Weile bleiben. Da wir aber einen PC bauen wollen, der für alle Aufgaben das Beste bieten soll, entscheiden wir uns für den 12Kerne von AMD. Der 3900X bietet für Rund 400 Euro das Beste Argument für unseren PC. Schnell bei Spielen und sehr schnell bei Anwendungen. Die Allround CPU für alle Aufgaben. Die 12 Kerne sind noch sehr einfach zu kühlen und vor allem sehr leise zu kühlen.
Preis 400 Euro
Der CPU Kühler:
Nach sehr langer Recherche kommt nur der EKL Alphenföhn Brocken 3 Tower Kühler in Betracht. Er bietet von Haus aus, einen leisen Lüfter und der Kühlkörper ist von den RAM-Slots versetzt. Damit blockiert der Kühler keine hohen RAMs und der Kühlkörper wandert dadurch näher an das PC Gehäuse und kann so zusätzlich später mit vom Gehäuselüfter versorgt werden.
Preis: 40 Euro
Die SSD:
In unserem Allrounder kommt keine Festplatte mehr zum Einsatz. Die Zeiten rotierender und lärmender Platten in einem PC sind vorbei. Selbst als Datengrab benutzt man heute keine Festplatte mehr in einem PC, sondern lagert Daten auf ein externes NAS aus, welches nur bei Bedarf eingeschaltet wird. Durch diese Strategie ist man vor allen Gefahren sicher. Sichere Daten sollten immer auf einem externen Raid liegen. Da unser Allrounder aber für alles gut sein soll, von Spielen bis zur Datenverarbeitung, brauchen wir eine schnelle M.2 SSD. Je größer je besser. Oder einfach gesagt, je größer je teurer. Aber auch hier gibt es einen guten Kompromiss. Man verbaut einfach eine sehr schnelle M.2 und eine zweite langsamere M.2 für das Datengrab, Steam Bibliothek oder Musikarchiv. Es gibt momentan die Auswahl zwischen verschiedenen M.2 Standards. Diese sind: SATA-M.2, M.2 PCIe3.0 NVMe und M.2 PCIe4.0 NVMe. Da der Preis und Geschwindigkeit und Abwärme eine Rolle spielen, ist die Auswahl sehr schwierig. Im Grunde muss man berücksichtigen, dass ab einer gewissen Geschwindigkeit es keinen Sinn mehr macht ein noch schnelleres Modell zu berücksichtigen. Ob Daten mit 4600MB/s oder 3800MB/s gelesen werden, ist nicht mehr relevant und auch im Betrieb nicht wichtig. Ob ein Windows in 3,5 oder 3,4 Sekunden bootet ebenfalls nicht. Aber durch die Wahl der richtigen SSD, lässt sich viel Geld sparen. Trotzdem soll die Systemplatte ja so schnell wie irgend möglich sein und ob wir nun 30 Euro mehr oder weniger bezahlen, macht im Gesammtpreis keinen Unterschied mehr. Deshalb fällt die Wahl auf die erste schnelle SSD auf die Gigabyte AORUS NVMe Gen4 1TB SSD, für 190 Euro. Und als zweite NVMe soll es eine 1TB Patriot Viper VPN100 M.2 mit TLC Speicher für 140 Euro werden. Diese bietet eine hervorragende Leistung zu einem guten Preis. Ein QLC Modell würde nur 30 Euro weniger kosten aber die Langlebigkeit und den Geschwindigkeit massiv verringern. Deshalb also das TLC Modell. Der Punkt der passende SSD ist aber der Schwierigste und sollte individuell entschieden werden.
Preis: 190+140 Euro für 2TB Speicherplatz
Das Gehäuse:
Individuell je nach Geschmack, hier einige Vorschläge:
Themaltake Versa H15 Micro ATX Mini, für den Puristen
NZXT H400 Micro ATX schwarz/rot, für den Designer
Corsair iCUE 220 RGB Airflow Mid-ATX weiß, für den Gamer
c.a. 50-100 Euro
Zusätzliche leise Lüfter:
Je nach Bedarf einen oder zwei leise Lüfter für das Gehäuse. Den originalen Gehäuselüfter kann man fast immer in die Rubrik „Staubsauger“ einordnen.
be Quit! Shadow Wings2 PWM 120mm, 13 Euro
Maus:
Glorious PC Gaming Race Mouse Model O Glossy weiß oder schwarz, 60 Euro
Tastatur:
Text kommt noch!
Grafikkarte:
AMD 5700XT (Text kommt noch) c.a. 380-430 Euro
Die Gründe für eine AMD Karte sind im folgendem: Offene Treiber unter Linux, Support von PCIe 4.0, besseres Preis/Leistungsverhältnis, moderne Treiber und mehr Features.
RAM:
G.Skill F4-3600C15D-16GTZ Trident Z C15, 2x8GB DDR4 RAM, 129 Euro
(Text kommt noch)
Je nach Bedarf, das KIT zwei Mal kaufen.
Macht zusammen für den Allround PC einen Preis von: c.a. 1700 Euro!
Mehr Geld sollte man auf keinen Fall ausgeben, denn man bekommt nicht mehr Leistung, die man noch Sinnvoll nutzen könnte.
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